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Böser Industriezucker

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Begonnen von Gefährliche Bohnen, 15. September 2015, 19:44:50

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eLender

Bin ich jetzt der IEBDB (inoffizieller Ernährungsberater des Boards)? Kurz zur Mäusestudie (wow, eine Studie, dazu noch an Mäusen, das überzeugt!): mich wundert es, dass nur die mit Fructose (15%ig), nicht aber die mit Saccharose (10%ig) getränkten Mäuse dicker wurden (warum die %te unterschiedlich gewählt wurden, wer weiß?). Da Saccharose ein Zweifachzucker ist, der im Darm zu Glucose und Fructose (!) zerlegt wird, haben die Saccharose-Mäuse ja auch Fructose zu sich genommen. Komisch, die sind gar nicht dicker geworden, nicht mal ein bisserl. Wo ist denn jetzt die Dosis-Wirkungs-Beziehung? Ab welcher Schwelle werde ich dicker? Werde ich jetzt nur von Obst dicker oder auch vom Kuchen? Sind Menschen Mäuse?

Ich übergebe das Wort an Polter-Pollmer:

ZitatBeim Thema Fruktose darf natürlich der "stark fruktosehaltige Maissirup" nicht fehlen, eine Mischung aus Frucht- und Traubenzucker, auch HFCS genannt.
http://www.deutschlandradiokultur.de/fruktose-ist-fruchtzucker-ein-gefaehrlicher-verfuehrer.993.de.html?dram:article_id=325732

Quasi das gleiche wie Haushaltszucker. Wird aus (Mais-)Stärke durch Hydrolyse und enzymatische Isomerisierung hergestellt. Da aber die Amis damit ihre Limonade süßen, muss das gefährlicher sein!!11 Gut, die haben böserweise noch eine HFCS im Portfolio, da wird der Fructoseanteil auf ca. 55% gesteigert. Da das gegen jede Natur verstößt, kann das nicht gesund sein, jaja. Randbemerkung: da das Zeugs wesentlich süßer ist als Saccharose, braucht man zum Süßen weniger Zucker.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Zitat von: Sauropode am 21. September 2015, 16:21:38
Meine diesjährige Ernte blubbert bereits brav vor sich hin.

Wasserpfeife? :grins
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Krebskandidat

Auf Wikipedia gibt's ja unzählige verschiedene Artikel über Zucker. Den hier finde ich ganz gut: https://de.wikipedia.org/wiki/Maissirup

ZitatFructose hat eine deutlich höhere Süßkraft als Glucose. Durch Verminderung des Glucoseanteils bei gleichzeitiger Vergrößerung des Fructoseanteiles kann die Süßkraft eines Sirups ohne Änderung des Substanzgehaltes deutlich gesteigert werden. Deshalb ist die Steigerung des Fructoseanteiles durch Umwandlung der Glucose wirtschaftlich, da eine vergleichbare Süßkraft mit geringerer Materialmenge erreicht wird. [...] Da die Maisproduktion in den USA subventioniert wird, während der Zuckerimport verzollt werden muss, ist dieses Süßungsmittel ausgesprochen preiswert. [...] HFCS-55, hat also einen 55%igen Fructosegehalt. Diese Mischung wird gleichfalls in der Softdrinkindustrie verwendet.


Zur Gesundheit:

ZitatEin gesundheitliches Problem des HFCS entsteht möglicherweise dadurch, dass der Zucker nicht mehrheitlich aus Glucose, sondern aus Fructose besteht. Im Gegensatz zur Glucose wird die Fructose weitgehend insulinunabhängig verstoffwechselt. Da Insulin indirekt einen Anteil an der Erzeugung des Sättigungsgefühls hat und zudem Fructose in höheren Mengen die Fettsynthese fördern soll, können durch den starken Einsatz von HFCS als Süßungsmittel möglicherweise Übergewicht, Metabolisches Syndrom, Fettleibigkeit (Adipositas), Bluthochdruck, Gicht oder sogar Chronische Nierenschäden entstehen. ,,Klassische" Saccharose, aus z. B. Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen und als Zucker oder Kristallzucker deklariert, besteht chemisch verbunden zu 50 % aus Fructose und 50 % aus Glucose. So wird nach der Monomerisierung (Trennung der beiden Zuckereinheiten) der Saccharose und Resorption der Monosaccharide zumindest die eine Hälfte der aufgenommenen Stoffmenge insulinabhängig metabolisiert, wodurch zumindest die Gefahr einer Übersättigung durch das Auslösen des insulinabhängigen Sättigungsgefühls geringer wird.

