auch Tiere haben ein Recht auf Privatsphäre - jawoll ja.

[Suricata]

Habe ich doch weiter oben geschrieben.... Geburt und Aufzucht, oder wenn ein Tier offensichtlich zurückweicht und es somit zeigt, dass ihm das nicht passt, es also Meideverhalten zeigt.

[heterodyne]

Es gibt verschiedenste Methoden um unerkannt zu filmen. Ganz klar, dass das ein wichtiger Faktor ist - einerseits um den Stress der Tiere zu minimieren, andererseits um seltene Aufahmen zu ermöglichen. Win-Win

Man muß nicht (mehr?) Bauten aufgraben um den Wurf zu filmen.

und es somit zeigt, dass ihm das nicht passt

da zeigt es aber auch "nur", daß es sich von der Situation (unbekannte Dinge/Geräusche/"Tiere") unangenehm berührt fühlt - was in freier Natur ab und zu vor kommt. Das Filmen als Dokumentation und Weiterverbreitung kann es nicht sein.

[Bionic]

Das Filmen als Dokumentation und Weiterverbreitung kann es nicht sein.

Ja das merken sie ja nicht.. Also wäre das Beobachten gewisser Situationen fragwürdig.

[heterodyne]

Und hier beginnen wir wieder von vorne...

[nihil jie]

also die nebelkrähe die sich hier bei mir so ungeniert durchfüttert erkennt eher meine privatsphäre nicht... 

[Bionic]

also die nebelkrähe die sich hier bei mir so ungeniert durchfüttert erkennt eher meine privatsphäre nicht... 

Wie sollte sie auch?

[nihil jie]

Wie sollte sie auch?

naja... ich nehme dem tier das auch nicht übel... aber laut kann die schon sein... und das noch zur absolut unmöglichen zeit. früh morgens nämlich bevor mein wecker geklingelt hat. naja... aber eigentlich ist das im herbst und winter nur so... da gibt es immer wallnüsse im sommer gebe ich der nix... nur manchmal. im sommer gibt es hier draussen in der satdt genug zu essen.
aber anfassen lässt sie sich bis heute nicht... hält immer so einen meter abstand *tztz naja... ist so ne art pragmatische freunschaft...