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Westerwelles Doktorarbeit ... bitte!

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Begonnen von Wolleren, 19. März 2011, 11:42:06

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Wolleren

http://www.sueddeutsche.de/politik/libyen-deutsche-enthaltung-an-der-seite-von-diktatoren-1.1074306

Der Leitkommentar in der Printausgabe enthält die berechtigte Demontage des Außenministers.
Leider wird der Außenminister trotzdem nicht zurücktreten, nicht deswegen jedenfalls. Kann denn niemand seine Doktorarbeit auseinandernehmen?

MrBaracuda


NuEM

Selten war die Berechtigung für ein militärisches Eingreifen so klar, wie in Libyen heute. Und was machen wir? Erbärmlich.

glatzkopf

und wann wird endlich in China, im Irak, in Saudi Arabien in ........
militärisch eingegriffen? Warum der Irre in Tripolis und die Anderen nicht?

Godesberg

Zitat von: Wolleren am 19. März 2011, 11:42:06
http://www.sueddeutsche.de/politik/libyen-deutsche-enthaltung-an-der-seite-von-diktatoren-1.1074306

Der Leitkommentar in der Printausgabe enthält die berechtigte Demontage des Außenministers.
Leider wird der Außenminister trotzdem nicht zurücktreten, nicht deswegen jedenfalls. Kann denn niemand seine Doktorarbeit auseinandernehmen?


Irgendwann werden wir alle Politiker aus ihren Ämtern gejagt haben, sei es wegen Doktorarbeiten, unerlaubter Flugreisen oder weil sie natürlich immer die falschen Entscheidungen treffen.

Es ist zwar klar, dass jeder einzelne von uns den Job z.B. des Außenministers viel besser und kompetenter erledigen könnte, aber es will ja keiner machen!

Rattentod

Zitat von: glatzkopf am 20. März 2011, 07:29:49
und wann wird endlich in China, im Irak, in Saudi Arabien in ........
militärisch eingegriffen? Warum der Irre in Tripolis und die Anderen nicht?

Das Desaster mit dem Irren im Irak ist IMHO genau der Grund warum man da von außen nicht eingreifen kann.
Eine Revolution, ein Umsturz muss von der Bevölkerung getragen werden. Man kann ein Land nicht "befreien". Wenn es sich erhebt, dann sollte man verdammt noch mal helfen, so gut es geht! Aber vorher ist man immer nur der Angreifer von außen... Mit einer John Wayne Mentalität erreicht man gar nichts.

cohen

Im Irak gab es auch Flugverbotszonen, um die Kurden und die Schiiten zu schützen.
Wie man es macht, macht man es falsch.

glatzkopf

ZitatWenn es sich erhebt, dann sollte man verdammt noch mal helfen, so gut es geht

wer würde den Deutschen eigentlich helfen, wenn wir uns erheben?
Wer muß sich erheben, und wie viele müßten es sein?
Warum hat keiner den Menschen in Dafur geholfen?
Wiso wird an dert Elfenbeinküste ohne Reue gemeuchelt?
Gilt nicht immer "Gleiches Recht für Alle"?

Hach, ich bin zu dumm, ich kann das alles nicht verstehen :'(

Wolleren

Es gibt in diesem Forum offenbar viele, die es zuallererst besser wissen als der Weltsicherheitsrat. Herzlichen Glückwunsch, toi-toi-toi!
Von diesen Vollhonks hat offenbar niemand den verlinkten Kommentar gelesen, na ja, wozu noch meinungsbildende Seiten lesen, wenn man schon seine Parkposition gefunden hat.

rincewind

Zitat von: Wolleren am 20. März 2011, 11:13:22
Es gibt in diesem Forum offenbar viele, die es zuallererst besser wissen als der Weltsicherheitsrat. Herzlichen Glückwunsch, toi-toi-toi!
Von diesen Vollhonks hat offenbar niemand den verlinkten Kommentar gelesen, na ja, wozu noch meinungsbildende Seiten lesen, wenn man schon seine Parkposition gefunden hat.

Vielleicht solle man nochmal zitieren:

ZitatErstmals seit ihrem Bestehen hat die Bundesrepublik somit jenen Anker gelichtet, der sie an den Westen bindet. Kein Außenminister vor Westerwelle hat es so weit kommen lassen. Auch nicht 2003, als Deutschland "Nein" sagte zum Irak-Krieg des George W. Bush.

Gerhard Schröder und Joschka Fischer handelten zusammen mit Russland, aber eben auch mit Frankreich. Der Sozialdemokrat und der Grüne wurden damals schwer gerügt ob ihrer Abkehr von Amerika. Angela Merkel hielt es als CDU-Chefin sogar für angebracht, sich in den USA für so eine Bundesregierung zu entschuldigen.

