Tja

[cohen]

Das ist die gleiche Frau:

Geboren wurde ich im Dezember 1977 in Augsburg und wuchs in Zusmarshausen auf.

Meine Hebammenausbildung absolvierte ich am Zentralklinikum in Augsburg von 1999 bis 2002.

Klinische Berufserfahrung sammelte ich in einer kleinen Kreisklinik in Sigmaringen/Baden Württemberg als Kreißsaalhebamme.
Meine außerklinische Erfahrung konnte ich von Februar 2004 bis Januar 2008 mit Kolleginnen im Geburtshaus Augsburg und in meiner eigenen Praxis in Zusmarshausen machen.

Durch Fortbildungen in Homöopathie, Craniosakraltherapie, Akupunktur und Kräuterkunde habe ich die Möglichkeit den Frauen eine Alternative zur Schulmedizin zu bieten.

Im Jahr 2008 verbrachte ich 8 Monate als Hebamme in Nepal und engagierte mich in der Entwicklungshilfe.

Derzeit unterstütze ich Ärzte ohne Grenzen (Medecins Sans Frontieres) und arbeite im Namen der Organisation in verschiedenen Projekten im Ausland.

http://www.hebamme-patricia.de/049bb29b8710de301/index.html

Und:

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Startseite/Artikel,-Dort-helfen-wo-der-Wunderheiler-versagt-_arid,2214355_regid,2_puid,2_pageid,4288.html

Oft würden die Wunderheiler die Frauen durch ihre Behandlungen in noch größere Gefahr bringen. Durch Aufklärungsarbeit in den Dörfern habe das Team dagegen gekämpft. Das Ziel sei, die Frauen so früh wie möglich zum Entbinden in die Klinik zu bringen.

Mit den Kliniken in Deutschland sei die Situation nicht zu vergleichen, erzählt die Hebamme. Die OP-Räume sind normale Zimmer, die so gut es eben geht sterilisiert werden. Nur die nötigsten Geräte stehen zur Verfügung. So könne aus einer Routineoperation in Nigeria ein komplizierter Eingriff werden.

Von schlechten Bedingungen lässt die Hebamme sich nicht abschrecken: Dreimal war Patricia Günther vorher als Helferin unterwegs in Nepal und zweimal im Sudan. Bedenken wegen der Sicherheitslage habe sie nie gehabt. Während ihres Aufenthaltes berichteten Einheimische von Überfällen und Massakern in einer 300 Kilometer entfernten Stadt. Sie hatte Angst um die Verwandtschaft des nigerianischen Personals. ,,Aber ich fühlte mich sicher", sagt die Hebamme.

[T-M]

Tja, zumindest scheint sie vernünftig genug zu sein, um zu merken, dass man mit Homöopathie und Co. im Ernstfall wirklich nichts ausrichten kann.

(Scheinheiligkeit lässt grüßen.)

Insoweit aber immer noch besser als die "Homöopathen ohne Grenzen", die versuchen, an solchen Orten lieber neue Wunderheiler, äh, ich meinte natürlich: Homöopathen zu züchten.

[cohen]

Zusmarshausen ist in Bayern.

Ohne Esoscheiße würde sie wahrscheinlich pleitegehen.

[Superkalifragilistisch]

Tja, zumindest scheint sie vernünftig genug zu sein, um zu merken, dass man mit Homöopathie und Co. im Ernstfall wirklich nichts ausrichten kann.

(Scheinheiligkeit lässt grüßen.)

Insoweit aber immer noch besser als die "Homöopathen ohne Grenzen", die versuchen, an solchen Orten lieber neue Wunderheiler, äh, ich meinte natürlich: Homöopathen zu züchten.

Ich glaube Du hast den Text falsch verstanden. Sie kritisiert die afrikanischen Wunderheiler, redet aber den deutschen Wunderheilern das Wort.

Auch schön der Titel von diesem Beitrag: "Dort helfen, wo der Wunderheiler versagt"   

[cohen]

Das mit dem Impfen sollte sie zumindest in der dritten Welt kapieren.

[Tezcatlipoca]

Durch Fortbildungen in Homöopathie, Craniosakraltherapie, Akupunktur und Kräuterkunde habe ich die Möglichkeit den Frauen eine Alternative zur Schulmedizin zu bieten.

Da auch Akupunktur und Homöopathie in Schulen gelehrt werden, wundert mich diese Behauptung reichlich.

Also:
Homöopathie ist Schulmedizin, Unterkategorie "Baumschulmedizin".

Gruß, T.

[moredhel]

Also:
Homöopathie ist Schulmedizin, Unterkategorie "Baumschulmedizin".

Das halte ich für eine Baumschulverunglimpfung. Im Gegensatz zur Humanmedizin halte ich die Leute, die meinen bei der Erkrankung eines Gehölzes seien Glaubuli eine sinnbehaftete Option eine wirklich verschwindend geringe Minderheit. Falls es sich nicht auf die Betreiber beziehen sollte, auch von den Gehölzen selbst ist bislang kein Schamanistischer Unfug bekannt.

[Conni]

Also:
Homöopathie ist Schulmedizin, Unterkategorie "Baumschulmedizin".

Das halte ich für eine Baumschulverunglimpfung. Im Gegensatz zur Humanmedizin halte ich die Leute, die meinen bei der Erkrankung eines Gehölzes seien Glaubuli eine sinnbehaftete Option eine wirklich verschwindend geringe Minderheit. Falls es sich nicht auf die Betreiber beziehen sollte, auch von den Gehölzen selbst ist bislang kein Schamanistischer Unfug bekannt.

Da muss ich Dich jetzt aber enttäuschen:

http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Pflanzenhom%C3%B6opathie

[Tezcatlipoca]

Wundert mich nicht im Geringsten...

Gibt ja sogar Wundermittel für Kraftfahrzeuge zu kaufen...

[moredhel]

Da muss ich Dich jetzt aber enttäuschen:

http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Pflanzenhom%C3%B6opathie

Das ist aber viel weniger Verbreitet, als in der Humanmedizin. Muss damit zu tun haben, dass Ernteausfälle richtig teuer sind.

[Conni]

Und Landwirte, also die ohne den Präfix Bio-, sind meist relistische Leute, die so einen Käse nicht mitmachen.

Ich denke aber, die Küglchen futternde Hausfrau wird das auch ihrem Ficus nicht vorenthalten wollen. Da scheint mir die Dunkelziffer enorm hoch...

[rincewind]

Und Landwirte, also die ohne den Präfix Bio-, sind meist relistische Leute, die so einen Käse nicht mitmachen.

Zwar OT, passt aber zu der Aussage:
http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article3094503/Bio-Schweine-Nein-danke.html

[twister]

http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article3094503/Bio-Schweine-Nein-danke.html

die anderen weiterführenden Links auf der rechten Seite sind auch nicht uninteressant :

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