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Asperger und die Ursprünge

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Begonnen von Saxiboy, 07. Dezember 2012, 20:43:04

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P.Stibbons

Eine aktuelle Arbeit von Baron-Cohen et al. beschäftigt sich eingehend mit den Schwierigkeiten eines Screenings auf ASD in einer unverlesenen Population:
http://docs.autismresearchcentre.com/papers/2012_Allisonetal_JAACAP_RedFlags.pdf
Diskutiert wird u.a. ein 10 Jahre alter 50-Fragen-Test AQ, den Baron-Cohen selbst entwickelt hatte und auf den vermutlich die deutsche 50-Fragen-Version irgendwie und ohne erkennbare Referenz (...) zurück geht.

Aus der Diskussion:
Zitat...A final limitation is that there are unequal proportions of individuals with different subtype diagnoses within the case groups...
...Adults with autism and learning disability are underrepresented in the adult volunteers who register on the Web site. Therefore, it must be acknowledged that the composition of the case samples differ by age which may reflect systematic bias in relation to the participants who register on the Web site to be volunteers...
...We are not proposing that these instruments be used as population screening instruments, as taking that step would require evaluation in an unselected population, and this has not yet been done. We believe that it is unlikely that general population screening will ever be a practical solution to detection for ASC across the lifespan.

...The proportion of cases in each validation sample ranged from 14% to 46%. To illustrate an example using the adult AQ data, the proportion of cases of ASC in the validation sample was 35% and the resulting PPV was 0.85 (197 true positives, 36 false positives).
However, in a true population sample in which the prevalence of ASC is approximately 1%,8,9 the PPV would have been 0.09 (given the sensitivity and specificity of 0.88 and 0.91 respectively, values that do not vary). Therefore, screening for ASC in a sample enriched by individuals for whom there are concerns about possible ASC may result in a substantially higher predictive value than if the measure is tested in a population sample in which the prevalence
is substantially lower. Similarly, it is inevitable that screening the general population for a rare condition will result with many test false-positive results and therefore a low PPV...

In 2007 wurde eine deutsche Version des genannten AQ-Tests mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht:
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2007/0522/002_autismus.jsp

Es erscheint mir zweifelhaft, ob man in Englisch formulierte Fragen so einfach ins Deutsche übertragen kann, ohne den Test anschließend ganz neu zu evaluieren.
Siehe dazu z.B., in etwas anderem Zshg:
http://bildungswissenschaften.uni-saarland.de/personal/paulus/empathy/SPF_Artikel.pdf

Bislang habe ich noch keinen Hinweis gefunden, wer den Test übersetzt hat, abgesehen von der beim WDR erwähnten deutschen Übersetzung eines Baron-Cohen-Buches, die im Patmos-Verlag erschien:
Zitat
Der Test ist in deutscher Übersetzung im Buch "Vom ersten Tag an anders" erschienen, nähere Angaben finden Sie bei unseren Lesetipps.
© 2004 Patmos Verlag GmbH & Co. KG/Walter Verlag, Düsseldorf
und ob diese deutsche Testversion jemals wissenschaftlich evaluiert wurde.

Warum diese deutsche Version nun quasi unautorisiert und ohne Evaluation online verbreitet wird, wirft einige Fragen auf.
Was geschieht wohl mit den Daten?

P.Stibbons

http://www.hss.de/fileadmin/media/downloads/Berichte/101210_TB_Autismus.pdf
Zitat
...Im letzten Fachvortrag dieser Tagung, Besonderheiten der Diagnostik und Therapie Erwachsener - Künftige Herausforderungen für die Verantwortlichen aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie, übernahm Prof. Dose das Wort.
Wie auch schon seine Vorredner betont er die Wichtigkeit von qualifizierter Diagnostik, insbesondere bei Erwachsenen mit einer autistischen Störung.
Erforderlich für eine mögliche Diagnosestellung sind das Aufstellen einer (Fremd-)Anamnese, dem Hinzuziehen von Vorbefunden, der Durchführung einer psychiatrischen Untersuchung sowie dem Ausschluss von körperlich bedingten Störungen.
In der Erwachsenendiagnostik gibt es einige Besonderheiten zu beachten: So zum einen die Frage, warum nicht bereits früher eine Diagnose gestellt wurde, zum anderen können Differentialdiagnosen von Bedeutung sein. Nicht zuletzt gibt es Erwachsene, die sich im Vorfeld (beispielsweise per Internet) ,selbst diagnostiziert' haben und aufgrund dem Glauben an eine bestehende autistische Störung während der Anamnese eine unbewusste Verklärung der Vergangenheit (,false memory') widergeben. Ein Beispiel für solch eine virtuelle Selbstdiagnose ist der sogenannte AQ-Test, um den Autismus-Spektrum Quotienten festzustellen. Problematisch kann die Formulierung der Fragen sein, die bereits eine Tendenz zu Autismus vorgeben können.
So betont Prof. Dose, dass für eine valide Diagnostik eine Selbstauskunft und eine einmalige Vorstellung des möglichen Betroffenen nicht ausreichend sind...

