Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Studie: Homöopathie hilft bei Erkältung

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von Elke, 10. März 2010, 16:36:50

« vorheriges - nächstes »

Schau-ma-amoi

Zitat von: Pauker am 23. März 2010, 18:07:25
Dieser Artikel sollte allen "hochnäsigen" Naturwissenschftlern zu denken geben.

Fazit aus u. a. Ausführungen: 

ansonsten stammen alle Zitate aus: Hans-Peter Dürr, "Das Netz des Physikers", München, Wien 1988 (Hanser) (Seite 29 f)



Die Naturwissenschaft handelt nicht von der eigentlichen Wirklichkeit, der ursprünglichen Welterfahrung oder allgemeiner: was dahinter steht, sondern nur von einer bestimmten Projektion dieser Wirklichkeit, nämlich von dem Aspekt, den man, nach Maßgabe detaillierter Anleitungen in Experimentalhandbüchern, durch ,,gute" Beobachtung herausfiltern kann."

So a Kaas.

"ursprüngliche Welterfahrung"  ;D

"was dahinter steht"  ;D

Komm mal zu uns in die Notaufnahme, dort werden die Fragen nach der ursprünglichen Welterfahrung nicht so schnell gestellt.

Das zum Thema "hohe Nase".  >:(

Daggi


Elke

Wird mal wieder Zeit Edzard Ernst zu zitieren:

ZitatProfessor Edzard Ernst, 60, hat die Abteilung für Komplementärmedizin an der Uni Exeter aufgebaut. Zuvor war der gebürtige Deutsche Leiter des Lehrstuhls für Physische Medizin und Rehabilitation an der Universität Wien. Gemeinsam mit dem Wissenschaftsautor Simon Singh veröffentlichte Ernst vor kurzem das Buch "Trick or Treatment", in dem er die empirischen Belege für alternative Heilverfahren zusammenfasste.

Technology Review: Sie haben untersucht, welche empirischen Belege es für die Wirksamkeit von alternativen Heilverfahren gibt. Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen?

Edzard Ernst: Zu sehr unterschiedlichen. In der Pflanzenheilkunde gibt es einige Extrakte, die durchaus wirksam sind. Paradebeispiel ist sicherlich der Johanniskraut-Extrakt – wenn der richtig eingesetzt wird, kann er durchaus bei milden bis mittelschweren Depressionen helfen. Daneben gibt es aber auch Mittel, die unwirksam oder sogar gefährlich sind. Darauf heben wir in dem Buch immer wieder ab: dass man weder die Risiken noch den Nutzen isoliert sehen sollte, sondern dass man sich die Balance zwischen Nutzen und Risiko anschauen muss.

TR: Was ist mit Akupunktur und Homöopathie?

Ernst: Wir räumen ein, dass auch bei kritischer Analyse die Akupunktur möglicherweise wirksam ist für gewisse Schmerzzustände, und gegen Übelkeit und Erbrechen. Bei anderen Indikationen, die ebenso häufig mit Akupunktur behandelt werden, ist die Wirksamkeit mehr oder weniger widerlegt, zum Beispiel bei Rauchentwöhnung und Übergewicht.

Das Ganze ist aber, trotz mehrerer tausend Studien, noch mit einiger Unsicherheit behaftet. Denn erst in den letzten Jahren entstanden gute Möglichkeiten, die Placebo-Effekte in Akupunktur-Studien zu kontrollieren, und zwar mit nicht penetrierenden Akupunktur-Nadeln, die wir und andere entwickelt haben. Studien mit solchen Nadeln kommen jetzt gerade erst heraus. Die Mehrzahl dieser Studien spricht gegen spezifische Effekte der Akupunktur.

Bei der Homöopathie glauben wir, dass keine Evidenz dafür besteht, dass sie mehr als ein Placebo ist.

TR: Was antworten Sie jemandem, der Ihnen erzählt: Ich war schon bei so vielen Schulmedizinern, aber erst ein Heilpraktiker konnte mir helfen?