Wenn Fructose insulinunabhängig metabolisiert wird, hätte das auf die Entstehung von Diabetes Typ-2 keinen Einfluss. Hat aber dann die oben genannten Folgen, man kann eben nicht alles haben.  :-\
So wie es aus dem Text hervorgeht, hat ein HFCS-50 das gleiche Fructose-/Glucose-Verhältnis wie normaler Kristallzucker bzw. Saccharose (nur halt bereits in monomerer Form, was aber im Endeffekt keinen Unterschied macht). Ergo müsste es nicht anders sein als dieser. Erst ab einen HFCS über 50 gibt's die Fructose-spezifischen Folgen (und in der Lebensmittelindustrie wird i.d.R. > 50 verwendet.)

Weitere logische Folge:

ZitatAuch diese Probleme sind nicht auf Maissirupderivate beschränkt, sondern treten bei allen Produkten auf, die Fructose enthalten, also auch bei dem alternativ eingesetzten Invertzucker.

Ganz interessant:
ZitatWeiterhin besteht der Verdacht, dass Krebszellen Fructose zur Zellteilung und -reproduktion verwenden. Einer In-vitro-Studie der University of California, Los Angeles, zufolge kann Fructose das Wachstum von Bauchspeicheldrüsenkrebs begünstigen.

Da ja kein Insulin benötigt wird, durchaus möglich.


Ich finde das hört sich recht gut an, hab jetzt aber keine Lust endlos Paper dazu zu lesen, die Thematik ist gigantisch.
"wenn gott nicht das universum und unsere physik gesetze geschaffen hat dann wie kann es sein dass wasser bei genau 0 Grad friert und bei genau 100 Grad kocht? Zufällig 2 runde zahlen, was wäre die wahrscheinlichkeit?"

Sauropode

Zitat von: MrSpock am 21. September 2015, 16:56:34
Zitat von: Sauropode am 21. September 2015, 16:21:38
Meine diesjährige Ernte blubbert bereits brav vor sich hin.

Handelt es sich dabei um Steinobst?  :prosit

Unter anderem. Neben Kernobst und Weintrauben.

Scipio

Zitat von: eLender am 21. September 2015, 18:08:56
Bin ich jetzt der IEBDB (inoffizieller Ernährungsberater des Boards)?

Ich würde in der Tat mal gerne mit einem reden.

eLender

ZitatSüße Softdrinks werden gerne verteufelt. Die Behauptung, dass sie zu Übergewicht bei Kindern führen, weiß Ernährungswissenschaftler Uwe Knop anhand aktueller Studien jedoch zu widerlegen. Er kritisiert die gezielte Panikmache von Ernährungsaktivisten bei Limo & Co

http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0002366
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gamma

Zitat
In the new study, which was financed by the National Institutes of Health and published Tuesday in the journal Obesity, scientists designed a clinical experiment to attempt to answer this question. They removed foods with added sugar from a group of children's diets and replaced them with other types of carbohydrates so that the subjects' weight and overall calorie intake remained roughly the same.

Zitat
On average, the subjects' LDL cholesterol, the kind implicated in heart disease, fell by 10 points. Their diastolic blood pressure fell five points. Their triglycerides, a type of fat that travels in the blood and contributes to heart disease, dropped 33 points. And their fasting blood sugar and insulin levels – indicators of their diabetes risk – likewise markedly improved.

http://well.blogs.nytimes.com/2015/10/27/cutting-sugar-improves-childrens-health-in-just-10-days/

Groucho

Zitat von: Gamma am 29. Oktober 2015, 13:17:52
Zitat
In the new study, which was financed by the National Institutes of Health and published Tuesday in the journal Obesity, scientists designed a clinical experiment to attempt to answer this question. They removed foods with added sugar from a group of children's diets and replaced them with other types of carbohydrates so that the subjects' weight and overall calorie intake remained roughly the same.

Zitat
On average, the subjects' LDL cholesterol, the kind implicated in heart disease, fell by 10 points. Their diastolic blood pressure fell five points. Their triglycerides, a type of fat that travels in the blood and contributes to heart disease, dropped 33 points. And their fasting blood sugar and insulin levels – indicators of their diabetes risk – likewise markedly improved.

http://well.blogs.nytimes.com/2015/10/27/cutting-sugar-improves-childrens-health-in-just-10-days/

Volltext hier:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/oby.21371/full

Soweit ich grad sehe, waren das alles adipöse Kinder (BMI um 35). 10 Tage Versuchsdauer ...

eLender

ZitatFür seinen Dokumentarfilm "Voll verzuckert - That Sugar Film" konsumierte Regisseur Damon Gameau täglich fast 160 Gramm Zucker. Er bekam schlechte Leberwerte und nahm zu - trotz unveränderter Kalorienaufnahme. Wie gefährlich ist Zucker?

