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Integration ausländischer Mitbürger

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Begonnen von Ridcully, 01. März 2012, 22:32:42

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prime-pippo

Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:08:36
Es gibt in der Tat ein deutlich heraustechendes negatives Frauenbild bei vielen Menschen in der Islamischen Gemeinschaft und einen diffusen Ehrebegriff und den muss man auch ansprechen sonst kann man nichts dagegen tun.

Deckt sich schlecht mit meiner Erfahrung, diese sind aber natürlich nicht maßgebend. Durch das "Ansprechen" dieser Probleme werden diese Menschen in die Ecke gedrängt, weiter isoliert......durch diese Isolation verstärken sich die vorhandenen Probleme.

Eine klare Rechtssprechung, für alle gleichermaßen geltend, ein offener Umgang miteinander.......und die Probleme mildern sich von alleine.

Die Probleme, wie von dir gefordert, klar zu benennen fördert nur das Misstrauen zwischen den verschiedenen Gruppen. Deshalb, da diese klare Benennung nicht bei der Lösung des Problems hilfreich ist und kaum sein kann, kann man gleich drauf  verzichten.

Thuringian_Lion

Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 20:54:14
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 20:33:41
Ich will auch niemand stigmatisieren aber es ist meiner Ansicht nach schon notwendig weil man nicht so tun kann als hätte das keinen Einfluss darauf.Das hat es durchaus nach Ansicht vieler Soziologen.

Warum ist das notwendig bzw was nützt es, hier mit dem Gewaltpontential dieser Religionsgemeinschaft oder dieses Kulturkreises zu argumentieren?
Eine härtere Rechtssprechung würde alle treffen, man braucht die "Gefahr durch den Islam" ,selbst wenn sie existieren würde, nicht in seine Argumentation aufnehmen.



Weil man nur Probleme beseitigen kann in dem man sie benennt?

prime-pippo

Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:27:24
Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 20:54:14
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 20:33:41
Ich will auch niemand stigmatisieren aber es ist meiner Ansicht nach schon notwendig weil man nicht so tun kann als hätte das keinen Einfluss darauf.Das hat es durchaus nach Ansicht vieler Soziologen.

Warum ist das notwendig bzw was nützt es, hier mit dem Gewaltpontential dieser Religionsgemeinschaft oder dieses Kulturkreises zu argumentieren?
Eine härtere Rechtssprechung würde alle treffen, man braucht die "Gefahr durch den Islam" ,selbst wenn sie existieren würde, nicht in seine Argumentation aufnehmen.



Weil man nur Probleme beseitigen kann in dem man sie benennt?

Meiner Auffassung nach eine oftmals falsche Ansicht. s.o.

Thuringian_Lion

Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 21:26:28
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:08:36
Es gibt in der Tat ein deutlich heraustechendes negatives Frauenbild bei vielen Menschen in der Islamischen Gemeinschaft und einen diffusen Ehrebegriff und den muss man auch ansprechen sonst kann man nichts dagegen tun.

Deckt sich schlecht mit meiner Erfahrung, diese sind aber natürlich nicht maßgebend. Durch das "Ansprechen" dieser Probleme werden diese Menschen in die Ecke gedrängt, weiter isoliert......durch diese Isolation verstärken sich die vorhandenen Probleme.

Eine klare Rechtssprechung, für alle gleichermaßen geltend, ein offener Umgang miteinander.......und die Probleme mildern sich von alleine.

Die Probleme, wie von dir gefordert, klar zu benennen fördert nur das Misstrauen zwischen den verschiedenen Gruppen. Deshalb, da diese klare Benennung nicht bei der Lösung des Problems hilfreich ist und kaum sein kann, kann man gleich drauf  verzichten.

Toller Plan wir tun so als gebe es den Sachverhalt gar nicht und kehren ihn unter den Teppich.Das haben wir lange genug gemacht.Somit könnte man eigentlich sämtliche radikalen Ansichten unter den teppich kehren.Reden wir gar nicht über Rechtsextremismus ... das gibts auch bei den Grauen Wölfen ... und die haben fast so viele Anhänger wie die NPD das drängt Sachsen nur in eine Ecke... .Echt toller Plan.