Ernst: Die persönliche Erfahrung ist sehr schwer zu entkräften. Aber man muss sich verdeutlichen, dass es neben dem spezifischen Effekt einer Therapie auch unspezifische Effekte gibt, wie den Placebo-Effekt, die Therapeuten-Arzt-Beziehung, Selbstheilungskräfte des Körpers und so weiter. Aus wissenschaftlicher Sicht ist ganz klar, dass diese unspezifischen Effekte auch ohne spezifische Wirksamkeit eine Besserung bringen können. Deshalb besteht man ja auf kontrollierten klinische Studien als Beweis für die Wirksamkeit einer Therapie. Seit über 150 Jahren ist man überzeugt, dass Anekdoten keine Aussage über die Effizienz liefern.

TR: Diese unspezifischen Effekte müssten doch bei schulmedizinischen Therapien genauso wirken. Trotzdem hat sich die Alternativmedizin über Jahrhunderte gehalten. Woran könnte das liegen?

Ernst: Ich bin nicht überzeugt, dass die unspezifischen Effekte immer gleich wirksam sind. Schulmediziner sind eben häufig sehr kurz angebunden; naturheilkundlich ausgerichtete Mediziner nehmen sich mehr Zeit, haben mehr Empathie, bauen eine bessere Patienten-Beziehung auf. Das ist sozusagen eine Art Psychotherapie, die da wirksam ist. Der andere Faktor ist, dass eben die Akupunktur als exotisches, leicht invasives, manchmal sogar leicht schmerzhaftes Verfahren potenziell viel deutlichere Placebo-Effekte hat als etwa das Verschreiben eines Medikamentes.

Ich sage also nichts aus über die Wirksamkeit der Homöopathie, die ich nicht abstreite, denn die Homöopathen sind sehr effektive Psychotherapeuten, wenn Sie so wollen. Wir sagen nur etwas aus über die Wirksamkeit der Homöopathika und die ist gleich Null.

TR: Könnte man es so formulieren, dass alternative Heilmethoden die Ausnutzung unspezifischer Effekte zu einer ziemlichen Virtuosität entwickelt haben?

Ernst: Vieles spricht dafür. Alle Daten, die ich kenne, deuten in diese Richtung. Und ich glaube auch, dass die Schulmedizin – ich bevorzuge den Ausdruck "konventionelle Medizin", weil "Schulmedizin" eigentlich ein Schimpfwort vom Samuel Hahnemann [der Erfinder der Homöopathie, d. Red.] war – dass die konventionelle Medizin da eine ganze Menge lernen kann und lernen sollte.

TR: Was sind denn die Stellschrauben, mit denen konventionelle Mediziner den Placebo-Effekt optimieren können?

Ernst: Ich glaube, dass vieles auf den gesunden Menschenverstand zurückgeht. Ob ein Arzt zuhört und auf den Patienten eingeht oder sofort zum Rezeptblock greift – alle diese Dinge spielen eine Rolle. Man kommt da allerdings in eine Zwickmühle, denn was in der Komplementärmedizin getrieben wird, um unspezifische Effekte zu maximieren, würde in der konventionellen Medizin als unethisch gelten. Da werden zum Beispiel Homöopathika angepriesen, obwohl die Datenlage doch ziemlich eindeutig aufzeigt, dass das Placebos sind. Das könnte man in der konventionellen Medizin so nicht machen. Heutzutage muss man dem Patienten die Wahrheit sagen. Und das minimiert leider den Placebo-Effekt.

TR: Das heißt, die alternativen Heilmethoden haben einen gewissen Wettbewerbsvorteil beim Placeboeffekt?


