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Transhumanismus

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Begonnen von Scharlui, 25. Dezember 2011, 21:46:41

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Scharlui

Zitat von: PlemPlem am 22. Januar 2012, 14:10:24
Mal ganz ketzerisch gefragt:

Könnte man nicht auch Josef Mengele in den Olymp der Leidminimierer erheben?

Zugegeben, für seine Probanden waren die Experimente sicherlich sehr unangenehm, aber vielleicht wurde durch die damit gewonnenen Erkenntnisse bei vielen anderen Menschen das Leid minimiert, und das sogar ohne TIERVERSUCHE.

Irgendwie gruselt es mir, während ich diese Zeilen schreibe.
Mir gruseln die transhumanen Aussichten je länger je mehr ich in die Literatur darüber rein knie. Da lass ich mich denn zu unstattthaften aber gezielten Provokationen hinreissen....und dabei boin ich ja doch ein so umgänglicher Mensch
Erkenne das gute im Menschen, und du weisst, warum wir kriminell sind. (Kalmàn Ketöfi)

Belbo zwei

Zitat von: Scharlui am 22. Januar 2012, 14:13:51
Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 14:05:36
Zitat von: 71hAhmed am 22. Januar 2012, 13:44:19
Und hier würde mich wirklich interessieren, welche Antwort du auf diese Fragen geben kannst.

Überleben der Art ist nicht das gleiche, wie das "Gemeinwohl"! Und das "Gemeinwohl" ist nichts weiter, als die Summe des individuellen Wohls. Insofern habe ich ja nichts dagegen. Die Frage ist dann noch, ob man wirklich verpflichtet ist, neues glückliches Leben zu schaffen, oder ob man sich v.a. auf diejenigen Wesen konzentrieren soll, die schon existieren. Und natürlich kritisiere ich, dass beim "Überleben der Art" nur eine Art willkürlich herausgegriffen wird. Wenn man sich überlegt, was eine "Art" im evolutionären Kontext ist, dann sieht man automatisch, dass es etwa gleich willkürlich wäre, wie nur die eigene "Rasse" herauszugreiffen (wobei es bei Menschen streng genommen gar keine verschiedenen Rassen im biologischen Sinn gibt), oder die biologisch "Familie" (Menschenaffen), die "Ordnung" (Primaten) oder die "Klasse" (Säuger).
Alles schön und gut - aber das bedingt beim Homo sapiens erst mal massivste Unterdrückung oder gar Ausschaltung seines und seiner Vorfahren und deren Vorfahren zweitstärksten Triebs, des Fortpflanzungstriebs.
Da wären wir denn wieder beim "Neuen Menschen", der schon so viele male Schiffbruch erlitt und vor allem Killing Fields (https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Killing_Fields) hinterliess, Adriano

So mal am Rande ich glaube nicht, dass Adriano und quis.. ein und die selbe Person sind.

Scharlui

Zitat von: Belbo zwei am 22. Januar 2012, 14:16:52
Zitat von: Scharlui am 22. Januar 2012, 14:13:51
Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 14:05:36
Zitat von: 71hAhmed am 22. Januar 2012, 13:44:19
Und hier würde mich wirklich interessieren, welche Antwort du auf diese Fragen geben kannst.

Überleben der Art ist nicht das gleiche, wie das "Gemeinwohl"! Und das "Gemeinwohl" ist nichts weiter, als die Summe des individuellen Wohls. Insofern habe ich ja nichts dagegen. Die Frage ist dann noch, ob man wirklich verpflichtet ist, neues glückliches Leben zu schaffen, oder ob man sich v.a. auf diejenigen Wesen konzentrieren soll, die schon existieren. Und natürlich kritisiere ich, dass beim "Überleben der Art" nur eine Art willkürlich herausgegriffen wird. Wenn man sich überlegt, was eine "Art" im evolutionären Kontext ist, dann sieht man automatisch, dass es etwa gleich willkürlich wäre, wie nur die eigene "Rasse" herauszugreiffen (wobei es bei Menschen streng genommen gar keine verschiedenen Rassen im biologischen Sinn gibt), oder die biologisch "Familie" (Menschenaffen), die "Ordnung" (Primaten) oder die "Klasse" (Säuger).
Alles schön und gut - aber das bedingt beim Homo sapiens erst mal massivste Unterdrückung oder gar Ausschaltung seines und seiner Vorfahren und deren Vorfahren zweitstärksten Triebs, des Fortpflanzungstriebs.
Da wären wir denn wieder beim "Neuen Menschen", der schon so viele male Schiffbruch erlitt und vor allem Killing Fields (https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Killing_Fields) hinterliess, Adriano

