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Erfahrungsbericht AZK

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Begonnen von cohen, 09. Juli 2009, 07:58:55

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Wazir

Zitat von: Rudi6400 am 01. August 2009, 15:52:491. Ihr seid irgendwie alle Pro Zensur und verdreht einem gern die Worte, hab ich das Gefühl...
2. Aber das spiegelt nur zu gut die EsoWatch-Artikel wieder. 
3. Und ein Tipp: Wer eigene Ideen und Meinungen hat, braucht nicht anderen hinterherlaufen, sondern kann ihre Meinungen an seiner Eigenen messen und darauf hin Inhalte auswählen... 
4. Man kann eben auch differenziert betrachten.
5. Aber anscheinen lebt ihr lieber mit Vorurteilen und stempelt Leute gerne ab.
1. Ihr Gefühl narrt Sie. Der Rest ist auch falsch.
2. Das ist dann ja OK.
3. Danke für den Tipp. Aus dem dritten Schuljahr? "Werte & Normen"?
4. Fangen Sie an!
5. Nö. Das Gegenteil ist der Fall.
Muss Ihnen ja nicht gefallen.

GeMa

Zitat von: Rudi6400 am 01. August 2009, 15:52:49
Ihr seid irgendwie alle Pro Zensur

Wie kommst Du denn auf den Trip, Rudi - verdrehst Du einem etwa gern die Worte und assoziierst komplett frei? Das wäre jetzt aber kein netter Zug, gell.  ;)

Tja - wenn Du auf Gesell tippst und im Weiteren einräumst, dass über diese Punkte gestritten wird, solltest Du auch einräumen, dass hier keiner a) ausschließlich vom äußeren Erscheinungsbild der Protagonisten, b) ausschließlich total uninformiert und c) ausschließlich vorurteilsbasiert zu irgendwelchen Einschätzungen kommt. Wie hätten wir das denn sonst wissen können? War also nur eine völlig belegfreie Unterstellung Deinerseits, man könnte glatt meinen, ein spazierengetragenes Vorurteil. Du stempelst eben gern Leute ab.

Haben wir schon irgendetwas überzeugendes zum Studenten Benesch vernehmen können? Soweit ich sehe,  nichts. Gut, ich will nicht verhehlen, dass ich es lustig finde, wie er von irgendwelchen Esotanten bei Sekret-TV verpetzt wurde und zur Strafe nicht interviewt. Aber wenn das alles sein soll, neben seiner Eugenikklatsche ... na dann ...


twister


twister


rincewind

Jetzt hab ihr Rudi totgespielt. Dabei war er doch kurz davor, sein erstes Argument zu formulieren.

Daggi

Redewendungen wie ... wirklich objektiv... oder ...Wahrheit... lese ich immer wider bei den thruthern oder diesen Verschwörungs-Aufklärern bzw Rudis. Dabei gibt es überhaupt keine Wahrheiten, die existieren nur in den point-of-views dieser Leute. Über das Wörtchen objektiv (ohne das wirklich) kann man reden. Es existieren dagegen einerseits zitierbare Meinungen von Einzelpersonen, Experten oder Gruppen, Verbänden usw die man belegen muss und es gibt die Beobachtung/das Experiment für etwas falsifizierbares für das aus wissenschaftlicher Sicht die Präzision/Fehlerhaftigkeit und die erfolgreiche Replikation angegeben werden muss, sowie die daraus abgeleiteten Hypothesen. Und es gibt die historischen Zeugenaussagen/Urkunden/Urteile/Bildmaterial usw für die ebenfalls Quelle und Fehlerhaftigkeit/.

Bin überzeugte Zensur-Anhänger. Aber hallo ! Rassistische oder Nazi-Beiträge löschte ich beispielsweise mit dem allergrössten Vergnügen falls ich Löschrechte hätte. Aber warum sollten wir absurde persönliche Ansichten oder Ansichten ohne Beleg löschen ? Sollen sich die Leute doch blamieren meinetwegen. Die Zensurpraktiken wie man sie von Berichten aus dem ''Freigeist''-Forum (heißt wirklich so) kennt, oder aus den Foren der Germanischen Neuen Medizin, das heißt Einsatz von speziellen 'miserable user scripts' die den Rechner der Unliebsamen user ausbremsen und das Lesen stark erschweren oder das Löschen von Accounts die unbequeme Fragen stellen ist ein Maß für die 'Wahrheitsliebe'.   