Ernst: Ja, ganz genau. Das, was man den Ärzten in den 70er-Jahren angekreidet hat, dass sie paternalistisch auftreten und alles besser wissen als der Patient, wird von den naturheilkundlichen Ärzten weiterhin betrieben. Viele Patienten bevorzugen das sogar. Die wollen nicht wissen, dass da eine 70-prozentige Chance der Heilung besteht, sondern sie wollen hören: "Wenn Sie dieses Mittel nehmen, werden Sie in 14 Tagen wieder Seil hüpfen."

TR: Empfehlen Sie konventionellen Medizinern, wieder paternalistischer aufzutreten?

Ernst: Das ist eine Diskussion, die ich nicht führen möchte (lacht). Hier sind die Dinge dermaßen komplex, dass ich mich da zurückhalten möchte.

TR: Glauben Sie, dass das typische Klientel für alternative Heilmethode sich überhaupt von Ihren Ergebnissen beeindrucken lässt? Mir scheint dort eine gewisse Empiriefeindlichkeit zu herrschen.

Ernst: Das ist schwer zu sagen. Viele Patienten sind nicht nur wissenschaftsfeindlich, sondern auch völlig uninteressiert und unberührt von dem, was wir so treiben. Und dann sieht man auch wieder gewisse Erfolge. Immer mehr Leute in der Komplementärmedizin denken so wie ich und meinen, dass dieser Bereich auf lange Sicht nirgends landen wird, wenn er sich nicht den Prinzipien der Evidenz basierten Medizin anschließt.

TR: Sie haben selber eine Ausbildung in der Akupunktur und in der Homöopathie absolviert. Gab es für Sie so etwas wie ein Saulus-Paulus-Erlebnis, das Sie dazu gebracht hat, Teile Ihrer eigenen Ausbildung so systematisch zu hinterfragen?

Ernst: Von der Homöopathie war ich als Kliniker ja mal ganz beeindruckt. Und als ich dann zur Wissenschaft gewechselt bin, war das Bild für mich zunächst auch nicht schwarz oder weiß. Dann aber hat sich in den letzten zehn Jahren sehr eindeutig herausgestellt: Homöopathika sind Placebos. Für mich war das kein Aha-Erlebnis, sondern ein langer, mühsamer Weg der Erkenntnisgewinnung.

TR: Würden Sie sich selber mit Homöopathika behandeln lassen?

Ernst: Auf keinen Fall. Entweder bin ich krank, dann will ich gesund werden und brauche keine Placebos oder ich bin nicht krank, dann brauche ich auch keine Behandlung. Es gibt allerdings Zustände, wo man keine klare Diagnose stellen kann und wo es dementsprechend keine effektive konventionelle Therapie gibt. Ich denke, dass es in diesem Bereich es durchaus vertretbar ist, Homöopathika bewusst als Placebos einzusetzen.

TR: Aber nur, so lange die Patienten nicht Ihr Buch gelesen haben.

Ernst: Es kann natürlich sein, dass ich damit das Kind mit dem Bade ausschütte. Aber da sind auch wieder zwei Prinzipien im Widerstreit. Und das Prinzip der Ehrlichkeit gewinnt. Bei mir zumindest.

Und hier geht es weiter:

http://www.heise.de/tr/artikel/Homoeopathika-sind-Placebos-403609.html

Conni

Das Fischbeispiel sagt gar nichts aus, weil es von einem statischen Wissenschaftsbegriff ausgeht:

Wenn man solche Postulate aufstellt, dann sind diese auch zu überprüfen, d.h. man sucht nach Fischen, die kleine als 5 cm sind. Indem man feinmaschigere Netze verwendet oder ganz andere Fangmethoden (also andere Forschungsmethoden anwendet, um die Hypothese zu verifizieren bzw. falsifizieren).

Fängt man einen Fisch, der nur 4 cm groß ist, dann kann es sein:

1. es ist kein Fisch, dann isr die Hyothese vorerst bestätigt
2. es ist ein Fisch, dann ist sie falsifiziert und man muss die Definition "Fisch" abändern: er hat Kiemen und die Größe ist kein bestimmendes Merkmal, da man ja auch annehmen muss, dass es noch kleinere gibt.