Thuringian_Lion

Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 21:29:57
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:27:24
Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 20:54:14
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 20:33:41
Ich will auch niemand stigmatisieren aber es ist meiner Ansicht nach schon notwendig weil man nicht so tun kann als hätte das keinen Einfluss darauf.Das hat es durchaus nach Ansicht vieler Soziologen.

Warum ist das notwendig bzw was nützt es, hier mit dem Gewaltpontential dieser Religionsgemeinschaft oder dieses Kulturkreises zu argumentieren?
Eine härtere Rechtssprechung würde alle treffen, man braucht die "Gefahr durch den Islam" ,selbst wenn sie existieren würde, nicht in seine Argumentation aufnehmen.





Weil man nur Probleme beseitigen kann in dem man sie benennt?


Meiner Auffassung nach eine oftmals falsche Ansicht. s.o.

Das ist mit verlaub das feigeste niederträchtigste heucherrichste und unwissenschaftlichste was ich jemals gehört habe.Warum schaffen wir nicht gleich die gesamte Soziologie ab?
Da ist sei E = 0 klüger.

prime-pippo

Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:30:43
Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 21:26:28
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:08:36
Es gibt in der Tat ein deutlich heraustechendes negatives Frauenbild bei vielen Menschen in der Islamischen Gemeinschaft und einen diffusen Ehrebegriff und den muss man auch ansprechen sonst kann man nichts dagegen tun.

Deckt sich schlecht mit meiner Erfahrung, diese sind aber natürlich nicht maßgebend. Durch das "Ansprechen" dieser Probleme werden diese Menschen in die Ecke gedrängt, weiter isoliert......durch diese Isolation verstärken sich die vorhandenen Probleme.

Eine klare Rechtssprechung, für alle gleichermaßen geltend, ein offener Umgang miteinander.......und die Probleme mildern sich von alleine.

Die Probleme, wie von dir gefordert, klar zu benennen fördert nur das Misstrauen zwischen den verschiedenen Gruppen. Deshalb, da diese klare Benennung nicht bei der Lösung des Problems hilfreich ist und kaum sein kann, kann man gleich drauf  verzichten.

Toller Plan wir tun so als gebe es den Sachverhalt gar nicht und kehren ihn unter den Teppich.Das haben wir lange genug gemacht.Somit könnte man eigentlich sämtliche radikalen Ansichten unter den teppich kehren.Reden wir gar nicht über Rechtsextremismus ... das gibts auch bei den Grauen Wölfen ... und die haben fast so viele Anhänger wie die NPD das drängt Sachsen nur in eine Ecke... .Echt toller Plan.

Genau, ein toller Plan........erkläre mir gerne, wo hier der Fehler liegt. Gesetzesverstöße werden geahndet, auf vorhergehende Stigmatisierung und Vorverurteilung wird verzichtet.

Deine Herangehensweise "Problem erkennen -> benennen-> lösen" ist eine meiner Auffassung nach sehr technische Herangehensweise......so repariert man ein Auto ;D
Aber, um mal ein freundlicheres Beispiel zu bringen, ist es z.B. in einer Beziehung auch gerne so, dass bei der Benennung von Problemen gegenüber deiner Frau die wahren Probleme erst anfangen (können)  ::)
So ist das in sozialen Strukturen meiner Meinung nach oft......kennt doch jeder.

Um beim Thema zu bleiben: Du kannst Moslems nicht härter bestrafen als andere, du kannst sie nicht häufiger und besser kontrollieren als andere, du kannst sie nicht vorverurteilen, du kannst ihnen nicht ihre Religion verbieten, du kannst sie nicht alle in Umerziehungscamps schicken........ alles in allem kannst du nichts tun, um deiner Erkenntnis vom gewaltbereiten Moslem effektiv zu begegnen

Chris224

Zitat von: Thuringian_Lion

quote]Hast du jemals eine Uni von innen gesehen?

Welche meinst du, eine für Rechtswissenschaften oder was?