Ähnlich hier:

http://www.root.webdestination.de/kunden/01extern/bdn_redaktion_ssl_neu/upload/32_36_7.pdf

ZitatDiagnostik bei Erwachsenen

Erhöhte Aufmerksamkeit bei Ärzten, Psychologen und anderen Berufsgruppen, die stetige Zunahme an Fach- und Laien-Wissen über Asperger, mediale und Internet-Präsenz von Selbsthilfe und Betroffenengruppen bringen es mit sich, dass immer häufiger Erwachsene mit dem Verdacht auf ein Asperger-Syndrom in psychiatrischen Praxen erscheinen.
Zwar wird bei Internet-Selbsttests in der Regel darauf verwiesen, dass es sich um einen Screening-Test und nicht um einen diagnostischen Test handelt.
Dennoch werden Aussagen gemacht wie ,,Ihr Autismus-Spektrum-Quotient ist sehr hoch. Menschen, die an autistischen Störungen leiden, erreichen bei diesem Test mindestens 35 Punkte".
Solche Aussagen führen bei denjenigen, die derartige Tests absolvieren (trotz der Warnung, ob man wirklich ,,autistisch" sei, könne nur eine ärztliche Untersuchung klären) häufig bereits zur Gewissheit, dass ihre psychischen Probleme nur durch ein Asperger-Syndrom zu erklären sind.
Tatsächlich lässt sich die Diagnose eines Asperger-Syndroms aber nur bei weniger als einem Drittel der Erwachsenen, die auf Verdacht eine spezialisierte Ambulanz aufsuchen, bestätigen...

Prof. Dr. med. Matthias Dose
Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztlicher Direktor des Isar-Amper- Klinikums, Klinik Taufkirchen

Mitglied des wissenschaftlichen Beirats ,,Autismus Deutschland"
Bräuhausstr. 5, 84416 Taufkirchen
E-Mail: m.dose@iak-kt.de

P.Stibbons

Baron-Cohen, kritisch gewürdigt:

http://www.nature.com/news/2011/111102/full/479025a.html

Zitat... And, using another questionnaire called the autism quotient, he found that students in science and maths had higher scores on measures of autistic traits than did students in the humanities and social sciences. Baron-Cohen says that although these surveys do not measure systemizing ability directly, they demonstrate that systemizing is a trait of autism, and also part of the 'broader autistic phenotype' that includes some of the wider population.

Baron-Cohen's critics, however, are sceptical of these surveys, in which subjects answer questions about themselves such as: 'I notice patterns in things all the time' and 'I would rather go to a library than to a party'. "Whether those self-perceptions, as with any of our self-perceptions, are accurate is questionable," says Francesca Happé, a cognitive neuroscientist at King's College London.
It would be more objective, say Happé and others, to test children with and without autism on their abilities to understand systems, and then compare the scores. "Rigorous studies are still missing," says Uta Frith, a developmental psychologist at University College London. "At the moment, he has people saying, 'yes, I'm a person interested in details', as opposed to actually observing them on tasks."

The Doctrix

Zitat von: P.Stibbons am 10. Dezember 2012, 12:18:32
Zu dem angebotenen Online-Test

http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_asperger.phtml

den halte ich - beim ersten Drüberschauen - für ziemlich unspezifisch und daher völlig ungeeignet.
ADHSler (nur als Beispiel) würden vermutlich bei vielen Fragen ebenfalls stark punkten.
(Ja, ich bin mir bewusst, dass es da ohnehin auch Überschneidungen gibt..)

Also ich habe ihn gerade mal gemacht und im Testergebnis sehr vieles, was ich bereits über mich wusste bzw. was Kollegen aus der Psychiatrie mal über mich geäussert hatten, bestätigt gefunden.