Aber was hat das mit Homöopathie zu tun?

Schau-ma-amoi

Zitat von: Conni am 23. März 2010, 18:47:04
Das Fischbeispiel sagt gar nichts aus, weil es von einem statischen Wissenschaftsbegriff ausgeht:

Wenn man solche Postulate aufstellt, dann sind diese auch zu überprüfen, d.h. man sucht nach Fischen, die kleine als 5 cm sind. Indem man feinmaschigere Netze verwendet oder ganz andere Fangmethoden (also andere Forschungsmethoden anwendet, um die Hypothese zu verifizieren bzw. falsifizieren).

Fängt man einen Fisch, der nur 4 cm groß ist, dann kann es sein:

1. es ist kein Fisch, dann isr die Hyothese vorerst bestätigt
2. es ist ein Fisch, dann ist sie falsifiziert und man muss die Definition "Fisch" abändern: er hat Kiemen und die Größe ist kein bestimmendes Merkmal, da man ja auch annehmen muss, dass es noch kleinere gibt.

Aber was hat das mit Homöopathie zu tun?

Erstens, liebe Conni, dass ich keine Fische ess. Ich halte Fischessen für vulgär.

Zweitens deshalb, weil die Wissenschaften sagen, Homöo sei Unsinn. Und jetzt wissen wir, dass die Wissenschaft ein Hobby, ein Irrweg ist, weshalb wir sagen können: Homöo ist doch kein Blödsinn.

Conni

ZitatIch halte Fischessen für vulgär.

Ich mag Fisch. Wenn er frisch ist, oder fein geräuchert und es sich um keinen Angehörigen der Spezies Karpfen handelt. Also bin ich ein Homo vulgaris ....

ZitatZweitens deshalb, weil die Wissenschaften sagen, Homöo sei Unsinn. Und jetzt wissen wir, dass die Wissenschaft ein Hobby, ein Irrweg ist, weshalb wir sagen können: Homöo ist doch kein Blödsinn.

Öhm....

Wissenschaft -> Hmöo=Unsinn

Wissenschaft=Hobby
und
Wissenschaft=Irrweg
dann
Hobby=Irrweg

also:

Homöo =/ Hobby
dann
Homöo=/Blödsinn

oder wie jetzt?   ;D


rincewind

ZitatUnser Ichthyologe ist aber von diesem Einwand keineswegs beeindruckt und entgegnet: ,,Was ich mit meinem Netz nicht fangen kann, liegt prinzipiell außerhalb fischkundlichen Wissens, es bezieht sich auf kein Objekt der Art, wie es in der Ichthyologie als Objekt definiert ist. Für mich als Ichthyologen gilt: Was ich nicht fangen kann, ist kein Fisch."

Wenn das Dürrs Auffassung von Wissenschaft ist, muss man sich nicht wundern, dass ihn die Esoteriker mögen ...

Und dann noch mit Metaphysik daherkommen. Und vermutlich alles verquanteln. Na, danke, solche Diskussionen brauch ich nicht mehr. Da geh i lieber Fischessen, ganz vulgär :D

rincewind

Zitat von: General Stumm v.  Bordwehr am 23. März 2010, 19:00:44

Erstens, liebe Conni, dass ich keine Fische ess. Ich halte Fischessen für vulgär.



Das ist eine sogenannte Schrödinger-Dose. Mit der kommt man Dürr gemäß auf eine Metaebene. Man weiß nicht, ob da Fisch drin ist, obwohl sie im Netz gefangen wird.

Schau-ma-amoi

Zitat von: Conni am 23. März 2010, 19:22:03Ich mag Fisch. Wenn er frisch ist, oder fein geräuchert und es sich um keinen Angehörigen der Spezies Karpfen handelt. Also bin ich ein Homo vulgaris ....