ZitatJa natürlich schützen wir die Armen Täter ... Scheiss auf die Opfer.Das Genrrell zu ergünden ist die Aufgabe vomn Sozialstrukturanalytikern.

Das Täter-Opfer Problem seh ich auch durchaus kritisch, leider ist da meine Wahrnehmung sehr subjektiv. Außer im Verwaltungsrecht kenn ich mich da nicht gut genug aus. Ob und wie weit es da notwendig ist, auf Misstände hinzuweisen kann ich deshalb nicht beurteilen, vor allem nicht, ob das dann auch zu etwas führt, oder eher von einschlägigen Gruppierungen ausgeschlachtet werden kann.

Ich tendiere auch eher zu der Auffassung, dass man bei bestimmten, gesellschaftlischen Schwierigkeiten etwas zu lasch ist und vor allem, sich nicht immer auf dem aktuellen Gesellschaftlichen Entwicklungsstand befindet. Aber das ist meine, ganz  subjektive Meinung. Bevor ich dazu ein fundiertes Statement abgeben kann, müsste ich mich zuerst mal damit beschäftigen, zu ergründen wie und wie schnell aktuelle Probleme tatsächlich Eingang in die Rechtsprechung finden. Außerdem müsste man berücksichtigen, in wie weit politische Argumentationen und Standpunkt diese Beeinflussen, besonders im Bereich des Strafrechtes.

Das gehört aber nur am Rande in diese Thematik hier.


Chris224

@prime-pippo:

ZitatAber, um mal ein freundlicheres Beispiel zu bringen, ist es z.B. in einer Beziehung auch gerne so, dass bei der Benennung von Problemen gegenüber deiner Frau die wahren Probleme erst anfangen.

Oh man, pipo, da sagst du was.

ZitatUm beim Thema zu bleiben: Du kannst Moslems nicht härter bestrafen als andere, du kannst sie nicht häufiger und besser kontrollieren als andere, du kannst sie nicht vorverurteilen, du kannst ihnen nicht ihre Religion verbieten, du kannst sie nicht alle in Umerziehungscamps schicken........ alles in allem kannst du nichts tun, um deiner Erkenntnis vom gewaltbereiten Moslem effektiv zu begegnen

@Thuringian_Lion:

ZitatDas ist mit verlaub das feigeste niederträchtigste heucherrichste und unwissenschaftlichste was ich jemals gehört habe.Warum schaffen wir nicht gleich die gesamte Soziologie ab?
Da ist sei E = 0 klüger.

Bist du jetzt Richter oder Soziologe?
Mach mal nen besseren Vorschlag als pipo.


Thuringian_Lion

Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 21:36:19
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:30:43
Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 21:26:28
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 21:08:36
Es gibt in der Tat ein deutlich heraustechendes negatives Frauenbild bei vielen Menschen in der Islamischen Gemeinschaft und einen diffusen Ehrebegriff und den muss man auch ansprechen sonst kann man nichts dagegen tun.

Deckt sich schlecht mit meiner Erfahrung, diese sind aber natürlich nicht maßgebend. Durch das "Ansprechen" dieser Probleme werden diese Menschen in die Ecke gedrängt, weiter isoliert......durch diese Isolation verstärken sich die vorhandenen Probleme.

Eine klare Rechtssprechung, für alle gleichermaßen geltend, ein offener Umgang miteinander.......und die Probleme mildern sich von alleine.

Die Probleme, wie von dir gefordert, klar zu benennen fördert nur das Misstrauen zwischen den verschiedenen Gruppen. Deshalb, da diese klare Benennung nicht bei der Lösung des Problems hilfreich ist und kaum sein kann, kann man gleich drauf  verzichten.

Toller Plan wir tun so als gebe es den Sachverhalt gar nicht und kehren ihn unter den Teppich.Das haben wir lange genug gemacht.Somit könnte man eigentlich sämtliche radikalen Ansichten unter den teppich kehren.Reden wir gar nicht über Rechtsextremismus ... das gibts auch bei den Grauen Wölfen ... und die haben fast so viele Anhänger wie die NPD das drängt Sachsen nur in eine Ecke... .Echt toller Plan.

