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Fünf Sätze, die die Welt nicht braucht (bei der Berufswahl)

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Begonnen von Bloedmann, 05. Oktober 2012, 09:42:22

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bayle

@Cosmo Kramer
ZitatMüssen wir uns aber, der Noten wegen oder um einen Abschluss zu erreichen, mit bestimmten Inhalten auseinandersetzen, empfinden wir dies als mühsam und quälend.

Ja, stimmen wir darüber ab, quälen wir uns nicht länger!

Möchtest du von einem Arzt behandelt werden, der die Beschäftigung mit Biochemie, Hygiene, medizinischer Statistik u. ä. Fächern als ,,mühsam und quälend" empfand und sie deshalb abgewählt hat?

ZitatIch weiß nicht, was von meiner Quelle zu halten ist.
:muel

Monteverdi

Zitat von: Cosmo Kramer am 05. Oktober 2012, 23:01:44
Zitat von: Bloedmann am 05. Oktober 2012, 22:43:52

Tri Tra Trallala Kasperle ist wieder da!

Wer wußte nicht schon mit 10 was er alles tolles mal werden möchte. Ich z.B. wäre gern Kosmonaut geworden und finde es im Nachhinein ein Unding daß mir die roten Schweine kein Praktikum in der MIR ermöglicht haben.

Auf welchem Trip bist Du eigentlich Cosmo?

Das kann man ja gerade nicht wissen, deshalb soll ja gerade ein Eindruck vermittelt werden. Vielleicht wissen sie es dann mit 16, 20 oder 22.

@ Cosmo Kramer,

Da trifft es sich ja gut, wenn sie vorher schon auf Grund eines früheren Eindrucks "unnötige" Schulfächer abgewählt haben bzw. sie ihnen erst gar nicht angeboten wurden...

Wenn ich deine bisherigen Beiträge richtig verstehe, plädierst du dafür, Menschen möglichst früh für das Berufsleben fit zu machen, indem man ihre Neigungen vor allem während der Zeit in der Unter-/Mittelstufe berücksichtigt und sie vor vermeintlichen Lernballast bewahrt, stattdessen auf Praktika und berufsnahen Unterricht setzt. Und wenn junge Menschen noch nicht fit genug sind, dann wachsen sie insb. im Handwerk schon hinein. Allgemeinbildung ist für dich berufsvorbereitend und wird in der Schule nicht vermittelt, der Sinn einer umfassenden Schulbildung ist dir hingegen nicht ersichtlich. 

Aber gerade erst eine nach Möglichkeit umfassende (Schul)bildung versetzt einen Menschen in die Lage, sich auf verändernde Lebens- und damit auch Berufssituationen einzustellen: wer aus Neigung gerne vor einer Drehbank gestanden hat, wird auch dann noch erfolgreich vor mit computergesteuerten Drehmaschinen arbeiten, wenn er gelernt hat, mit Veränderungen umzugehen und sich auch mit ggf. ungeliebten Themen auseinanderzusetzen. Und genau das wird  in der Schule auch gelernt. Dass es nach wie vor Verbesserungsbedarf in der Methodik gibt, bleibt davon ja unberührt.

Aber es scheint dir gar nicht um Methodik und Lernfreude zu gehen, auch wenn du die Lernmotivation als Ausgangsbasis für deine Argumente wählst. Vielmehr habe ich den Eindruck, dir ist nur an einem zielorientierten Lernen gelegen, das einen funktionierenden, in seinem Wissen sowie Entscheidungs- und Handlungsvermögen eingeschränkten Menschen hervorbringen soll. Da ist eine umfassende Bildung eher hinderlich und deren Vermittlung wird von dir folgerichtig abgetan - der Begriff "Zwangsbeschulung" scheint mir nicht zufällig gewählt.

The Doctrix

Zitat von: Omikronn am 06. Oktober 2012, 12:57:27
ZitatComputerspieletester?
Nur so nebenbei: Das wollte ich auch mal werden bis ich mal die Gelegenheit hatte das auszuprobieren...