Nun hat Deutschland unter Verantwortung Merkels und Westerwelles gegen Amerikaner, Briten und Franzosen gestimmt, dafür aber mit Chinesen, Russen, Brasilianern und Indern - gegen die wichtigsten Verbündeten aus dem Westen also an der Seite von Diktatoren, Autokraten und zwei fernen Demokratien. Warum?

Rattentod

Zitat von: glatzkopf am 20. März 2011, 11:08:26
wer würde den Deutschen eigentlich helfen, wenn wir uns erheben?
Wer muß sich erheben, und wie viele müßten es sein?
Warum hat keiner den Menschen in Dafur geholfen?
Wiso wird an dert Elfenbeinküste ohne Reue gemeuchelt?
Gilt nicht immer "Gleiches Recht für Alle"?

Stimme zu. Es ist bitter. Es gibt verdammt viele Staaten, in denen das Faustrecht und sogar Bürgerkrieg herrscht. Verdammt viele Staaten, denen man vielleicht helfen könnte, wenn man wollte.
Darf man sich trotzdem dafür freuen, dass es zumindest in Libyen passiert?

Und mir ist und war durchaus klar, dass eine Flugverbotszone nicht bedeutet ein Schild aufzustellen "No Flight here!", das das nicht ohne Tote abgeht ist auch klar. Aber gerade in den letzten Meldungen, sehe ich wieder die Legitimation dafür: Das Zivilisten als Schutzschild in den Palast geholt wurden. Da sieht man: Ja, das ist ein Führer, dem sein Volk wirklich etwas bedeutet...

NuEM

Zitat von: glatzkopf am 20. März 2011, 07:29:49
und wann wird endlich in China, im Irak, in Saudi Arabien in ........
militärisch eingegriffen? Warum der Irre in Tripolis und die Anderen nicht?


Andere Länder, andere Situation. Kein Aufstand der Massen, keine Bombardierung der eigenen Bevölkerung, kein UN Mandat. Davon abgesehen ist es schlicht unmöglich, gegen ein Land mit Atomwaffen militärisch vorzugehen. Und beim Thema Öl wird es auch schnell diffizil. Wo die Lage aber relativ klar ist, und wo man eingreifen kann, sollte man es aber ruhig mal tun.


Zitat von: cohen am 20. März 2011, 10:27:58
Im Irak gab es auch Flugverbotszonen, um die Kurden und die Schiiten zu schützen.
Wie man es macht, macht man es falsch.

Im Iraq gab es meines Wissens nach keine von der UN autorisierte Flugverbotszone, diese wurde lediglich von den USA und den Briten erklärt, nachdem die Franzosen abgesprungen waren.

Wolleren

Zur ausgewogenen Meinungsbildung gehört der heutige Feuilleton-Aufmacher der FAZ: "Der libysche Aufstand gegen Gaddafi ist illegitim" von Reinhard Merkel, der lt. FAZ Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg lehrt.

Nach dem überraschenden Titel erfährt man, dass es eine "Schwelle" des Unrechts eines Regimes gibt, unterhalb derer ein Eingreifen fremder Mächte illegitim und vor allen Dingen rechtsnormativ schädlich sei. Wo diese Schwelle liegt, ist natürlich strittig, doch der Autor meint, im Falle Gaddafis sei sie nicht erreicht gewesen ("dass Gaddafis Truppen gezielt Zivilisten töten, ist vielfach behauptet, aber nirgends glaubhaft belegt worden" schreibt er, als wüsste er, dass der Weltsicherheitsrat erneut betrogen worden ist) .
Zweitens schreibt der Autor: "Hätten die Verfasser der Resolution deren humanitäre Begrenzung ernst gemeint, dann hätten sie die drohende Nötigung, mit der Gewalt aufzuhören, deutlich an beide Seiten richten müssen". Richtig, hier wurde nicht deutlich zwischen der Resolution und den zu ergreifenden Maßnahmen differenziert. Tatsächlich begann sofort Krieg, und das ist eine gravierende Schwäche der Resolution.

Doch der restliche Text bestätigt durch seine argumentative Schwäche, dass Westerwelle aus dem Amt geschubst werden muss.