So mal am Rande ich glaube nicht, dass Adriano und quis.. ein und die selbe Person sind.
Ich denk schon - er hält sich zwar zurück. Doch die altphilologische Namenswahl und die Diktion (u.a. das lässig eingeworfene Englisch) in beider Postings erhärtet in mir den Verdacht, dass QuiCustodiet Adriano ist.... oder denn wenigstens Adrianos Zwilling .
Erkenne das gute im Menschen, und du weisst, warum wir kriminell sind. (Kalmàn Ketöfi)

QuisCustodiet

Zitat von: Belbo zwei am 22. Januar 2012, 14:15:12
Diese Einteilung ist nicht willkürlich sondern systematisch. Und nochmal das Schwein (Säuger) ist kein Pavian(Primat) ist kein Gorilla (Menschenaffe) ist kein Kleinkind (Mensch), und das werden sie auch nicht wenn Du das immer weiter behauptest.

Natürlich ist die Einteilung nicht willkürlich. Die Frage ist, ob es willkürlich ist, nur eine Gruppe davon herauszugreiffen, und allen anderen ethische Berücksichtigung zu verweigern.

Ja, es bestehen Unterschiede zwischen verschiedenen Arten. Es bestehen auch Unterschiede zwischen Männer und Frauen. Frauen sind im Durchschnitt schlechter (edit) im dreidimensionalen Denken. Soll ein Architekturbureau deswegen den Frauen die Jobs verweigern? Natürlich nicht! Einmal angenommen, dass dreidimensionales Denken ein relevantes Kriterium für den Job ist, dann gibt es immer noch viele Frauen, die besser darin sind als viele Männer. Es gibt keine Rechtfertigung, alle Frauen auszuschliessen, weil Frauen als Gruppe einen unterlegenen Durchschnittswert haben. Man kann die individuellen Bewerbungen betrachten und dann anhand der relevanten Kriterien entscheiden, ohne auf Gruppenzugehörigkeit zu achten.

Welches Kriterium ist relevant dafür, dass ein Wesen ethische Berücksichtigung verdient? Intelligenz? Hautfarbe? Wenn man dieses Denken auf Menschen anwenden würde, DANN wäre es faschistisch. Nein, relevant ist einzig die Empfindungsfähigkeit. Und es gibt genauso keine Rechtfertigung, Tieren unnötiges Leid zuzufügen, wie es das bei Mitglieder der menschlichen Spezies gibt.

Auch wenn Tiere im Durchschnitt weniger, und auf weniger vielfältige Weise leiden können, gibt es Überschneidungen. Wie bei Männer und Frauen.

Scharlui

Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 14:25:06
Zitat von: Belbo zwei am 22. Januar 2012, 14:15:12
Diese Einteilung ist nicht willkürlich sondern systematisch. Und nochmal das Schwein (Säuger) ist kein Pavian(Primat) ist kein Gorilla (Menschenaffe) ist kein Kleinkind (Mensch), und das werden sie auch nicht wenn Du das immer weiter behauptest.

Natürlich ist die Einteilung nicht willkürlich. Die Frage ist, ob es willkürlich ist, nur eine Gruppe davon herauszu.........terium ist relevant dafür, dass ein Wesen ethische Berücksichtigung verdient? Intelligenz? Hautfarbe? Wenn man dieses Denken auf Menschen anwenden würde, DANN wäre es faschistisch. Nein, relevant ist einzig die Empfindungsfähigkeit. Und es gibt genauso keine Rechtfertigung, Tieren unnötiges Leid zuzufügen, wie es das bei Mitglieder der menschlichen Spezies gibt.