Ich bin erschüttert. Andererseits, die Japaner, die essen diese Viecher auch roh, sagt man. Und in der Nähe von Japan liegt China und die essen auch Hunde. Wer Fisch isst, isst damit praktisch auch Hunde.

Ich nehm an, dass du nach dem Reiten auch das Pferdchen daselbst verspeist, fein gegart, versteht sich.

ZitatÖhm....

Wissenschaft -> Hmöo=Unsinn

Wissenschaft=Hobby
und
Wissenschaft=Irrweg
dann
Hobby=Irrweg

also:

Homöo =/ Hobby
dann
Homöo=/Blödsinn

oder wie jetzt?   ;D
Ja, das kommt hin.  ;D


Schau-ma-amoi

Zitat von: rincewind am 23. März 2010, 19:28:41
Zitat von: General Stumm v.  Bordwehr am 23. März 2010, 19:00:44

Erstens, liebe Conni, dass ich keine Fische ess. Ich halte Fischessen für vulgär.



Ein brisante Thema:
http://www.mdr.de/brisant/6808222.html

Wer für das Impfen eintritt, muss auf Fisch verzichten! Alles andere ist unglaubwürdig.

Conni

ZitatJapaner, die essen diese Viecher auch roh, sagt man. Und in der Nähe von Japan liegt China und die essen auch Hunde. Wer Fisch isst, isst damit praktisch auch Hunde.

Ich nehm an, dass du nach dem Reiten auch das Pferdchen daselbst verspeist, fein gegart, versteht sich.

Also, wer Hunde isst, der kann auch reiten, weil er das Pferd danach verspeist. Und wer Hunde isst, ist ein Impfgegner.

Schau-ma-amoi

Zitat von: Conni am 23. März 2010, 19:39:47
ZitatJapaner, die essen diese Viecher auch roh, sagt man. Und in der Nähe von Japan liegt China und die essen auch Hunde. Wer Fisch isst, isst damit praktisch auch Hunde.

Ich nehm an, dass du nach dem Reiten auch das Pferdchen daselbst verspeist, fein gegart, versteht sich.

Also, wer Hunde isst, der kann auch reiten, weil er das Pferd danach verspeist. Und wer Hunde isst, ist ein Impfgegner.

Nicht nur das, wer Fisch ist, ist in Wahrheit ein Impfgegner. Er weiß es nur nicht (immer). Schließlich kennen wir seit dem Hlg. Sigmund das Unterbewusstsein. Vermutlich macht das Fischessen ja auch süchtig. Kein Wunder, dass es so viele Impfgegner gibt.

Die Welt ist schlecht.

rincewind

Zitat von: General Stumm v.  Bordwehr am 23. März 2010, 19:34:39

Ein brisante Thema:
http://www.mdr.de/brisant/6808222.html

Wer für das Impfen eintritt, muss auf Fisch verzichten! Alles andere ist unglaubwürdig.

Wir könnten uns auf Fischstäbschen einigen. Oder Muscheln.

Conni

Zitat von: rincewind am 23. März 2010, 19:43:48
Zitat von: General Stumm v.  Bordwehr am 23. März 2010, 19:34:39

Ein brisante Thema:
http://www.mdr.de/brisant/6808222.html

Wer für das Impfen eintritt, muss auf Fisch verzichten! Alles andere ist unglaubwürdig.

Wir könnten uns auf Fischstäbschen einigen. Oder Muscheln.


Ich esse keine Wirbellosen.

Schau-ma-amoi

Zitat von: rincewind am 23. März 2010, 19:43:48
Zitat von: General Stumm v.  Bordwehr am 23. März 2010, 19:34:39

Ein brisante Thema:
http://www.mdr.de/brisant/6808222.html

Wer für das Impfen eintritt, muss auf Fisch verzichten! Alles andere ist unglaubwürdig.

Wir könnten uns auf Fischstäbschen einigen. Oder Muscheln.


Du solltest Politiker werden.