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/voll-verzuckert-that-sugar-film-suesses-experiment-mit-folgen-a-1060130.html
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Scipio

Zitat von: eLender am 01. November 2015, 14:33:38
ZitatFür seinen Dokumentarfilm "Voll verzuckert - That Sugar Film" konsumierte Regisseur Damon Gameau täglich fast 160 Gramm Zucker. Er bekam schlechte Leberwerte und nahm zu - trotz unveränderter Kalorienaufnahme. Wie gefährlich ist Zucker?

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/voll-verzuckert-that-sugar-film-suesses-experiment-mit-folgen-a-1060130.html

Ich glaube, ich es gar nix mehr....

HorstHuber

Zitat von: eLender am 01. November 2015, 14:33:38
ZitatFür seinen Dokumentarfilm "Voll verzuckert - That Sugar Film" konsumierte Regisseur Damon Gameau täglich fast 160 Gramm Zucker. Er bekam schlechte Leberwerte und nahm zu - trotz unveränderter Kalorienaufnahme. Wie gefährlich ist Zucker?

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/voll-verzuckert-that-sugar-film-suesses-experiment-mit-folgen-a-1060130.html
Ja, ja. Wenn man denkt das der Körper wie ein Bombenkalorimeter funktioniert dann versteht man diesen Effekt natürlich nicht. Ist ja nur unnötiger Wissensbelast.
Man könnte ja mal wie in der Nutztierfutterberechnung einfach mal die nutzbaren Kilojoule (Megajoule) in diese ganze Bewertungen beachten. Dann wäre man einen Schritt weiter.
Aber dann muss man ja tatsächlich von dem eine Ahnung haben was man macht. Dann kann nicht jeder Hinz und Kunz sich zum Ernährungsfachmann aufspielen.
Wenn dann total merkbefreite Journalisten und Filmemacher aufeinandertreffen kommt halt so ein Bullshit dabei raus.
The intelligence of the creature known as a crowd, is the square root of the number of people in it. (Terry Pratchett)

Hildegard

Zitat von: HorstHuber am 02. November 2015, 09:19:14
Zitat von: eLender am 01. November 2015, 14:33:38
ZitatFür seinen Dokumentarfilm "Voll verzuckert - That Sugar Film" konsumierte Regisseur Damon Gameau täglich fast 160 Gramm Zucker. Er bekam schlechte Leberwerte und nahm zu - trotz unveränderter Kalorienaufnahme. Wie gefährlich ist Zucker?

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/voll-verzuckert-that-sugar-film-suesses-experiment-mit-folgen-a-1060130.html
Man könnte ja mal wie in der Nutztierfutterberechnung einfach mal die nutzbaren Kilojoule (Megajoule) in diese ganze Bewertungen beachten. Dann wäre man einen Schritt weiter.
Äh, das wird tatsächlich nicht gemacht? Ich las erst kürzlich, dass z.B. gekochte Kartoffeln mehr Kalorien haben, weil besser nutzbar. Würde mich wirklich sehr interessieren.
[url="http://vierfrauenundeinscharlatan.wordpress.com"]http://vierfrauenundeinscharlatan.wordpress.com[/url]

Scipio

Zitat von: Hildegard am 06. November 2015, 10:17:09
Äh, das wird tatsächlich nicht gemacht? Ich las erst kürzlich, dass z.B. gekochte Kartoffeln mehr Kalorien haben, weil besser nutzbar. Würde mich wirklich sehr interessieren.

Mich ebenso!

HorstHuber

Zitat von: Hildegard am 06. November 2015, 10:17:09Äh, das wird tatsächlich nicht gemacht? Ich las erst kürzlich, dass z.B. gekochte Kartoffeln mehr Kalorien haben, weil besser nutzbar. Würde mich wirklich sehr interessieren.
Ja das wird nicht gemacht. Provokativ ausgedrückt könnte man auch die Kilojoule Menge für Benzin in der Nährwerttabellen für Menschen einfügen. Kommt auf das selbe heraus.

Man spricht ja immer vom physiologischen Brennwert. Der ist noch ungenauer als die Nährwertkennzeichnung.

Bei physiologischen Brennwert erhält man in dem man den thermodynamischen Brennwert (Bombenkalorimeter) durch den geschätzten! thermodynamischen Brennwert des Stuhls.
In der Nährwertkennzeichnung wird nach Analyse der einzelne Bestandteile (Fett, Protein, Kohlenhydrate) aufaddiert. Dieser Wert ist aber auch sehr fehlerbehaftet. Denn die Proteinmenge wird nicht bestimmt, sondern wird etwas vogelwild ermittelt.