Genau, ein toller Plan........erkläre mir gerne, wo hier der Fehler liegt. Gesetzesverstöße werden geahndet, auf vorhergehende Stigmatisierung und Vorverurteilung wird verzichtet.

Deine Herangehensweise "Problem erkennen -> benennen-> lösen" ist eine meiner Auffassung nach sehr technische Herangehensweise......so repariert man ein Auto ;D
Aber, um mal ein freundlicheres Beispiel zu bringen, ist es z.B. in einer Beziehung auch gerne so, dass bei der Benennung von Problemen gegenüber deiner Frau die wahren Probleme erst anfangen (können)  ::)
So ist das in sozialen Strukturen meiner Meinung nach oft......kennt doch jeder.

Um beim Thema zu bleiben: Du kannst Moslems nicht härter bestrafen als andere, du kannst sie nicht häufiger und besser kontrollieren als andere, du kannst sie nicht vorverurteilen, du kannst ihnen nicht ihre Religion verbieten, du kannst sie nicht alle in Umerziehungscamps schicken........ alles in allem kannst du nichts tun, um deiner Erkenntnis vom gewaltbereiten Moslem effektiv zu begegnen

Härtere Strafen können sicherlich bis zu einen Gewissen Grade Mehrfachtaten verhindern bzw sogar eine abschreckende Signalwirkung haben.Sie ändern jedoch keine Geisteshaltungen.Die Geisteshaltungen sind aber da , aus unterschiedlichen Motiven und in diversen Gruppen unterschiedlich präsent.Um etwas dagegen zu tun muss man sie nunmal analysieren Ergründen und bennen.

Deine weiteren Aussagen sind mir  einfach zu blöd.Ich habe wirklich gehofft das man hier Faktenorientierter diskutieren kann als in diversen  Politikforen wo die Meinungen schon stehen und es eher um präsentation geht.Statt dessen kommen obskure chauvinistische und Klischeehafte "Frauenbeispiele".Es tut mir ehrlich Leid das du du aus einer Unterschicht kommst in der solche klitze kleinen Männlein und weiblein Geschichten ankommen , nur bitte verschone mich damit.

Ich habe niemanden vorverurteilt.Ich habe dargelegt das in unserer Gesellschaft teile des Strafrechts nicht mehr ernstgenommen werden.Ich habe die These vertreten das das in dem Moslemischen Migrantemileu häufiger geschieht.Und ich habe gesagt das härtere bzw konsequentere Strafen ein Aspekt von vielen sein könnten um das Problem anzugehen.
Mehr nicht.

Thuringian_Lion

Zitat von: Chris224 am 21. März 2012, 21:54:31
@prime-pippo:

ZitatAber, um mal ein freundlicheres Beispiel zu bringen, ist es z.B. in einer Beziehung auch gerne so, dass bei der Benennung von Problemen gegenüber deiner Frau die wahren Probleme erst anfangen.

Oh man, pipo, da sagst du was.

ZitatUm beim Thema zu bleiben: Du kannst Moslems nicht härter bestrafen als andere, du kannst sie nicht häufiger und besser kontrollieren als andere, du kannst sie nicht vorverurteilen, du kannst ihnen nicht ihre Religion verbieten, du kannst sie nicht alle in Umerziehungscamps schicken........ alles in allem kannst du nichts tun, um deiner Erkenntnis vom gewaltbereiten Moslem effektiv zu begegnen

@Thuringian_Lion:

ZitatDas ist mit verlaub das feigeste niederträchtigste heucherrichste und unwissenschaftlichste was ich jemals gehört habe.Warum schaffen wir nicht gleich die gesamte Soziologie ab?
Da ist sei E = 0 klüger.

Bist du jetzt Richter oder Soziologe?
Mach mal nen besseren Vorschlag als pipo.