Und was die Esowatch-Artikel angeht, die ich verlinkt hatte: das waren alles Themen zu denen Senf verlinkt hatte, die Chemtrail-Verschwörungstheorie hatte ich noch vergessen. Alle Artikel bei uns leiten sich aber keineswegs wiederum von Esowatch-Artikeln ab, sondern von den Quellen die im Artikel genannt sind und die die Leser überprüfen können. In den von mir genannten artikeln habe ich zusammen mehr als 92 Quellenangaben gezählt. Falls in einer der genannten Artikel ein Fehler enthalten sein sollte, reagieren wir normalerweise sehr kurzfristig. Um das anzusprechen ist das Forum ja da.


rincewind

Zitat von: twister am 01. August 2009, 19:26:56
Zitat von: rincewind am 01. August 2009, 18:26:51
Jetzt hab ihr Rudi totgespielt.

:unschuldig:

Haja, eh langweilig. Der Typus ist bekannt. Man steht vor einer Jauchegrube, und die Typen bequasseln einen, dass man doch gar nicht sagen könne, dass die stinkt, solange man nicht reingesprungen ist.

Rudi6400

Wenn ich sage, ich unterstütze die Kritiken, die Bernd Senf, Nikolas Hofer oder Andreas Clauss zum derzeitigen Finanzsystem bringen, weil ich die Dinge selbst durchdacht habe und für angebracht befinde, wo ist dann das Problem? Muss ich denn mit allem was diese Menschen so von sich geben übereinstimmen?

Es sind Aussagen wie:
Durch das Zins- und Zinseszinssystem steigt die Geldmenge exponentiell. Dies geschieht dadurch, dass viele Menschen so viel Geld besitzen, dass sie von ihren Zinserträgen leben können bzw. diese Zinserträge so groß sind, dass sie sie garnicht mehr ausgeben können. Dadaurch wird der Haufen an Geld auf dem sie sitzen immer größer (und zwar exponentiell). Dieses Geld kommt folglich nicht mehr in den Kreislauf und fehlt bei den Menschen oder Firmen, die für laufende Kredite Zinsen bedienen müssen. Folglich sind für Firmen weitere Kredite notwendig, um Zinsen bezahlen zu können. Bei Privatpersonen wird es an dieser Stelle schon etwas schwieriger, da sie in der Regel nicht so gute Sicherheiten für neue Kredite bieten können, wie beispielsweise große Unternehmen.
Wird ein neuer Kredit vergeben, beginnt das Spiel von neuem und die gesamte Geldmenge steigt weiter. Das bedeutet Privatinsolvenzen sind vorprogrammiert und nicht vermeidbar!
Dieses Szenario hat zur Folge, dass die Wirtschaft gezwungen ist ebenfalls "exponentiell" zu wachsen, um übermäßige Inflation zu vermeiden und neue Sicherheiten für neue Kredite zu erwirtschaften.
Exponentielles Wachstum ist jedoch auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen nicht möglich, was zur Folge hat, dass die Wirtschaft gezwungen ist diese Ressourcen auszubeuten. Andreas Clauss: "Das läuft so weit, bis der letzte Fisch aus dem Teich gezogen ist". Und was dann?

Wenn Bernd Senf vorschlägt, wir könnten doch neben der Ledislativen, der Exekutiven und der Judikativen noch eine "Monetative" Säule in unseren Staat integrieren, um den Prozess der Geldschöpfung in den Staat zu integrieren und somit Staatsverschuldung unmöglich wird, was hat das mit Sozialdarwinismus zu tun? Ganz im Gegenteil, ein soziales System ist dann viel einfacher zu finanzieren.
Klar kommt an dieser Stelle das Argument: "Dann können ja die Politiker vor der Wahl einfach den Geldhahn aufdrehen, um Bedürfnisse zu befriedigen, um anschließend wiedergewählt zu werden." Aber das ist falsch, da die genannten Säulen natürlich absolut unabhängig voneinander funktionieren sollen.
Wenn er weiterhin vorschlägt, Banken sollten das Geld was sie herausgeben auch wirklich ihren Reserven entnehmen und nicht aus den Nichts erschaffen ("100%-Geld"), um die Probleme der giralen Geldschöpfung los zu werden, dann hat dieser Vorschlag auch seine Berechtigung.

Bin ich Antisemit, wenn ich sage das Zinssystem ist nicht gut? Ich kritisiere an dieser Stelle ein System und keine Volksgruppe.

Lasst uns doch bitte über die Inhalte diskutieren und nicht über die Menschen.
Sagt mir bitte was eurer Meinung nach an den genannten Inhalten unsinnig ist.

GeMa

Zitat von: Rudi6400 am 02. August 2009, 13:29:38
Es sind Aussagen wie:
Durch das Zins- und Zinseszinssystem steigt die Geldmenge exponentiell. Dies geschieht dadurch, dass viele Menschen so viel Geld besitzen, dass sie von ihren Zinserträgen leben können bzw. diese Zinserträge so groß sind, dass sie sie garnicht mehr ausgeben können. Dadaurch wird der Haufen an Geld auf dem sie sitzen immer größer (und zwar exponentiell). Dieses Geld kommt folglich nicht mehr in den Kreislauf und fehlt bei den Menschen oder Firmen, die für laufende Kredite Zinsen bedienen müssen.