Auch wenn Tiere im Durchschnitt weniger, und auf weniger vielfältige Weise leiden können, gibt es Überschneidungen. Wie bei Männer und Frauen.
Ach du heilige Scheisse.  :hirn: :deppenalarm: :deppenalarm: :deppenalarm:  :aleck: :aetsch:
Ich hoff , dass dieses Gesabber rund um den heissen Brei doch nur im Eifer des Gefechts passierte
Erkenne das gute im Menschen, und du weisst, warum wir kriminell sind. (Kalmàn Ketöfi)

PlemPlem

Diese Hirnfürtze stinken schon gewaltig!

Dr. Ici Wenn

Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 14:25:06
Nein, relevant ist einzig die Empfindungsfähigkeit. Und es gibt genauso keine Rechtfertigung, Tieren unnötiges Leid zuzufügen, wie es das bei Mitglieder der menschlichen Spezies gibt.

Auch wenn Tiere im Durchschnitt weniger, und auf weniger vielfältige Weise leiden können, gibt es Überschneidungen. Wie bei Männer und Frauen.

Du drehst Dich wie ein wilder Derwisch im Kreis. Ich koche z.B. öfters und kann heiße Töpfe anfassen, wo andere bereits zurückzucken. Ich habe also weniger Empfindungsfähigkeit, ich leide weniger. Nach deiner Auffassung müsste das ja im Zweifelsfall ein Entscheidungskriterium für irgendwas sein, und zwar das Einzige. Merkst Du nicht, in welcher Sackgasse Du Dich befindest?

Und nochmal: Bring Belege und nicht Vermutungen. Wie misst man Empfindungsfähigkeit? Wenn das denn das einzige Kriterium sein sollte, muss es objektiv messbar sein.

Weiterhin, die Floskel "unnötiges Leid" ist ungefähr so scharf definiert, wie ein Kurzsichtiger nachts im Nebel sieht.
Der eine Rand ist gesellschaftlich per Tierschutzgesetz definiert, dass man nämlich keinem Tier "einfach so", also unnötig Leid zufügt. Du blähst den Begriff aber in völlig subjektiver Weise auf, indem Du Tierhaltung generell als unnötig bezeichnest. Wie untragbar die fortgedachte Konsequenz ist, sieht man ja an PeTA, sie endet in einer völligen Lebensfeindlichkeit, denn nur was nicht lebt, leidet auch nicht.

Scharlui

Zitat von: Dr. Ici Wenn am 22. Januar 2012, 15:07:46
Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 14:25:06
Nein, relevant ist einzig die Empfindungsfähigkeit. Und es gibt genauso keine Rechtfertigung, Tieren unnötiges Leid zuzufügen, wie es das bei Mitglieder der menschlichen Spezies gibt.

Auch wenn Tiere im Durchschnitt weniger, und auf weniger vielfältige Weise leiden können, gibt es Überschneidungen. Wie bei Männer und Frauen.

Du drehst Dich wie ein wilder Derwisch im Kreis. Ich koche z.B. öfters und kann heiße Töpfe anfassen, wo andere bereits zurückzucken. Ich habe also weniger Empfindungsfähigkeit, ich leide weniger. Nach deiner Auffassung müsste das ja im Zweifelsfall ein Entscheidungskriterium für irgendwas sein, und zwar das Einzige. Merkst Du nicht, in welcher Sackgasse Du Dich befindest?

Und nochmal: Bring Belege und nicht Vermutungen. Wie misst man Empfindungsfähigkeit? Wenn das denn das einzige Kriterium sein sollte, muss es objektiv messbar sein.