Ich störe mich allerdings an Fragen, die eine Tendenz zu "ja" produzieren, vor allem durch den inflationären Einsatz des Wortes "manchmal".
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

The Doctrix

Zitat von: Binky am 10. Dezember 2012, 16:25:19
Zitat von: Marlene am 08. Dezember 2012, 14:12:31
Wer gerne wissen möchte, ob bei ihm Asperger-  Neandertaler-Verdacht besteht, kann das sogar online testen: http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_asperger.phtml

Mein Ergebnis übrigens Neandertaler mit Aszendent Auerochse.

Sei mal nicht so voreilig. Du mußt erst alle Tests gemacht haben, wer weiß, was Du dann alles bist. Australopitaecus? Oder Homo erectus? Oder einfach nur gaga. :D

Hauptsache nicht "Lady Gaga".
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

P.Stibbons

Zitat von: The Doctor am 11. Dezember 2012, 15:30:15
Zitat von: P.Stibbons am 10. Dezember 2012, 12:18:32
Zu dem angebotenen Online-Test

http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_asperger.phtml

den halte ich - beim ersten Drüberschauen - für ziemlich unspezifisch und daher völlig ungeeignet.
ADHSler (nur als Beispiel) würden vermutlich bei vielen Fragen ebenfalls stark punkten.
(Ja, ich bin mir bewusst, dass es da ohnehin auch Überschneidungen gibt..)

Also ich habe ihn gerade mal gemacht und im Testergebnis sehr vieles, was ich bereits über mich wusste bzw. was Kollegen aus der Psychiatrie mal über mich geäussert hatten, bestätigt gefunden.

Ich störe mich allerdings an Fragen, die eine Tendenz zu "ja" produzieren, vor allem durch den inflationären Einsatz des Wortes "manchmal".


Na ja, das soll nun grad ein spezifischer Asperger-Test sein...  ::)
Sach ich ja, dass der nicht trennscharf ist...

Und die Suggestivfragen haben andere Wissenschaftler auch schon bemängelt.

The Doctrix

Zitat von: P.Stibbons am 11. Dezember 2012, 15:58:06
Zitat von: The Doctor am 11. Dezember 2012, 15:30:15
Zitat von: P.Stibbons am 10. Dezember 2012, 12:18:32
Zu dem angebotenen Online-Test

http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_asperger.phtml

den halte ich - beim ersten Drüberschauen - für ziemlich unspezifisch und daher völlig ungeeignet.
ADHSler (nur als Beispiel) würden vermutlich bei vielen Fragen ebenfalls stark punkten.
(Ja, ich bin mir bewusst, dass es da ohnehin auch Überschneidungen gibt..)

Also ich habe ihn gerade mal gemacht und im Testergebnis sehr vieles, was ich bereits über mich wusste bzw. was Kollegen aus der Psychiatrie mal über mich geäussert hatten, bestätigt gefunden.

Ich störe mich allerdings an Fragen, die eine Tendenz zu "ja" produzieren, vor allem durch den inflationären Einsatz des Wortes "manchmal".


Na ja, das soll nun grad ein spezifischer Asperger-Test sein...  ::)

Ääääh, meine Frau vermutet bei mir schon länger eine milde Form von Asperger: ich kann schlecht Emotionen lesen, schätze Situationen emotional oft falsch ein und bin ein sehr effektiver Detektor für das Aufspüren von Fettnäpfchen.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

P.Stibbons

Da wir nun an dieser Stelle inhaltlich im Persönlichen gelandet sind:  :schreck   ;D

deine ausgeprägte Lust am Blödeln und an Kalauern sowie das leichte Danebenhauen im Taktgefühl  beim Austeilen frecher Bemerkungen sprechen in diesem Zusammenhang

Zitatich kann schlecht Emotionen lesen, schätze Situationen emotional oft falsch ein und bin ein sehr effektiver Detektor für das Aufspüren von Fettnäpfchen.

eher - wie bei mir - für ADHS.
Wesentliches Kennzeichen von Aspies ist, dass sie den "übertragenen Sinn" nicht verstehen - daher meist auch keine Sprichworte oder Wortspiele.
Ein Aspie würde wohl auch nie Spaß daran haben, Events für eine größere Gruppe vorzubereiten.
Parties sind ihm ein Gräuel (manchen ADSlern allerdings auch, die dann keinem Gespräch mehr folgen können).

Die Eingeschränktheit im Deuten sozialer Signale haben ADHSler nicht unbedingt so krass, obwohl mir oft berichtet wurde und auch in Fortbildungen immer mal thematisiert wird, dass tendenziell die Männer hier Spezialisten sind.

