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Alexander-Technik / Feldenkrais

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Begonnen von thomas_c, 08. August 2010, 12:27:26

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Daggi

und da wette ich drum - noch nie in ihrem Leben ausprobiert,

falsch. Ausserdem ist es ein "Null-Argument", denn die beste Betrachtung ist die des externen Beobachters.

Formulier doch selbst ein paar Sätze zu den beiden Methoden. Wir sind gespannt. Das Problem bei uns ist, dass im Wiki nur sehr wenige Autoren in ihrer Freizeit schreiben. Da ist nicht zu erwarten, dass bei Kritik (ich gehe mal von konstruktiver und sachlicher Kritik aus) sofort ein Artikel wie bei einer Werbetextfirma oder einer Marketingabteilung umfassend nachrecherchiert wird und der Artikel aktualisiert wird. Ausnahme sind Rechtschreibfehler und andere offensichtliche kleine Fehler. Beim Akupunkturartikel, der in Punkto der Erstattungsfrage veraltet war, hat es viele Wochen gedauert.

Insofern Geduld. Irgendeiner der Autoren wird sich darum kümmern.

velniuksti

Zitat von: thomas_c am 09. August 2010, 11:39:42
Zitat von: KathaKombe am 09. August 2010, 06:11:53musste jetzt einfach einmal sein, lese seit Monaten nur noch solchen Schrott, geballt,
irgendwann denkst du, dümmer geht nimmer


Weder die Feldenkrais-Methode noch die Alexander-Technik haben, wie velniuksti andeutete, irgendetwas mit abgedrehten Weltanschauungen oder dergleichen zu tun.

Moment mal, mich hat erstmal interessiert ob es sowas nicht doch gibt, auch wenn ich es in diesem Zusammenhang noch nicht erlebt habe. War also nur eine reine Interessefrage, noch kein Andeuten das da eine ideologische Grundlage nicht vorhanden ist. Es liegen sicherlich Welten zwischen "Kryon" und Feldenkrais, was aber bestimmt nicht ausschließt, dass Feldenkrais/Alexandertechnik z. B. mit falschen oder ungenauen Beschreibungen des Körpers arbeiten (Atem fließt als Strom durch den Körper, Energiefluss usw.).
Ich mir aber vorstellen, dass Feldenkrais/AT noch einen gewissen Nutzen entfalten können. Einen Bewegungsablauf zu optimieren ist z. B. das Ziel beim Üben eines Instrumentes (optimieren z. B. ohne Verspannung in ungenutzten Körperbereichen spielen) und in buckliger Haltung läuft man 100 m sicher nicht unter 10 s.
Der Nutzen besteht dann u. a. darin, dass man Körperbewegungen analysieren kann und in einigen Bereichen des Lebens ist das sicher nützlich. Nachvollziehbar?

KathaKombe

Zitat von: velniuksti am 09. August 2010, 10:09:04
@KathaKombe : Kannst du denn nen Link zeigen, wo Alexandertechnik / Feldenkrais mit einer Ideologie bzw. Weltanschauung präsentiert wird?

Ich kann mal schaun, ansonsten kenne ich das aus Erzählungen.

KathaKombe

Zitat von: thomas_c am 09. August 2010, 11:39:42
Von mir aus. Aber was mir etwas gegen den Strich geht, ist die Tatsache, dass dieses gesamte Forum resp. EsoWatch ja gerade auf dem Anspruch wissenschaftlicher Objektivität gründen, wenn es um irgendwelche Theorien geht. Und auf der anderen Seite sind genau diese Leute dann reflexartig mit absolut subjektiven Meinungen bei der Hand, wenn es um Dinge geht, die sie - und da wette ich drum - noch nie in ihrem Leben ausprobiert, geschweige denn sich in die Materie eingearbeitet haben.

Da irrst du. Ich habe jahrelang irgendwelchen esoterischen Kram ausprobiert. Ganz unterschiedlichen Schrott. Ich könnte ein Handbuch schreiben. Titel: Wie verballere ich am schnellsten mein Geld mit Nonsens? Tipps einer Naiven.

Und was mir heute auffällt, die Argumentationen gleichen sich sehr, die Homepages sind ähnlich - viel Blendwerk, die Veranstalter sind oft ein ähnlicher Typus, es wird immer von Beispielen erzählt, eine *Doppelblindstudie wird dir niemals in die Hand gedrückt - oder aufgezeigt, gute Gründe dagegen* gibt es auch immer ;), die Empfehlungen erfolgen auch meitens durch Sinnsuchende, gute, liebe, überzeugte Menschen, ich bin "umringt" von solchen, daher im Moment echt nur angenervt! Zwei aus meinem Bekanntenkreis verdienen inzwischen Geld mit Gutgläubigen. Deshalb hast du jetzt eben einmal meinen Frust abbekommen. Null Ratio, aber das darf ich auch mal......  :angel:

thomas_c

Danke für das sachliche Feedback - und das meine ich jetzt ernst!
Ich kann Euren Standpunkt gut verstehen. Einerseits sind objektive Nachweise z.B. in Form von aussagekräftigen Studien natürlich wünschenswert. Auf der anderen Seite habe ich während meines Studiums hauptsächlich zwei Dinge gelernt:

1) Wissenschaftler sind nicht immer - wenn überhaupt - objektiv.
2) Die Halbwertszeit neuer Erkenntnisse beträgt erfahrungsgemäß rund ein Jahr - danach ist dann doch alles wieder ganz anders (zumindest in der Sportwissenschaft).