Bin ich Antisemit, wenn ich sage das Zinssystem ist nicht gut? Ich kritisiere an dieser Stelle ein System und keine Volksgruppe.

Weniger unsinnig, als trivial und wie geht es weiter? Ich nehme an, mit für den Volkskörper verlockenden Aussichten und Versprechungen. Eigentlich witzig, dass im Jahr xy nach Lenin solche abgelutschten Ideen immer noch so blauäugig (oder nicht?, weil es die trifft, die unverschämt von Zinserträgen leben?) angejubelt werden. Schon mal überlegt, wie das alles durchgesetzt wird, wenn die nicht freiwillig von dem Haufen Geld runterkrabbeln? Und das auch noch global? - ach nee, stimmt ja, wir können ja auch eine Mauer bauen, dann bleiben Global und nebenbei die Chemtrails einfach draußen. 

Guck mal, hier ist ein prima Spielplatz für Dich, Rudi http://lebeks-welt.de/blog2.php Geh doch mal dahin und erzähl was über den Senf. Die warten schon so lange, dass mal wer ein paar gute Ideen postet. Im Moment stehen die erst bei zwangsvegetarisierter Tauschwirtschaftskommune und noch knöcheltief im sozialdarwinistischen Bodensatz. Nu wissen se nich weiter, weil sie das Finanzsystem nicht geordnet bekommen.

Viel Spaß!

Rudi6400

Ich sage nicht dass es unverschämt ist von Zinserträgen zu leben. Ich sage lediglich, dass es ein Problem für das Gesamtsystem darstellt. Und ja... wir können niemanden zwingen von seinem Geldhaufen runterzukrabbeln. Aber früher oder später... wenn es vielleicht doch passieren sollte, dass das System kippt (das halte ich für garnicht so unwahrscheinlich), dann ist dieser Haufen nichts mehr wert und er braucht nicht zu krabbeln. Nebenbei hätten wir dann vermutlich einen Bürgerkrieg oder Anarchie.

Aber was sollen wir denn deiner Ansicht nach tun? Sollen wir zusehen, wie der Planet und unsere Gesellschaft den Bach runter geht?

Weiterhin gibt es ja auch die Möglichkeit, dass Banken keine Zinsen auf Guthaben zahlen, da sie dass mit einem 100%-Geld-System auch garnicht mehr können. Dann währen Banken nur noch Sicherheitsunternehmen, die auf unser Geld aufpassen und Gebühren in prozentualem Anteil des angelegten Geldes verlangen. Damit würde sich das Problem der riesigen Geldhaufen mit der Zeit verabschieden, da es sinnvoller ist sein Geld auszugeben anstatt es zu horten.
Natürlich ist dann die Frage: Woher bekommen wir Kredite, wenn wir welche benötigen? Da müsste dann der Staat einspringen, der mit einer monetativen Säule das Geld ja eh selbst schöpft. Natürlich nicht gegen Zinsen, sondern geben "Leihgebühren" (ist aber eigentlich auch nur ein anderer Begriff für die fast gleiche Sache), die der Staat wieder ausgeben muss, so dass sie im System nicht fehlen. Diese gebühren, wenn sie denn überhaupt notwendig sind, sind nur zur Bezahlung des Verwaltungsaufwandes.
Um sicherzustellen, dass das Geld auch zurückgezahlt wird, müssten Strafen vertraglich festgehalten werden.

GeMa

Nee, wer Kredit braucht, geht dann zu Oma Krause und die holt es aus dem Kopfkissen raus. Welchen Sinn hätte es ohne Zinsen, wenn sie ihr Geld von der Bank aufbewahren ließe? Verwaltungsgebühren und sonst? Richtig : nix. Sicherheitsunternehmen? Lachhaft. Hast Du schon mal etwas vom Zweig der boomenden Tresorhersteller gehört? Und von Leuten, die sich privat/geschäftlich einen Wachschutz leisten (die mit dem Zinsertragsleben sollte derlei nicht vor unbezahlbare Schwierigkeiten stellen)
Da bewegen wir uns also mit großem Schritt hin zu privaten Geldverleihern - was´n Fortschritt seit dem Mittelalter und was ´ne super Alternative zum heute schon mangelhaft kontrollierbaren Zustand und heute schon uneinheitlichen Regelungen zum Konsumenten-/Anlegerschutz.