Erzähl mal...
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

The Doctrix

Zitat von: Cosmo Kramer am 06. Oktober 2012, 12:16:16
Zitat von: Conina am 06. Oktober 2012, 12:13:34
Berufliche Ziele? Als Schüler?

Fernsehdauergucker, Fußballprofi, Computerspieletester?

Damit dürfte zumindest für Jungen 90% der beruflichen Ziele abgedeckt sein.

Das ist sicherlich richtig. Die Frage ist nur, inwieweit das gottgegeben ist. Vielleicht hat die heutige Art der Zwangsbeschulung ihren Anteil...

"gottgegeben"...   

"Zwangsbeschulung"...


HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK!
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HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HONK! HON...   pfiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeepppp.......

Mist! Du schuldest mir ein neues Honkmeter!!!
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

Binky

Zitat von: Conina am 06. Oktober 2012, 12:13:34
Berufliche Ziele? Als Schüler?

Fernsehdauergucker, Fußballprofi, Computerspieletester?

Damit dürfte zumindest für Jungen 90% der beruflichen Ziele abgedeckt sein.

Und die Mädels? Millionärsgattin? (der Angetraute sollte die Maße 90 40 90 haben: 90 Jahre alt, 40 Fieber und 90 Millionen aufm Konto) Model? Talkshowdummchen im Unterschichtenfernsehen?

Conina

Zitat von: Binky am 06. Oktober 2012, 19:20:47
Zitat von: Conina am 06. Oktober 2012, 12:13:34
Berufliche Ziele? Als Schüler?

Fernsehdauergucker, Fußballprofi, Computerspieletester?

Damit dürfte zumindest für Jungen 90% der beruflichen Ziele abgedeckt sein.

Und die Mädels? Millionärsgattin? (der Angetraute sollte die Maße 90 40 90 haben: 90 Jahre alt, 40 Fieber und 90 Millionen aufm Konto) Model? Talkshowdummchen im Unterschichtenfernsehen?

Bei denen kann ich nicht so mitreden, das dauert noch ein paar Jahre.  ;)
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

71hAhmed

Zitat von: Cosmo Kramer am 05. Oktober 2012, 21:29:11
Das heißt, dass Schule nach jetziger Bauart nur noch in den Fächern Deutsch [(Sach-)Textverständnis], Englisch und Mathematik existiert.
Grundlagen müsen erst mal hergestellt werden, auch wenn ein direkter späterer Praxis/Berufsbezug noch nicht gegeben oder erkennbar ist. Sowas nennt man Allgemeinbildung und die ist erst mal unabhängig von späteren Berufswünschen und Zielvorstellungen nicht ganz sinnlos.
Zitat von: Cosmo Kramer am 05. Oktober 2012, 21:29:11
Alles weitere würde ich durch sinnvoll strukturierte Praktika und berufsnahen Unterricht ersetzen. Dabei können sich die Schüler selbst orientieren, in welche Richtung sie gehen wollen.
Wie solldas gehen, wenn keine Verständnisgrundlagen da sind? Ein paar Tage/Wochen irgendwo reinschnuppern und dann wissen "das ist es"?
Zitat von: Cosmo Kramer am 05. Oktober 2012, 21:29:11
So verlegt man den Zeitraum der Berufsorientierung nach vorne.
Wozu soll das gut sein? Noch mehr Fachidioten ohne eine gewisse Allgemeinbildung und Flexibilität?
Zitat von: Cosmo Kramer am 05. Oktober 2012, 21:29:11
Wenn ein Kind mit 10 Chemiker werden will, warum soll es dann nicht, neben den Fächern Deutsch, Englisch und Mathe, weitreichende Einblicke in den (möglichen) Beruf und die Studieninhalte bekommen?
Und zwar ohne ständige Leistungskontrolle, nur um ein Interesse zu erwecken.
Und nochmal: WEIL JEDE GRUNDLAGE FEHLT, UM ZU VERSTEHEN, WAS DA WIRKLICH PASSIERT
Zitat von: Cosmo Kramer am 05. Oktober 2012, 21:29:11
Für die spätere wirkliche Berufsausbildung bzw. das wirkliche Studium sind gute Mathe-, Deutsch- und Englischkenntnisse schon eine gute Grundlage.
Und der ganze Rest wie naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Grundlagen fällt einfach so vom Himmel?
Zitat von: Cosmo Kramer am 05. Oktober 2012, 21:29:11
Noch besser funktioniert das beim Handwerk, in das kann man meiner Ansicht nach gut "reinwachsen".
Deiner Ansicht nach...
Wieviel Ahnung hast du von irgendeiner heutigen Handwerksausbildung? Da wird einiges mehr verlangt als bei Vater zusehen und nachahmen. Ohne brauchbare bis gute NaWi und Mathekenntnisse geht da gar nichts. Bevor du so Behauptungen aufstellst, solltest du dir vielleicht mal ein paar AusbildungsordnungenBerufsbilder z.B. hier näher ansehen.