Darüber hinaus habe ich an mir selber erfahren dürfen, dass gerade die Dinge, die aus wissenschaftlicher Sicht verpönt waren, mir am meisten geholfen haben. Daher traue ich Studien mittlerweile nur noch, wenn ich dazu gezwungen werde. Ich behaupte aber mal, dass das besonders im Themengebiet der (Körper-)Therapien gilt, wo also der Mensch im Mittelpunkt steht und meiner Ansicht nach eben nicht mehr alles nach rationalen Maßstäben gemessen werden kann.
Und noch ein Detail am Rande: In meinen Philosophieseminaren wurde lang und breit ausgeführt, dass induktive Logik nicht der Wahrheit letzter Schluss sein darf (ich glaube, Hume hat zu dem Thema was gesagt). Und doch beruht die gesamte Wissenschaft auf induktiver Logik. Fand ich damals schon komisch ...

Ich glaube immer noch, dass da "mehr" ist - was immer dieses "mehr" sein mag. (Mich hat z.B.mal eine Hexe "besprochen" - übrigens gratis - und danach war ich meine Pollenallergie für ein Jahr los. Ohne Scheiß!)

Was ich sagen will:
Es ist ein Klischee, aber ich glaube, dass es überall Schwarze Schafe gibt. In der "alternativen
Szene", wie auch in er Wissenschaft. Was bedeutet, dass nicht immer unbedingt die Methoden
schlecht sein müssen, sondern die Menschen, die dahinter stehen diese Methoden auf schlechte Art und Weise ausnutzen.

Zitat von: DaggiAusserdem ist es ein "Null-Argument", denn die beste Betrachtung ist die des externen Beobachters.
Ich weiß nicht - irgendwie kann ich mich damit nicht anfreunden.

Zitat von: DaggiFormulier doch selbst ein paar Sätze zu den beiden Methoden. Wir sind gespannt. Das Problem bei uns ist, dass im Wiki nur sehr wenige Autoren in ihrer Freizeit schreiben.
Ich werde mal drüber nachdenken. Wobei das Freizeit-Problem bei mir natürlich genau so besteht.

Zitat von: velniuksti[...] was aber bestimmt nicht ausschließt, dass Feldenkrais/Alexandertechnik z. B. mit falschen oder ungenauen Beschreibungen des Körpers arbeiten (Atem fließt als Strom durch den Körper, Energiefluss usw.).
Da möchte ich kurz wiedersprechen: In den meisten Körpertechniken werden derartige Vorstellungen nur als Hilfe genutzt, um bestimmte Vorgänge besser nachvollziehen zu können bzw. um bestimmte Wirkungen zu erreichen. Im Autogenen Training z.B. wird das sehr explizit genutzt, und das ist eine wissenschaftlich sehr gut abgesicherte Technik.

Zitat von: velniuksti[...] z. B. das Ziel beim Üben eines Instrumentes (optimieren z. B. ohne Verspannung in ungenutzten Körperbereichen spielen)
Genau deshalb nutzen sehr viele Musiker die Alexander-Technik. Yehudi Menuhin war ein großer Freund davon.

Zitat von: KathaKombeIch kann mal schaun, ansonsten kenne ich das aus Erzählungen.
Das würde mich persönlich sehr interessieren, denn davon habe ich noch nie gehört.

Zitat von: KathaKombeDa irrst du. Ich habe jahrelang irgendwelchen esoterischen Kram ausprobiert. Ganz unterschiedlichen Schrott. Ich könnte ein Handbuch schreiben. Titel: Wie verballere ich am schnellsten mein Geld mit Nonsens? Tipps einer Naiven.
Was für "Nonsens" hast Du denn schon ausprobiert? Nur mal interessehalber (und besonders natürlich, ob Feldenkrais oder die Alexander-Technik dabei waren) ;D

Graf Zahl

Zitat von: thomas_c am 12. August 2010, 20:38:22
1) Wissenschaftler sind nicht immer - wenn überhaupt - objektiv.
Klingt nach Pauschalurteil. Was soll das?