Tja, Staatskredit - auch lustig. Dann entscheidet die Staatsbank (der DDR  ;D), was mit Krediten förderungs-/ausbaufähig wäre und was nicht. Die 620. Produktionslinie für Hundeshampoo wird da vlt. leer ausgehen? Planwirtschaft. Sehr verlockend. Warum seid Ihr denn damals nicht rüber zu uns gekommen? Mensch, das hätte so toll klappen können - Mauer war ja schon da.

Das sind doch wirklich Kindergartengeschichten und kein Entwurf. Das Bürgerkriegs- Anarchiedingens ist auch platt. Also ehrliche Empfehlung : Lenin lesen (gibt es antiquarisch) und gruseln lernen. Dort wird die Umsetzung schon mal ganz gut beschrieben und einem paar dieser superneuen Entwürfen wirst Du da auch wiederbegegnen.

Und nein - ich kann Dir nicht sagen, was "wir" meiner Ansicht nach tun sollten. Da fehlt mir als allererstes schon mal glatt die solide Ausbildung nebst echter Erfahrung in dem Bereich dazu.

Rudi6400

Es wird doch durch einen Staatskredit nicht entschieden was gefördert wird und was nicht, sondern ist es Wahrscheinlich, dass das Geld zurück kommt oder nicht.
Das sind doch alles Dinge die gesetzlich geregelt werden können. Geneuso wie Konsumenten- und Anlegerschutz. Da stehen wir nur leider vor den Problem, dass wir unsere Gesetze nicht wirklich beeinflussen können. Aber das ist eine ganz andere Gechsichte.

Wenn deine Omi dir vertraut, dass das Geld bei dir sicher ist und sie es auch zurück bekommt, dann kann das doch auch geschehen. Ist ja heutzutage auch nicht ausgeschlossen

Weiterhin hat die Sache mit der Bank als "Aufpasser" für dein Geld den Vorteil, dass wir ruhig schlafen können, da die Bank im Falle des Diebstals für den Verlust haften müsste. Auch wird sie uns den Service bieten, dass wir mit EC-Karten von überall dran kommen sowie bezahlen können und nicht mit einem dicken Bündel rumlaufen müssen.

Es geht hier doch auch überhaupt nicht drum ob die Ideen besonders neu sind, sondern ob sie Sinn machen. Denn die Probleme sind real und die Folgen erst recht.
Und was soll denn bitte geschehen, wenn die Schulden des Staates nicht mehr finanzierbar sind? Und das wir jemals davon etwas oder alles zurückzahlen können ist auch so gut wie ausgeschlossen. Es sei denn wir schaffen es, dass sich alle anderen Staaten der EU so weit verschulden, dass wir mit dem entstandenen Geld unsere Schulen bezahlen könnten.

GeMa

Zitat von: Rudi6400 am 02. August 2009, 15:42:21
Es wird doch durch einen Staatskredit nicht entschieden was gefördert wird und was nicht, sondern ist es Wahrscheinlich, dass das Geld zurück kommt oder nicht.

Wer sagt das? Verprechen das die neuen Führer? Oder wünschst Du Dir das so?


Wazir

Zitat von: Rudi6400 am 02. August 2009, 13:29:381. ... weil ich die Dinge selbst durchdacht habe und für angebracht befinde, wo ist dann das Problem?
2. Muss ich denn mit allem was diese Menschen so von sich geben übereinstimmen?
3. ...um übermäßige Inflation zu vermeiden  
4. "Das läuft so weit, bis der letzte Fisch aus dem Teich gezogen ist"
5. Lasst uns doch bitte über die Inhalte diskutieren und nicht über die Menschen.
6. Sagt mir bitte was eurer Meinung nach an den genannten Inhalten unsinnig ist.
1. Dabei ist aber nicht viel herausgekommen, Rudi. Und es sagt nichts, in Worten: nichts, wenn Du den Unsinn für korrekt hältst.
2. Nö. Ich gehe sogar so weit, dass man in keinem der Punkte mit denen übereinstimmen muss.
3. Aha. Gerade wie zur Zeit (-0,5%)?
4. Ein schön klingender, inhaltsloser Binsensatz. Trivial
5. Welche Inhalte? Warum nicht über diese schrägen Typen? Warum nicht?
6. Alles


Rudi -
ZitatDann währen Banken nur noch Sicherheitsunternehmen
Dann währen die Bähren am Gebähren.

Rudi, lass Dich beraten, nicht nur in Deutsch.

Die verarschen Leute wie Dich von vorne bis hinten.
Nur: Du merkst es nicht und fühlst Dich wohl im kuschelig-warmen Sumpf.


P.S.: Pardon, ich bin ins "Du" abgerutscht.
Vermutlich kann ich mir hinter dem Geschreibsel einfach keinen erwachsenen Menschen vorstellen.

Demnächst -vielleicht - wieder "Sie".