Ich habe meine Vorschläge gemacht.Sie bestehen im großen und ganzen daraus Gewisse Dinge die schief laufen Generell strenger zu ahnden und auf die Gruppe wo das besonders häufig passiert stärker und Problembezogener einzuwirken.Ich bin Wirtschafts\Humangeograph und arbeite als  Standortplaner.

prime-pippo

Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Härtere Strafen können sicherlich bis zu einen Gewissen Grade Mehrfachtaten verhindern bzw sogar eine abschreckende Signalwirkung haben.Sie ändern jedoch keine Geisteshaltungen.Die Geisteshaltungen sind aber da , aus unterschiedlichen Motiven und in diversen Gruppen unterschiedlich präsent.Um etwas dagegen zu tun muss man sie nunmal analysieren Ergründen und bennen.

Wie gesagt, für härtere Strafen brauchst du den Aspekt der Religion gar nicht. Insofern reicht für deine Gedankenspiele schon die Erkenntnis, dass die
derzeitige Rechtssprechung wohl nicht abschreckend genug wirkt.


Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Deine weiteren Aussagen sind mir  einfach zu blöd.Ich habe wirklich gehofft das man hier Faktenorientierter diskutieren kann.......

Sicher kannst du das. Abgesehen von den Rassismus-Vorwürfen bieten dir z.B. Ridcully und P.Stibbons Gelegenheit dazu...... Diese Vorwürfe finde ich zwar oftmals voreilig, aber sie lassen sich ja überlesen.


Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Statt dessen kommen obskure chauvinistische und Klischeehafte "Frauenbeispiele".Es tut mir ehrlich Leid das du du aus einer Unterschicht kommst in der solche klitze kleinen Männlein und weiblein Geschichten ankommen , nur bitte verschone mich damit.

Gott bewahre, ich komme wahrlich nicht aus "der Unterschicht"  ;D
Aber gut, mit dem "Vorwurf" kann ich sehr gut leben, die Realität sieht zum Glück anders aus.......

Interessant ist auch, mir chauvinistische Ansichten zu unterstellen, mich im nächsten Satz aber als bemitleidenswerten Teil der "Unterschicht" zu bezeichen. Lese ich wieder zu viel zwischen den Zeilen, oder besteht hier nicht die Gewissheit, dieser "Schicht" weit vorraus zu sein? Irgendwelche Widersprüche meint man zu erkennen, oder?


Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Und ich habe gesagt das härtere bzw konsequentere Strafen ein Aspekt von vielen sein könnten um das Problem anzugehen.
Mehr nicht.

Ja klasse, bin ich bei dir. Wozu muss man hier aber noch gleich den Islam bzw den arabisch/türkischen kulturellen Hintergrund erwähnen?

Ridcully

Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 19:59:05
Zitat von: Ridcully am 21. März 2012, 19:38:43
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 18:47:58
1:Du bist echt ein Genie ... .Wie sie das schaffen... .Sie begehen nicht überdurchschnittlich viele Gewalttaten sondern überdurchschnittlich viele Straftaten.Bei den Gesamten Straftaten sind sie überepräsentiert bei den Gewalttaten im Vergleich zu anderen Migrantengruppen unterepräsentiert.

Ich weiss, z.B. kann ich genial gut lesen! Ich hab es für dich noch mal markiert:

ZitatÜber alle Gruppen hinweg begehen Jugendliche mit Migrationshintergrund häufiger Gewalttaten als deutsche. Hierbei treten die höchsten Gewalttäterraten bei männlichen Jugendlichen mit südamerikanischem Migrationshintergrund (37 Prozent) auf. Auf ähnlich hohem Niveau sind die Gewalttäterraten bei männlichen türkischen (31 Prozent), südeuropäischen und aus dem ehemaligen Jugoslawien/Albanien stammenden (30 Prozent), italienischen und nordamerikanischen (29 Prozent) sowie aus der ehemaligen Sowjetunion (28 Prozent) stammenden Jugendlichen (Baier u.a. 2009, S. 71).


Bitte Junge lese die Studie ... ich weiß sonst nicht mehr was ich sonst noch sagen soll.