Bloedmann

Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld... aber sie kosten so viel! Groucho Marx

Binky

Im Alter von 10 Jahren wollte ich so etwas wie Jacques Cousteau werden. Also tauchen, Kamera bedienen, ein Schiff steuern und ein bisschen Meeresbiologie. Trotzdem sehr anspruchsvoll und ohne die Grundlagen in den NaWis nicht zu bewältigen. So 3 Jahre später wollte ich Archäologe werden. Und gaaaanz viele Jahre später habe ich einen Job, der meine Familie ernährt. Was ist aber, wenn man sich seine Flexibilität schon in seine Kindheit entsorgt hat?

Cosmo, Du bist entweder seeeeehr jung oder ein Idiot.

bayle


P.Stibbons

Achwas! Cosmo ist noch dabei zu kalkulieren, welche Auswirkungen es auf den Gemüseimport und die Lagerhaltung hat, falls die Schweizer Mensen komplett auf vegetarisch umstellen.

Bloedmann

Zitat von: bayle am 06. Oktober 2012, 20:37:30
Zitat von: Bloedmann am 06. Oktober 2012, 20:31:24
Ob Ihr ihn schon kaputt gespielt habt? ::)

Was heißt hier "ihr"??

Zitat von: Bloedmann am 05. Oktober 2012, 22:43:52
Tri Tra Trallala Kasperle ist wieder da!
Schreib-Tourette! Am besten ich mache am Montag gleich einen Termin beim Dr. Dr. Prf. h.c. G-Punkt Hüther. Der stellt mir sicher ein Attest aus. :P
Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld... aber sie kosten so viel! Groucho Marx

Cosmo Kramer

Zitat von: The Doctor am 06. Oktober 2012, 19:08:42
Zitat von: Cosmo Kramer am 06. Oktober 2012, 12:16:16
Zitat von: Conina am 06. Oktober 2012, 12:13:34
Berufliche Ziele? Als Schüler?

Fernsehdauergucker, Fußballprofi, Computerspieletester?

Damit dürfte zumindest für Jungen 90% der beruflichen Ziele abgedeckt sein.

Das ist sicherlich richtig. Die Frage ist nur, inwieweit das gottgegeben ist. Vielleicht hat die heutige Art der Zwangsbeschulung ihren Anteil...

"gottgegeben"...   

"Zwangsbeschulung"...


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Mist! Du schuldest mir ein neues Honkmeter!!!

Witzbold....

(Wir haben eine Schulpflicht -> Zwangsbeschulung.)

Cosmo Kramer

Zitat von: 71hAhmed am 06. Oktober 2012, 20:18:43
Grundlagen müsen erst mal hergestellt werden, auch wenn ein direkter späterer Praxis/Berufsbezug noch nicht gegeben oder erkennbar ist. Sowas nennt man Allgemeinbildung und die ist erst mal unabhängig von späteren Berufswünschen und Zielvorstellungen nicht ganz sinnlos.