Zitat von: thomas_c am 12. August 2010, 20:38:22
2) Die Halbwertszeit neuer Erkenntnisse beträgt erfahrungsgemäß rund ein Jahr - danach ist dann doch alles wieder ganz anders (zumindest in der Sportwissenschaft).
Klingt etwas übertrieben.

Zitat von: thomas_c am 12. August 2010, 20:38:22
Darüber hinaus habe ich an mir selber erfahren dürfen, dass gerade die Dinge, die aus wissenschaftlicher Sicht verpönt waren, mir am meisten geholfen haben. Daher traue ich Studien mittlerweile nur noch, wenn ich dazu gezwungen werde.
Heißt?
Ich weiß es besser als alle anderen?!
Meine persönliche Erfahrung ist objektiver als die Forschungsergebnisse vieler anderer?!
Schonmal geirrt?
Schonmal ne optische Täuschung gesehen? Was zählt da mehr? Was Du siehst oder was Du messen kannst?

Zitat von: thomas_c am 12. August 2010, 20:38:22
Ich behaupte aber mal, dass das besonders im Themengebiet der (Körper-)Therapien gilt, wo also der Mensch im Mittelpunkt steht und meiner Ansicht nach eben nicht mehr alles nach rationalen Maßstäben gemessen werden kann.
Warum sollte das so sein? Weil der Mensch über den Naturgesetzen steht?
Mensch sind nicht rational, OK. Aber der Maßstab für die Beurteilung von Heilmethoden sollte es trotzdem sein.

Zitat von: thomas_c am 12. August 2010, 20:38:22
Und noch ein Detail am Rande: In meinen Philosophieseminaren wurde lang und breit ausgeführt, dass induktive Logik nicht der Wahrheit letzter Schluss sein darf (ich glaube, Hume hat zu dem Thema was gesagt). Und doch beruht die gesamte Wissenschaft auf induktiver Logik. Fand ich damals schon komisch ...
Logik ist ja auch nur ein Teil und nicht die ganze Wissenschaft...

Zitat von: thomas_c am 12. August 2010, 20:38:22
Ich glaube immer noch, dass da "mehr" ist - was immer dieses "mehr" sein mag. (Mich hat z.B.mal eine Hexe "besprochen" - übrigens gratis - und danach war ich meine Pollenallergie für ein Jahr los. Ohne Scheiß!)
Nette Anekdote.
Kurz vor Ende der Pollenphase besprochen worden und dann den ganzen Herbst und Winter keine Allergie gehabt?

T-M

Zitat von: thomas_c am 12. August 2010, 20:38:22
(Mich hat z.B.mal eine Hexe "besprochen" - übrigens gratis - und danach war ich meine Pollenallergie für ein Jahr los. Ohne Scheiß!)

Das klingt für mich ehrlich gesagt nach Placebo-Effekt.

velniuksti

@ thomas_c : mit einer (zumeist intentionalen) persönlichen Anekdote lässt sich nicht zeigen, dass eine Methode die Wirkung auf alle Individuen beanspruchen kann. Das u. a. irgendwann schnell auszuführende Bewegungen am besten langsam geübt werden und mit Konzentration auf Atmung und Muskelspannung sind Erkenntnisse die auch ohne diese Methoden zu erreichen sind.
Ich finde es auch schwierig beide Methoden NICHT unter "Esoschrott" einzuordnen, allerdings sind beide eher in der Grauzone des Übergangs zur absoluten Sinnfreiheit zu sehen, da sie ja nicht nur auf den Placeboeffekt bauen. Das könnte ich aber nur mit Anekdoten belegen^^

mighty mike

was ist eigentlich mit der studie die im britischen ärtzeblatt 2008 publiziert wurde. die belegt doch eine wirkung. kommt in dem esowatch artikel nicht vor  obwohl sie im wiki artikel aufscheint. stimmt da was nicht mit der studie oder mit dem esowatch artikel?

Zitat von: Kombe am 08. August 2010, 17:00:07
noch so ein esoterischer Schmarrn  :P

P.Stibbons

Du meinst diese hier?

http://www.alexander-technik.org/content/pdf/inforueckenstudieATEAM.pdf

Ich teile die Auffassung, dass der Artikel hinsichtlich dieser Studie überarbeitet gehört.

ZitatEs gibt allerdings für keine einzige der angepriesenen Indikationen einen glaubwürdigen Wirksamkeitsnachweis, so dass es sich bei dieser Methode um "glaubensbasierte" Pseudomedizin handelt. Den Schilderungen zufolge handelt es sich um ein Entspannungsverfahren mit einem gewissen pseudo-psychoanalytischen Charakter.

Mittlerweile bemüht man sich, so weit ich das weiß (auch nur aus persönlichen Quellen) um eine Zertifizierung in Ausbildung und Lehre.
Wie bei allen körperorientierten Verfahren gibt es offenbar auch hier Wildwuchs, und der "pseudo-psychoanalytische" Charakter gehört nach meiner Einschätzung eher zum Wildwuchs als zur Methode.

