Disclosure Projekt

[X-Franky]

Am 9. Mai 2001 treten 21 Ex-Mitarbeiter von CIA, Militärgeheimdienst, Air Force und Army vor die Weltpresse und offenbaren, dass sie während ihres Dienstes Kontakt mit UFOs und Außerirdischen hatten. In der deutschen Presse wurde nichts zu dieser Pressekonferenz berichtet, obwohl sämtliche Zeugen überprüfte Identitäten und Dokumente vorweisen können.

Wir finden, dass die Fakten überzeugend scheinen und es Wert sind, genauer überprüft zu werden. Darum veröffentlichen wir mit freundlicher Genehmigung des Disclosure Project die Pressekonferenz mit deutschen Untertiteln.

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die Anhörungen vor dem US-Kongress anstrebt, damit die in amerikanischen Geheimprojekten entwickelte UFO-Technologie zur friedlichen und schadstofflosen Energieerzeugung freigegeben wird. Chefanwalt des Projekts ist der ehemalige Watergate-Anwalt Daniel Sheehan, der auch bei der Iran/Contra-Affäre, im Fall der Pentagon-Papiere und im Fall Karen Silkwood zur Aufdeckung von Staatsgeheimnissen beitrug.

http://www.youtube.com/watch?v=z97WBLxVMww  (mit deutschen Untertiteln)


Viel Spass beim anschauen der außerirdischen Wahrheit! 

[The Doctrix]

Och, das ist so ein uuuuuuralter Hut.

[celsus]

Früher sind UFOs ja am liebsten in den USA gelandet. Heute scheinen sie eher die Steiermark zu bevorzugen.

In den letzten Wochen seien im Raum Murtal (,,Knittelfeld ist ein UFO-Hotspot"), aber auch im Rest Österreichs wieder vermehrt unbekannte Flugobjekte gesichtet worden, berichtet Trieb. Man sei gerade dabei, das Video- und Fotomaterial auszuwerten.

https://www.krone.at/2426246

Außerdem zeigen sie sich am liebsten diesen beiden freundlichen Menschen:

[kosh]

Früher sind UFOs ja am liebsten in den USA gelandet. Heute scheinen sie eher die Steiermark zu bevorzugen.

In den letzten Wochen seien im Raum Murtal (,,Knittelfeld ist ein UFO-Hotspot"), aber auch im Rest Österreichs wieder vermehrt unbekannte Flugobjekte gesichtet worden, berichtet Trieb. Man sei gerade dabei, das Video- und Fotomaterial auszuwerten.

Ist das in der Nähe von Braunschlag?

[HAL9000]

... Außerdem zeigen sie sich am liebsten diesen beiden freundlichen Menschen...

Du meine Güte! Hat denen schon einmal jemand gesagt, dass sich die Frisuren seit Mitte der 80er ein wenig geändert haben?

@ kosh
(Das fiktive) Braunschlag ist im Waldviertel nahe der tschechischen Grenze angesiedelt, also ganz im Norden. Knittelfeld ist eher südlich.
Aber galaktisch gesehen, also für Ufos, ist das natürlich keine relevante Distanz.

[kosh]

@ kosh
(Das fiktive) Braunschlag ist im Waldviertel nahe der tschechischen Grenze angesiedelt, also ganz im Norden. Knittelfeld ist eher südlich.
Aber galaktisch gesehen, also für Ufos, ist das natürlich keine relevante Distanz.

Danke. Ich kann Braunschlag nur empfehlen. Wird bestimmt mal wiederholt.
--> https://de.wikipedia.org/wiki/Braunschlag wers nicht kennt.
Hab gerade gelernt, dass der UFO-Landeplatz im Film in Kautzen tatsächlich existiert.

[Max P]

In den USA werden UFOs jetzt quasi amtlich oder wenigstens a matter of grace concern...

Hier das ganze Hearing:

[Max P]

Hier ist das Mutterschiff:

[RPGNo1]

Der Leiter des Pentagon-Büros, das für die Untersuchung von Ufo-Vorfällen zuständig ist, hat sich von der Aussage eines hochrangigen Ex-Militärs über ein angebliches geheimes Bergungsprogramm mit scharfen Worten distanziert. Die Behauptungen von David Grusch seien »beleidigend« für Mitarbeiter, die Sichtungen untersuchen, schrieb Sean Kirkpatrick in einem privaten Memo, das über soziale Medien am Freitag im Internet Verbreitung fand. Dem US-Magazin »Politico« bestätigte Kirkpatrick die Authentizität des Schreibens. Er sei »zutiefst enttäuscht«.

https://www.spiegel.de/ausland/usa-ufo-chef-des-pentagon-nennt-aussagen-von-ex-mitarbeiter-beleidigend-a-f101b84d-57b2-4105-88c2-b5f2182e0f6c

[Max P]

Naja nun, sie müssen das jetzt natürlich alles ableugnen. Man kriegt ja auch immer noch keinen freien Zutritt zur Area 51.

[sailor]

Außerdem spekulierte er über ein »glockenförmiges Gefährt«, das angeblich in den Dreißigerjahren in Italien geborgen worden sei.

Wieder einmal "fägg njus": Jeder aufrechte Thoitsche weiss doch, dass die Glocke ein genuin arisches Produkt war und in Prag gebaut wurde!!!!

[AndyRandy]

Steven Greer, der Initiator des Disclosure-Projektes, hat es natürlich so angelegt, dass er seinen Zuschauern das erzählt, was sie gern hören mögen. Genau wie ein gewisser Robertt Fleischer mit seinem Magazin "Exopolitik" und TV, etc.  Es geht meist um Aufmerksamkeit und Geld. Alle Jahre kündigt Steven Greer einen neuen Disclosure an und dann passiert wieder nichts. Immer wieder gewinnt er dafür auch seriöse Wissenschaftler wie Astronaut Edgar Mitchell. Aber seinen Mitstreitern geht es eher um Frieden auf Erden.