  • Kant, der unter dem Eindruck der französischen Revolution schrieb, muss im Artikel herhalten, um für Vorsicht gegenüber Interventionismus zu werben. Wir dagegen, unter dem Eindruck von Völkermorden, haben inzwischen eine etwas andere Vorstellung, wann Interventionen gerechtfertigt sind.
  • "Kämpfende Aufständische, und wären sie Stunden zuvor noch Bäcker, Schuster und Lehrer gewesen, sind keine Zivilisten." Das ist einfach nur ein Diktatorenfreibrief.
  • Man sollte "sich die Redlichkeitspflicht zumuten, einen Sachverhalt zunächst vollständig zu betrachten und ihn erst dann zu beurteilen." So richtig sich das zunächst anhört, handelt es sich hier um einen Freibrief für jede denkbare Appeasementpolitik.
  • "So widerwärtig Gaddafis Regime gewesen und zunehmend geworden ist: Dass der Widerstand dagegen das Recht zu einer Form gehabt hätte, die zahllosen Unbeteiligten, Frauen und Kinder eingeschlossen, den Tod aufzwingen musste, darf man mit Gründen bezweifeln." Gibt es in Diktaturen tatsächlich die Freiheit der Wahl der Form des Widerstands? Ist es nicht gerade Natur einer Diktatur, dass es diese Wahl nicht gibt? Sarkastisch kann man konstatieren, dass einem Rechtsphilosophen offenbar nur Selbstverbrennungen und Verfilmungen mit Veronica Ferres genehme Formen des Widerstandes sind.
  • "Niemand durchschaut das dunkle Gemisch politisch-ideologischer Orientierungen unter den Rebellen derzeit auch nur annähernd". Tatsächlich hat die jahrzehntelange Appeasementpolitik Gaddafi gegenüber auch diesen Grund gehabt: Dass alles noch viel schlimmer werden könnte, die Angst vor der Wiederholung des Iran-Fiaskos (weg mit dem Schah: juchu!, her mit den Ayatollahs: au schiete!) . Nein, Libyens Rebellen brauchen keine Unbedenklichkeitsbescheinigung, die in Hamburg ausgestellt wird.
  • Die durchgängige Betonung von Rechtsnormen im Text lässt einen vermuten, dass diese für den Autor unabänderliche eherne Werte darstellen. Tatsächlich verändern sich diese: Die UN-Resolution 1973 ist gerade das Faktische, das die Kraft hat, normativ zu wirken. Kein Grund, ängstlich aufzujaulen.
Das mit Reinhard Merkel schwerste Geschütz, das Verteidiger der Amtsführung Westerwelles aufbieten konnten, kann also nur zwei Treffer landen. Wirkung zeigen diese Treffer nicht, dagegen sind die restlichen Schüsse Rohrkrepierer.

Nach so einem Artikel wünscht sich der Mathematiker, dass den Juristen ein Gödel oder Turing erwächst, der ihrer komischen Lehre mal so richtig den Hahn abdreht.
Ob Reinhard Merkel Doktorvater Westerwelles ist, konnte ich auf die Schnelle nicht herauskriegen.