Selbst erlebtes Beispiel:

ADHS-Stammtisch im Sommer; Ort: Szenekneipe an belebtem Platz, draußen. Lauer Abend - das akademische Establishment bevölkert die Fußgängerzone und eben auch die Nachbartische.
Unser angeregtes Gespräch wird durch einen Nachzügler der Gruppe unterbrochen, der sich von der anderen Straßenseite auf uns zu bewegt und freudig über den Platz brüllt: "Na, ihr Bekloppten?! Wie gehts euch so?!"

Bei den Frauen gibt es wohl tendenziell eher die Überempfindsamen, die jede kollektive schlechte Stimmung sofort auf einen eigenen Fehler zurückführen bzw "die  Flöhe husten und das Gras wachsen hören".


The Doctrix

Meine Frau hat den Test soeben auch absolviert. Ihr erster Kommentar: "Das ist ja so wie ein Psychotest in der 'Brigitte'!"

Entgegen meiner bisherigen Meinung attestiert der Test ihr, relativ normal zu sein.    :crazy

@ Ponder:

Die mangelhaften Trennschärfen sind ihr auch sofort aufgefallen.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

Binky

Zitat von: The Doctor am 11. Dezember 2012, 16:51:48
Zitat von: P.Stibbons am 11. Dezember 2012, 15:58:06
Zitat von: The Doctor am 11. Dezember 2012, 15:30:15
Zitat von: P.Stibbons am 10. Dezember 2012, 12:18:32
Zu dem angebotenen Online-Test

http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_asperger.phtml

den halte ich - beim ersten Drüberschauen - für ziemlich unspezifisch und daher völlig ungeeignet.
ADHSler (nur als Beispiel) würden vermutlich bei vielen Fragen ebenfalls stark punkten.
(Ja, ich bin mir bewusst, dass es da ohnehin auch Überschneidungen gibt..)

Also ich habe ihn gerade mal gemacht und im Testergebnis sehr vieles, was ich bereits über mich wusste bzw. was Kollegen aus der Psychiatrie mal über mich geäussert hatten, bestätigt gefunden.

Ich störe mich allerdings an Fragen, die eine Tendenz zu "ja" produzieren, vor allem durch den inflationären Einsatz des Wortes "manchmal".


Na ja, das soll nun grad ein spezifischer Asperger-Test sein...  ::)

Ääääh, meine Frau vermutet bei mir schon länger eine milde Form von Asperger: ich kann schlecht Emotionen lesen, schätze Situationen emotional oft falsch ein und bin ein sehr effektiver Detektor für das Aufspüren von Fettnäpfchen.

Sind nicht alle Männer Asperger?  :P

P.Stibbons

Zitat von: The Doctor am 13. Dezember 2012, 23:36:19
Meine Frau hat den Test soeben auch absolviert
Immer dran denken, dass das alles persönliche Daten sind, die ihr aufs Geratewohl jemand zur Verfügung stellt...
ZitatEntgegen meiner bisherigen Meinung attestiert der Test ihr, relativ normal zu sein.    :crazy
Spricht das jetzt für oder gegen die Spezifität des Tests?  ;D

Es wird auf dieser HP eines Psychotherapeuten (!) offenbar eine nicht akkreditierte deutsche Version des AQ-50 verwendet.
Daher vermutlich der Hinweis des Seitenbetreibers auf die persönliche Genehmigung von Baron-Cohen, denn die offizielle Version einer (hoffentlich irgendwie validierten) deutschen Übersetzung stammt von jemand anders, wie ich inzwischen herausfand:

http://www.bbw-rv.de/fileadmin/bbw-rv/pdf/FachtagAutismus2010/MBT_Fachtag_Poustka.pdf
Beachte: überall auf den Dias Quellenangaben - im Unterschied zur HP dieses Psychotherapeuten.

Auch eine persönliche Genehmigung von B-C, den Test in Eigenübersetzung zu verwenden, macht daraus dennoch kein brauchbares Screening-Instrument.
Man könnte zum Spaß mal vergleichen, ob die deutschen Formulierungen identisch mit der offiziellen Version sind - was die Frage nach dem Urheberrecht aufwerfen würde.
Man muss nämlich so einen Test kaufen, um ihn professionell einsetzen zu dürfen.


The Doctrix

Zitat von: P.Stibbons am 14. Dezember 2012, 10:03:52
Immer dran denken, dass das alles persönliche Daten sind, die ihr aufs Geratewohl jemand zur Verfügung stellt...

Naja, im Test selber muss man ja nur Geburtsmonat und -jahr angeben. Und dank Benutzung eines Proxys ist auch keine IP zuzuordnen, also denke ich, das kann man schon mal machen.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!