In der veröffentlichten Studie wird zumindest ansatzweise geschildert, dass es sich zu einer Anleitung zur Bewusstmachung von unphysiologischen Haltungs-und Bewegungsgewohnheiten handelt mit dem Ziel, deren Änderung aktiv
und im Alltag verankert (z.B. Sitzhaltung am PC)  zu erreichen.
Dies gilt im Kern wohl auch für die Feldenkrais-Arbeit, so wie Moshe Feldenkrais es in seinem Klassiker "Bewusstheit durch Bewegung" beschreibt.

P.Stibbons

Nachtrag:    http://www.alexander-technik.org/?p=1-4-0

ZitatDie Alexander-Technik im Kontext ärztlicher Behandlung

Die Alexander-Technik ist eine Methode zur Veränderung von Bewegungs- und Verhaltensmustern und setzt dazu bei den entsprechenden mentalen Prozessen an. Der Schüler lernt einen wohlkoordinierten Umgang mit sich selbst, wodurch Verspannungen und Schmerzen, soweit sie durch schlechten Gebrauch entstanden sind, erfahrungsgemäß nachlassen oder verschwinden. Die Wirkung der Alexander-Technik hat auch eine indirekte Komponente: Es werden Prinzipien erlernt (Innehalten und Anweisungen), die auch für den Umgang mit psychischen Mustern wichtig sind. Zugleich werden Aufmerksamkeit, Selbstwahrnehmung und Körpersensibilität geschult, sowie die Eigenaktivität und Übernahme von Verantwortung gesteigert.

Wissenschaftler haben zu den physiologischen Grundlagen und Auswirkungen der Alexander-Technik geforscht. Unter anderem wurde festgestellt, daß sie dazu beiträgt, den Blutdruck zu normalisieren, mit Streß besser umzugehen, die Atmung zu erleichtern, den Muskeltonus und die Statur in Balance zu bringen und Bewegungen ökonomischer zu gestalten (Stevens 1994).

Gezielt eingesetzt werden kann die Alexander-Technik bei Störungen, die in den Bereich der Orthopädie fallen, wenn diese Störungen (wie Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden, Tennisellenbögen oder Mausarm) durch Bewegungsmuster verursacht werden, die der Physiologie des Körpers entgegenstehen. Wird z.B. für einen bestimmten Bewegungsablauf zu viel Kraft aufgewendet, äußert sich das, wenn dieses Muster über Jahre hinweg beibehalten wird, häufig in Gelenk- und Spannungsschmerzen.

Chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere Gelenkerkrankungen, führen bei einigen Krankheitsbildern langfristig zu irreversiblen anatomischen Strukturveränderungen, die dann wieder zu Fehlstellungen und Fehlhaltungen führen.

Schmerzbedingt entwickeln viele Menschen Schonhaltungen aus Angst, durch falsche Bewegungen den bestehenden Schaden zu vergrößern. Mit Hilfe der Alexander-Technik können schädigende Schonhaltungen erkannt und ein optimaler Umgang mit dem Körper im Rahmen der Grunderkrankung erarbeitet werden.

Dies gilt sowohl für Zustände nach Unfällen, die mit knöchernen oder muskulären Verletzungen einhergegangen sind als auch für eine angeborene Verkrümmung der Wirbelsäule oder Hüftgelenksfehlbildungen. Auch hier sind häufig neben den rein krankeitsbedingten Veränderungen sekundäre Fehlhaltungen zu beobachten.

Bei vielen von Patienten benannten Symptomen wie Rückenbeschwerden und Kopfschmerzen finden sich häufig keine organischen Ursachen. Dies wird von der Medizin als sogenannte Funktionelle Störungen beschrieben. Das Synonym Psychovegetative Erkrankung deutet an, daß die Psyche als auslösendes Moment gesehen wird. Bei diesen Erkrankungen bietet sich die Alexander-Technik als Unterstützung der medizinischen Behandlung an, da die Veränderung der körperlichen Bewegungsmuster und der Wahrnehmungsgewohnheiten auf das psychische Befinden positive Auswirkung hat.

Ein weiterer Anwendungsbereich der Alexander-Technik sind Psychosomatische Erkrankungen, die mit Körperbildstörungen einhergehen, wie Magersucht, Bulimie, chronisches Übergewicht, Neurodermitis oder Colitis. Hier kann die Alexander-Technik zu einem verbesserten Körperbild hinführen.

Sowohl beim gesunden als auch beim körperlich oder seelisch erkrankten Menschen führt die Alexander-Technik auf lange Sicht zu einer Verbesserung des Gesamtzustandes und kann daher sowohl prophylaktisch wie begleitend und ergänzend zu medizinischer Behandlung eingesetzt werden.