Grundlagen müssen gelegt werden, das ist korrekt.
Die Frage ist, ob dies ohne erkennbares Ziel, ohne konkrete Motivation, nicht schwerer zu erreichen ist. Nämlich dann, wenn einfach abstrakt vor sich hingelernt (oder eher beschult) wird.

Zur Allgemeinbildung: Ohne Interesse bleibt wenig aus der Schule hängen.

ZitatWie solldas gehen, wenn keine Verständnisgrundlagen da sind? Ein paar Tage/Wochen irgendwo reinschnuppern und dann wissen "das ist es"?

Eben nicht. Deshalb würde ich ja die Zeit der beruflichen Orientierung gerne vorverlagern. Damit der Zeitraum länger wird!
Oder man wundert sich später über folgende Aussage: "Ich möchte was mit Menschen machen".


ZitatWozu soll das gut sein? Noch mehr Fachidioten ohne eine gewisse Allgemeinbildung und Flexibilität?

In der Schule wirst du weder Spezialist noch Multitalent. Gute Deutsch- Englisch und Mathekenntnisse bieten eine gute Grundlage, die auch Flexibilität gewährt.
Bedenke: Die Schule bietet keinen berufsqualifizierenden Abschluss !! Die Schüler müssen nach der Schulzeit keinen Beruf ausüben können.
Sie müssen ein gewisses Fundament haben, aber vor allem sollten sie wissen, was sie warum interessiert.

Alle anderen Fächer werden ja nicht abgeschaft, es besteht lediglich die Wahl. Und es wird nicht so sein, dass alle nur noch Kunst unterrichtet bekommen wollen.


ZitatUnd der ganze Rest wie naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Grundlagen fällt einfach so vom Himmel?
Nein. Die vermittelst du aber nur sehr sehr dürftig, wenn kein Interesse besteht. Dieses Interesse zu steigern, das halte ich für sinnvoll.
Und ich beschreibe keinen Königsweg, sondern nur meine begründete Meinung.

Zitat
Deiner Ansicht nach...
Wieviel Ahnung hast du von irgendeiner heutigen Handwerksausbildung? Da wird einiges mehr verlangt als bei Vater zusehen und nachahmen. Ohne brauchbare bis gute NaWi und Mathekenntnisse geht da gar nichts. Bevor du so Behauptungen aufstellst, solltest du dir vielleicht mal ein paar AusbildungsordnungenBerufsbilder z.B. hier näher ansehen.

Wenn du dem Vater zusiehst, weißt du aber, was in diesem Beruf gemacht wird. Warum machen zunächst viele die gleiche (oder eine sehr ähnliche) Ausbildung wie die Eltern? Weil sie davon schon was gehört haben, sich darunter etwas vorstellen können.

Cosmo Kramer

Zitat von: bayle am 06. Oktober 2012, 13:45:23
@Cosmo Kramer
ZitatMüssen wir uns aber, der Noten wegen oder um einen Abschluss zu erreichen, mit bestimmten Inhalten auseinandersetzen, empfinden wir dies als mühsam und quälend.

Ja, stimmen wir darüber ab, quälen wir uns nicht länger!

Möchtest du von einem Arzt behandelt werden, der die Beschäftigung mit Biochemie, Hygiene, medizinischer Statistik u. ä. Fächern als ,,mühsam und quälend" empfand und sie deshalb abgewählt hat?
Wenn du weißt, dass du Arzt werden möchtest und diese Dinge dafür notwendig sind, ist die Situation ja schon eine andere...Wenn du dann noch weißt, wofür du was genau lernst, sind die Voraussetzungen sogar noch besser.

Desweiteren lernt man alle Grundlagen bis auf Mathe, Deutsch und Englisch auch im Studium.

Zitat
ZitatIch weiß nicht, was von meiner Quelle zu halten ist.
:muel

Ein schnelles Urteil.... einfach locker aus der Hüfte geschossen, oder hat deine Einschätzung einen fundierteren Hintergrund?