Im Vergleich zur normalen Futterwertberechnung für Hühner, Schweine oder Rinder auf jedem halbwegs vernünftig geführten landw. Betrieb in DE ist die Ernährungsempfehlung für Diabetiker ein reines orakeln.

Deshalb ist jede, aber auch wirklich jede Ernährungsempfehlung für gesunde Menschen an Schwachsinn kaum zu überbieten.
Selbst für Menschen die aufgrund bestimmter Erkrankungen auf die Ernährung achten müssen sind diese Empfehlungen als Richtwert zu betrachten.

Meine Meinung ist ja, das wenn Veganer einfach das Futtermittel mit  unterschiedlichen Aromen und in unterschiedliche Formen gepresst essen würde, welches für Schweine (für den "gesunde" Erwachsene sollte das "Wartesauenfutter" mehr als ausreichend sein) verwendet wird hätten sie endlich mal eine vernünftige Ernährung.
Gut das muss vielleicht noch gekocht werden - denn der Grund weshalb der Mensch im Verhältnis zur Körpergröße ein sehr kleines Verdauungssystem hat liegt ja gerade darin das er durchs kochen/sonst. Verarbeitung ein Teil seiner Verdauung outsourcte.
Aber so eine Tatsache scheint noch nicht überall angekommen zu sein.
Bei Ernährungsberatern mit Sicherheit nicht.   
The intelligence of the creature known as a crowd, is the square root of the number of people in it. (Terry Pratchett)

Peiresc

ZitatWie jüngst im British Medical Journal dargestellt, sind Gremien zur Gestaltung von Ernährungsempfehlungen (zumindest in Großbritannien) von den Lobbyisten der Süßwaren- und Softdrinkhersteller infiltriert (4). Wir plädieren deshalb für eine unabhängige Revision der aus unserer Sicht überholten deutschen Ernährungsempfehlungen, zum Beispiel über einen Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses an das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Die Zertifizierung von Kantinen und öffentlichen Einrichtungen sollte nach diesen revidierten Standards erfolgen.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/172786/Gesundheitspolitik-Gesundheitsfoerderung-und-Praevention-weiterdenken
Die Literaturstelle (4) ist leider nicht erreichbar; der Link geht ins Leere.

Aber was passiert, wenn nun wirklich mal jemand die Evidenz für die Ernährungberatung ernsthaft prüft?
ZitatDas Ergebnis dieses Bewertungsprozesses liegt nunmehr nach rund 15 Jahren vor. Der G-BA sieht in seinem Beschluss vom 22. Januar 2015 keinen Beleg für den Nutzen der alleinigen Ernährungsberatung hinsichtlich patientenrelevanter Endpunkte bei Adipositas, Typ-2-Diabetes, Hypercholesterinämie/Hyperlipidämie, Hypertonie, Niereninsuffizienz, onkologischen Erkrankungen, Osteoporose, Schlafapnoe, Psychose und chronischer Herzinsuffizienz. Bei den genannten Indikationen besteht somit keine medizinische Notwendigkeit für eine ambulante Ernährungsberatung.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/172029/Ernaehrungsberatung-Therapeutischer-Nutzen-und-Foerderung-der-Gesundheit
Deutliche Unzufriedenheit bereits in dem Bericht, der dieses Ergebnis referiert; die Frage steht:
ZitatHätte der G-BA angesichts dieser unzureichenden Studienlage und der berechtigten Anforderung des Evidenznachweises auch zu einem anderen Ergebnis kommen können?
Und wird natürlich positiv beschieden, weil ja viele Leitlinien ,,Evidenzhärtegrad A" bescheinigen würden [nebenbei: das ist falsch. Nicht die Evidenz, sondern die Stärke der Empfehlung kann A (stark), B (schwach) oder 0 (offen) sein, das hat nur mittelbar mit der Evidenz zu tun]

Die Empörung ist riesig:
ZitatDas ist doch nicht zu fassen; eine völlig nebenwirkungsfreie Therapie wird wegen mangelnder Datenlage nach einem 15 Jahre dauernden Bewertungsprozess den betroffenen Patienten verwehrt, und das obwohl bei so vielen Erkrankungen, die in diesem Artikel sehr gut aufgeführt sind, die Ernährungsumstellung an erster Stelle steht. [...] dass man sich wirklich die Frage stellen muss, ob der G-BA zu einem klaren Denken noch in der Lage ist.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/172703/Ernaehrungsberatung-Fragen-ueber-Fragen
Bedauerlich, dass das Fassungsvermögen mancher Leser nicht so weit reicht, eine andere als die eigene Ansicht noch als klar gedacht hinzunehmen.