Weiterhin, die Floskel "unnötiges Leid" ist ungefähr so scharf definiert, wie ein Kurzsichtiger nachts im Nebel sieht.
Der eine Rand ist gesellschaftlich per Tierschutzgesetz definiert, dass man nämlich keinem Tier "einfach so", also unnötig Leid zufügt. Du blähst den Begriff aber in völlig subjektiver Weise auf, indem Du Tierhaltung generell als unnötig bezeichnest. Wie untragbar die fortgedachte Konsequenz ist, sieht man ja an PeTA, sie endet in einer völligen Lebensfeindlichkeit, denn nur was nicht lebt, leidet auch nicht.
Und nicht zuletzt Männer und Frauen  ::) ::) ::)
Erkenne das gute im Menschen, und du weisst, warum wir kriminell sind. (Kalmàn Ketöfi)

Belbo zwei

Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 14:25:06
Zitat von: Belbo zwei am 22. Januar 2012, 14:15:12
Diese Einteilung ist nicht willkürlich sondern systematisch. Und nochmal das Schwein (Säuger) ist kein Pavian(Primat) ist kein Gorilla (Menschenaffe) ist kein Kleinkind (Mensch), und das werden sie auch nicht wenn Du das immer weiter behauptest.

Natürlich ist die Einteilung nicht willkürlich. Die Frage ist, ob es willkürlich ist, nur eine Gruppe davon herauszugreiffen, und allen anderen ethische Berücksichtigung zu verweigern.

Ja, es bestehen Unterschiede zwischen verschiedenen Arten. Es bestehen auch Unterschiede zwischen Männer und Frauen. Frauen sind im Durchschnitt schlechter (edit) im dreidimensionalen Denken. Soll ein Architekturbureau deswegen den Frauen die Jobs verweigern? Natürlich nicht! Einmal angenommen, dass dreidimensionales Denken ein relevantes Kriterium für den Job ist, dann gibt es immer noch viele Frauen, die besser darin sind als viele Männer. Es gibt keine Rechtfertigung, alle Frauen auszuschliessen, weil Frauen als Gruppe einen unterlegenen Durchschnittswert haben. Man kann die individuellen Bewerbungen betrachten und dann anhand der relevanten Kriterien entscheiden, ohne auf Gruppenzugehörigkeit zu achten.

Welches Kriterium ist relevant dafür, dass ein Wesen ethische Berücksichtigung verdient? Intelligenz? Hautfarbe? Wenn man dieses Denken auf Menschen anwenden würde, DANN wäre es faschistisch. Nein, relevant ist einzig die Empfindungsfähigkeit. Und es gibt genauso keine Rechtfertigung, Tieren unnötiges Leid zuzufügen, wie es das bei Mitglieder der menschlichen Spezies gibt.

Auch wenn Tiere im Durchschnitt weniger, und auf weniger vielfältige Weise leiden können, gibt es Überschneidungen. Wie bei Männer und Frauen.

Den Unterschied zwischen Männern und Frauen mit dem Unterschied von Kleinkindern und Schweinen gleichzusetzen ist willkürlich. Von mir zumindest ist unbestritten dass man Tieren kein unnötiges Leid zufügen sollte. Wir streiten über Deinen Begriff des Leides als berechenbare und vergleichbare Grösse, ihn quasi als Masseinheit verwenden zu wollen, und das halte ich für Unsinn, und die Bewertungen auch wieder für reine Willkür.

QuisCustodiet

Zitat von: Belbo zwei am 22. Januar 2012, 15:14:01
Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 14:25:06
Zitat von: Belbo zwei am 22. Januar 2012, 14:15:12
Diese Einteilung ist nicht willkürlich sondern systematisch. Und nochmal das Schwein (Säuger) ist kein Pavian(Primat) ist kein Gorilla (Menschenaffe) ist kein Kleinkind (Mensch), und das werden sie auch nicht wenn Du das immer weiter behauptest.

Natürlich ist die Einteilung nicht willkürlich. Die Frage ist, ob es willkürlich ist, nur eine Gruppe davon herauszugreiffen, und allen anderen ethische Berücksichtigung zu verweigern.

Ja, es bestehen Unterschiede zwischen verschiedenen Arten. Es bestehen auch Unterschiede zwischen Männer und Frauen. Frauen sind im Durchschnitt schlechter (edit) im dreidimensionalen Denken. Soll ein Architekturbureau deswegen den Frauen die Jobs verweigern? Natürlich nicht! Einmal angenommen, dass dreidimensionales Denken ein relevantes Kriterium für den Job ist, dann gibt es immer noch viele Frauen, die besser darin sind als viele Männer. Es gibt keine Rechtfertigung, alle Frauen auszuschliessen, weil Frauen als Gruppe einen unterlegenen Durchschnittswert haben. Man kann die individuellen Bewerbungen betrachten und dann anhand der relevanten Kriterien entscheiden, ohne auf Gruppenzugehörigkeit zu achten.