Du könntest zum Beispiel den offenkundigen Widerspruch zwischen deiner Behauptung und dem Zitat aus dem Papier (keine Studie übrigens) aufklären. Gut, hab ich mir selbst die Mühe gemacht und nachgesehen, worauf du dich wohl beziehen magst. Und welch Wunder, es sind natürlich mal wieder die Zahlen der PKS, die auf S. 14ff nach Nationalitäten aufgeschlüsselt werden. Und das nachdem dir zig mal vorgebetet worden sind, dass die nicht gerade das Gelbe vom Ei sind und vor in erster Linie die Reaktion von Staat und Gesellschaft abbilden.

Da du die Expertise ja auch weiter gelesen hast, wirst du auch die anschliessenden Ergebnisse der Dunkelfeldstudie zur Kenntnis genommen haben, die ich zitiert habe. Die hat auch den großen Vorteil, dass da nach "Migrationshintergrund" sortiert wird und dein Einwand, die mit deutscher Staatsbürgerschaft würden aus der Statistik fallen, nicht zieht. Da schneiden welche mit einem islamischen zwar nicht gut ab, aber auch nicht schlechter als welche mit einem ziemlich christlichen oder im Falle der früheren SU vermutlich recht atheistischen.

Die Expertin deutet das so, dass es auf den Migrationshintergrund nicht ankommt. Ich verstehe das so, dass es entgegen deiner werten Meinung auch nicht darauf ankommt, inwieweit dieser islamisch geprägt ist.

Und nun bist du dran: was verstehe ich hier falsch bzw. wo irrt die Expertin?


Chris224

@Thuringian_Lion:

ZitatIch bin Wirtschafts\Humangeograph und arbeite als  Standortplaner.

Ah ja, das erklärt einiges von deiner Sichtweise. Das ist schon eine Perspektive, aus der man diese Probleme nicht so oft sieht. Da musst du dich aber auch nicht wundern, wenn du hier aneckst, wenn du nicht sagst, aus welcher Ecke du das dann zwangsläufig betrachtest.

ZitatDeine weiteren Aussagen sind mir  einfach zu blöd.Ich habe wirklich gehofft das man hier Faktenorientierter diskutieren kann als in diversen  Politikforen wo die Meinungen schon stehen und es eher um präsentation geht.Statt dessen kommen obskure chauvinistische und Klischeehafte "Frauenbeispiele".

Ich fand`s eher lustig und glaube der hat das keineswegs böse gemeint. Außerdem hat er nicht ganz unrecht, mit der Analogie, nur die Benennung des Problems führt nicht zwangsläufig zu einer Lösung, wie dir aus der aktuellen Politik ja durchaus bekannt sein dürfte, manchmal genau zum Gegenteil.
Außerdem befürchte ich, dass so schnell niemand bereit sein wird, dieses heiße Eisen, weder in der Rechtsradikalismus Debatte noch im Bezug auf Integrationsprobleme so gerne anzufassen.

Außerdem bestätigt es meine Vermutung, die ich von Anfang an hatte, das du irgendwie persönlich involviert bist, gut, ist Beruflich mit einer ganz speziellen perspektive.

Siehst du da denn keine Möglichkeiten, in der Strukturplanung positive Effekte bewirken zu können? Mir tut das ja auch weh, das es hier in DE an manchen stellen einfach schief läuft.





Thuringian_Lion

Zitat von: prime-pippo am 21. März 2012, 22:42:34
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Härtere Strafen können sicherlich bis zu einen Gewissen Grade Mehrfachtaten verhindern bzw sogar eine abschreckende Signalwirkung haben.Sie ändern jedoch keine Geisteshaltungen.Die Geisteshaltungen sind aber da , aus unterschiedlichen Motiven und in diversen Gruppen unterschiedlich präsent.Um etwas dagegen zu tun muss man sie nunmal analysieren Ergründen und bennen.

Wie gesagt, für härtere Strafen brauchst du den Aspekt der Religion gar nicht. Insofern reicht für deine Gedankenspiele schon die Erkenntnis, dass die
derzeitige Rechtssprechung wohl nicht abschreckend genug wirkt.


Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Deine weiteren Aussagen sind mir  einfach zu blöd.Ich habe wirklich gehofft das man hier Faktenorientierter diskutieren kann.......

Sicher kannst du das. Abgesehen von den Rassismus-Vorwürfen bieten dir z.B. Ridcully und P.Stibbons Gelegenheit dazu...... Diese Vorwürfe finde ich zwar oftmals voreilig, aber sie lassen sich ja überlesen.


Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Statt dessen kommen obskure chauvinistische und Klischeehafte "Frauenbeispiele".Es tut mir ehrlich Leid das du du aus einer Unterschicht kommst in der solche klitze kleinen Männlein und weiblein Geschichten ankommen , nur bitte verschone mich damit.

Gott bewahre, ich komme wahrlich nicht aus "der Unterschicht"  ;D
Aber gut, mit dem "Vorwurf" kann ich sehr gut leben, die Realität sieht zum Glück anders aus.......

Interessant ist auch, mir chauvinistische Ansichten zu unterstellen, mich im nächsten Satz aber als bemitleidenswerten Teil der "Unterschicht" zu bezeichen. Lese ich wieder zu viel zwischen den Zeilen, oder besteht hier nicht die Gewissheit, dieser "Schicht" weit vorraus zu sein? Irgendwelche Widersprüche meint man zu erkennen, oder?


Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 22:02:41
Und ich habe gesagt das härtere bzw konsequentere Strafen ein Aspekt von vielen sein könnten um das Problem anzugehen.
Mehr nicht.

Ja klasse, bin ich bei dir. Wozu muss man hier aber noch gleich den Islam bzw den arabisch/türkischen kulturellen Hintergrund erwähnen?


1:Mach ich auch nicht.Zwar vertrete ich die These das besonders im Islamisch geprägten Mileu die strafrechtlichen Sanktionen als lachnummer gelten aber explizit darauf möchte ich sie gar nicht anweden.Da mischst du etwas zusammen was ich so zumindest nicht zusammen gebracht habe.Das ist ein Faktor von mehreren die du nicht einfach aus dem Kontext herauslösen kannst.

2:Nein bieten sie mir nicht.Ersterer hat Quellen gebracht die ganz klar das Gegenteil von seinem restlichen Post ausdrücken und sich dananch nicht wieder geblickt , zweiterer hat von irgendwelchen Dunkelfeldstduien gesprochen die es so nicht gibt.Und drauaf bin ich jetzt schon in mehreren Posts dezidiert eingegangen.Ich meine langsam langweilt es mich.Ihr werft mir vor das ich auf etwas nicht eingegangen bin obwohl ich mehrmals darauf eingeganegn bin.Die verlinketen Studien besteh im großen und ganzen:

1:Aus einer Studie der Bayrischen Polizei die mich in sehr vielen Punkten eher stützt.
2:Aus den Deutsch Türkischen Nachrichten (keine Wissenschaftler sondern Journalisten) die der überpräsenz zustimmen jedoch andere Ursachen vermuten als ich.
3:Einem politischen Thesenpapier ohne irgendwelche Quellenangaben,

3:Das war sehr polemisch.Den Vergleich mit irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen Frauen halte ich jedoch für Abgrundtief dämmlich.Ich meine wir diskutieren hier über ein ernsthaftes Thema in denen ich ernsthafte Quellen bringe und ernsthaft auf Quellen eingehe.Und du sprichst von irgendwelchen Frauen und das es schlimmer wird wenn man sie auf Probleme anspricht.Damit disqualifiziert man sich in diesem Diskurs bis auf die Knochen.Ich mache keinen Hehl daraus das meine Positionen so nicht konsens sind und in Punkten auch Minderheitsmeinungen.Und ihr Textet Nazis und schwafelt davon was ist wenn man irgendetwas zu Frauen sagt ?! Ernsthaft... .