Graf Zahl

Johannes Holey zu Libyen und Gaddafi
http://www.johannes-holey.de/cms/aktuelles/130-lybien
Zitat
Die Dämonisierung Gaddafi in der westlichen Pressehurerei nach dem Motto: "Ein bisschen Wahrheit vermischt mit einer Menge Lügen" lässt nur zu deutlich darauf schließen, wer hinter der "Libyschen Revolution" steckt. Nachdem die Russen die westliche Presse wieder einmal wegen der angeblichen Bombardierung der Bevölkerung durch Gaddafis Luftwaffe der Lügen strafen konnten, ist es keineswegs mehr von der Hand zu weisen, dass die "Libysche Revolution" in Gänze auf Befehl der einschlägigen Weltbrandstifter in London angezettelt wurde.
Die "eingefrorenen" Milliarden im Ausland, die angeblich im Privatbesitz Gaddafis waren, dürften eher Gelder sein, die dem libyschen Staat gehören. Und an die wollen die Globalisten heran. Wo werden wohl Mubaraks abgebliche 70 Milliarden Auslandsguthaben landen? Und in Zukunft die saudischen  bahrainischen und kuwaitischen Auslandsvermögen? Gewiss nicht bei der Bevölkerung dieser Staaten. Noch lukrativer sind natürlich die Erdölbestände dieser Länder, die bald unter direkter Kontrolle der Londoner City stehen werden.
Gaddafi ist (oder war) die vielleicht wichtigste Figur in Nordafrika, denn es hat sein Land an die Spitze des afrikanischen Kontinent gebracht und die Erdöleinnahmen Libyens nicht in Paläste, Yachten und Fuhrparks gesteckt, sondern in sein Land investiert. Darauf wurde in diesem Artikel schon eingegangen. Aber das ist noch nicht alles:
Der "wahnsinnige" Gaddafi hat 1980 ein riesiges Projekt zur Wasserversorgung für Libyen, Ägypten, Sudan und den Tschad begonnen und beinahe fertiggestellt. Es ist gefährlich, ohne einen Cent der Weltbank und des IWF ein Projekte durchzuziehen, welches das Potential hat, ganz Nordafrika in einen blühenden Garten zu verwandeln. Das steht dem Ziel der Destabilisierung der Region entgegen, welche die Londoner City anstrebt, um die Weltdikatur der Konzerne durchzusetzen. Am 1. September 2010 konnte der erste Großabschnitt des Projektes nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden. Das sind 5 Monate vor Beginn der Unruhen, also bevor das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen konnte.
manmade
Im Süden Libyens gibt es vier große Wasserreservoirs (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Um sich von der Größe der Reservoirs ein Bild zu machen: Nehmen Sie die Fläche der 'Kolonie' Deutschland und stellen sie sich einen ebenso großen See mit 100 Metern Wassertiefe vor! Diese quasi unerschöpflichen Wasserreserven sind für die Globalisten, die das Weltwassergeschäft monopolisieren wollen, viel wichtiger, als das libysche Öl! Ein Kubikmeter unbelastetes, extrem reines Wasser kann mit einem Kostenaufwand von unschlagbaren 35 Cent gefördert werden.
Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro/Kubikmeter (den Globalisten werden sicherlich lukrativere Geschäftsmodelle einfallen), so beziffert sich der Wert dieser Wasserreservoirs höchster Güte auf 58 Billionen (58.000.000.000.000.-) Euro!
Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich "grüne Revolution" in Gang gesetzt und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es Libyen und Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Bankster- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte.  Die Globalisten setzten lieber auf teure Entsalzungsanlagen, selbstverständlich über die Weltbank finanziert und von ihren Konzernen erbaut.
lake-gabron-one-of-the-ger
Lake Gabron, one of the Germa Lakes, Fezzan, Libya. Photo: Martin Spencer Greening the desert projects Like at Jardinah and Sulug near the coast south of Benghazi, there are a few highly irrigated and extremely larger farms in the desert which are irrigated using water from the "Great Man Made River project". This project taps into huge underground aquifers under the desert. The two largest farms are near Kufra in the central eastern desert and at Makunsah which is 50 kilometres south of the middle of the Germa lake complex. These farms have a micro-climate greatly different from the surrounding desert.
Am 20.03.2009 konnte man in den Maghreb-Nachrichten lesen:
Libysche Offiziere präsentierten zum ersten Mal auf dem 5. Weltwasserforum in Istambul ein Projekt zur Wasserförderung, das auf 33 Milliarden Dollars geschätzt wurde. Das Projekt wurde als die  8. Weltwunder bezeichnet und  sieht die Errichtung eines künstlichen Flusses vor, damit die Bevölkerung im Norden Libyens mit trinkbarem Wasser versorgt werden können.   Die Projektarbeiten wurden seit 1980 auf Aufrag des libyschen Führers, Muammar Gaddafi, eingeführt. 2/3 des Projekts wurde bereits fertig gestellt. Es handelt sich um eine 4 000 Km lang Wasserleitung, die im Grunde liegendes gepumptes Wüstenwasser durch die libysche Sahara in den Norden fliessen lässt.  ,,Die Studien zeigten, dass das Projekt kostensparender als die anderen Altrnativen war." meldete der für das Grundwassermanagement zuständige  Fawzi al Sharief Saeid.
Der Wasservorrat reicht nach Berechnungen bis zu 4.860 Jahren, wenn die davon profitierenden Staaten Libyen, Sudan, Tschad und Ägypten ihn wie es vorgesehen verwenden.
Haben Sie davon schon gehört, oder lesen Sie etwa  die Maghreb-Nachrichten nicht? Warum erfährt man davon im Westen so wenig? Bei der Einweihungsfeier sagte Gaddafi, dass dieses Projekt "die größte Antwort auf Amerika ist, das uns anklagt, den Terrorismus zu fördern."  Auch Mubarak war ein großer Anhänger des Projekts.

Quellen:
www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org
http://www.water-technology.net/projects/gmr/
http://de.wikipedia.org/wiki/Jonglei-Kanal
http://poorrichards-blog.blogspot.com/2011/03/virtually-unknown-in-west-libyas-water.html#comments
http://american_almanac.tripod.com/libya.htm
http://www.africanbirdclub.org/countries/Libya/geography.html
http://www.goumbook.com/tag/libya/

Tezcatlipoca

Zitat von: glatzkopf am 20. März 2011, 11:08:26
wer würde den Deutschen eigentlich helfen, wenn wir uns erheben?
Warum hat keiner den Menschen in Dafur geholfen?
Wiso wird an dert Elfenbeinküste ohne Reue gemeuchelt?
Gilt nicht immer "Gleiches Recht für Alle"?
Es gibt nicht überall Öl.
Gruß, T.


Nichts, was ein Mensch sich auszudenken in der Lage ist, kann so unwahrscheinlich, unlogisch oder hirnrissig sein, als dass es nicht doch ein anderer Mensch für bare Münze halten und diese vermeintliche Wahrheit notfalls mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen wird.