Welches Kriterium ist relevant dafür, dass ein Wesen ethische Berücksichtigung verdient? Intelligenz? Hautfarbe? Wenn man dieses Denken auf Menschen anwenden würde, DANN wäre es faschistisch. Nein, relevant ist einzig die Empfindungsfähigkeit. Und es gibt genauso keine Rechtfertigung, Tieren unnötiges Leid zuzufügen, wie es das bei Mitglieder der menschlichen Spezies gibt.

Auch wenn Tiere im Durchschnitt weniger, und auf weniger vielfältige Weise leiden können, gibt es Überschneidungen. Wie bei Männer und Frauen.

Den Unterschied zwischen Männern und Frauen mit dem Unterschied von Kleinkindern und Schweinen gleichzusetzen ist willkürlich. Von mir zumindest ist unbestritten dass man Tieren kein unnötiges Leid zufügen sollte. Wir streiten über Deinen Begriff des Leides als berechenbare und vergleichbare Grösse, ihn quasi als Masseinheit verwenden zu wollen, und das halte ich für Unsinn, und die Bewertungen auch wieder für reine Willkür.

Das "Männer und Frauen" in meinem letzten Satz bezog sich nicht auf Empfindungsfähigkeit, sondern auf Unterschiede wie beispielsweise dreidimensionales Denken.

Wir alle machen ständig Abwägungen. Wenn wir einem Kind eine schmerzhafte Impfung geben, dann tun wir das, weil eine allfällige Krankheit vergleichsweise viel schlimmer wäre. Wenn wir morgens müde und angepisst zum Studium oder zur Arbeit gehen, nehmen wir das in Kauf, weil die Alternative langfristig die weniger gute Idee ist. Wenn der Doktor zuerst einen Notfall behandelt, wo ein Kind in Schmerzen schreit, und sich erst danach um meinen Husten kümmert, dann ist das auch eine Abwägung.

Es geht mir nur darum, aufzuzeigen, dass wir Tieren kein unnötiges Leid zufügen sollten. Schön, dass du das als selbstverständlich akzeptierst. Andere tun es leider nicht. 

Scharlui

Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 15:21:36

Es geht mir nur darum, aufzuzeigen, dass wir Tieren kein unnötiges Leid zufügen sollten. Schön, dass du das als selbstverständlich akzeptierst. Andere tun es leider nicht.  
Ich bitte um Belege dieses Nicht-Tuns!
Erkenne das gute im Menschen, und du weisst, warum wir kriminell sind. (Kalmàn Ketöfi)

PlemPlem

Jetzt kommen gleich die tränenfeuchten Beispiele Schlachthöfe, Tierversuchslaboratorien und andere Orte des Tierleides.

Diese veganen Dauerdummschwallkarusselle sind doch recht berechenbar.

QuisCustodiet

Zitat von: Scharlui am 22. Januar 2012, 15:25:42
Ich bitte um Belege dieses Nicht-Tuns!

PlemPlem hat sie dir postwendend geliefert.

PlemPlem

Ich glaub, mir flitzt gleich einer!

Scharlui

Zitat von: QuisCustodiet am 22. Januar 2012, 15:38:15
Zitat von: Scharlui am 22. Januar 2012, 15:25:42
Ich bitte um Belege dieses Nicht-Tuns!

PlemPlem hat sie dir postwendend geliefert.
Nein....du unterstellst Plem-Plem bloss, dass er Tiere unnötig quälen lässt, nur weil er der Veganer Sülze nicht erträgt. Ich empfinde Euer Gesülz auch als kaum erträglich und lasse kein Tier unnötig leiden.
Erkenne das gute im Menschen, und du weisst, warum wir kriminell sind. (Kalmàn Ketöfi)