Thuringian_Lion

Zitat von: Ridcully am 21. März 2012, 22:44:46
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 19:59:05
Zitat von: Ridcully am 21. März 2012, 19:38:43
Zitat von: Thuringian_Lion am 21. März 2012, 18:47:58
1:Du bist echt ein Genie ... .Wie sie das schaffen... .Sie begehen nicht überdurchschnittlich viele Gewalttaten sondern überdurchschnittlich viele Straftaten.Bei den Gesamten Straftaten sind sie überepräsentiert bei den Gewalttaten im Vergleich zu anderen Migrantengruppen unterepräsentiert.

Ich weiss, z.B. kann ich genial gut lesen! Ich hab es für dich noch mal markiert:

ZitatÜber alle Gruppen hinweg begehen Jugendliche mit Migrationshintergrund häufiger Gewalttaten als deutsche. Hierbei treten die höchsten Gewalttäterraten bei männlichen Jugendlichen mit südamerikanischem Migrationshintergrund (37 Prozent) auf. Auf ähnlich hohem Niveau sind die Gewalttäterraten bei männlichen türkischen (31 Prozent), südeuropäischen und aus dem ehemaligen Jugoslawien/Albanien stammenden (30 Prozent), italienischen und nordamerikanischen (29 Prozent) sowie aus der ehemaligen Sowjetunion (28 Prozent) stammenden Jugendlichen (Baier u.a. 2009, S. 71).


Bitte Junge lese die Studie ... ich weiß sonst nicht mehr was ich sonst noch sagen soll.

Du könntest zum Beispiel den offenkundigen Widerspruch zwischen deiner Behauptung und dem Zitat aus dem Papier (keine Studie übrigens) aufklären. Gut, hab ich mir selbst die Mühe gemacht und nachgesehen, worauf du dich wohl beziehen magst. Und welch Wunder, es sind natürlich mal wieder die Zahlen der PKS, die auf S. 14ff nach Nationalitäten aufgeschlüsselt werden. Und das nachdem dir zig mal vorgebetet worden sind, dass die nicht gerade das Gelbe vom Ei sind und vor in erster Linie die Reaktion von Staat und Gesellschaft abbilden.

Da du die Expertise ja auch weiter gelesen hast, wirst du auch die anschliessenden Ergebnisse der Dunkelfeldstudie zur Kenntnis genommen haben, die ich zitiert habe. Die hat auch den großen Vorteil, dass da nach "Migrationshintergrund" sortiert wird und dein Einwand, die mit deutscher Staatsbürgerschaft würden aus der Statistik fallen, nicht zieht. Da schneiden welche mit einem islamischen zwar nicht gut ab, aber auch nicht schlechter als welche mit einem ziemlich christlichen oder im Falle der früheren SU vermutlich recht atheistischen.

Die Expertin deutet das so, dass es auf den Migrationshintergrund nicht ankommt. Ich verstehe das so, dass es entgegen deiner werten Meinung auch nicht darauf ankommt, inwieweit dieser islamisch geprägt ist.

Und nun bist du dran: was verstehe ich hier falsch bzw. wo irrt die Expertin?

Du hast das nicht gelesen oder?Ich meine enrsthaft hast du das Fazit der Dunkelfeldstudie abgeglichen und mit deinen voheroigen im kompletten Kontras dazu stehenden Ausagen abgeglichen.Da war ich im Gegensatz zu dir durchaus defensiver und habe gleich darauf hingewiesen das manche meiner Interpretationen umstritten sind.Du "Held" hingegen hast gesagt das Dunkelfeldstudien meine Ausagen negieren und das machen sie nicht.Sie kommen letztendlich zu dem Ergebniss der überpräsenz und führen die gleichen Erklärungsansätze an wie ich nur mit etwas anderer Gewichtung was ich auch nie bestritten habe.

Der Unterschied hingegen ist das du komplett und in jeder Beziehung mit deinen Ursprünglichen Annahmen falsch lagst.Wohingegen ich zwar eine umstrittene jedoch durchaus vertretbare Position vertreten habe.Jene Dunkelfeldstudie gibt letztendlich in aller eindeutig kann an das die Gewaktbereitschaft und Intoleranz in der Islamischen Gemeidne deutlich höher ist als bei anderen Gruppen.Etwas was du negieren wolltest daran aber in jeder Beziehung gescheiert bist.