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AfD rechtsextrem, Verbot? Re: Täglich interessante Links

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Begonnen von RPGNo1, 02. Mai 2025, 09:13:17

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Yadgar

Hi(gh)!

Zitat von: Max P am 18. Mai 2025, 14:55:28Die AfD kann noch nicht mal Oppositon in irgendeinem, auch nur entfernt konstruktiven Sinn. Ihre Wähler sind an Lösungen ohnehin nicht interessiert, noch nicht mal der fiktiven Probleme, die sie sich haben einreden lassen. Sie wählen AfD, weil sie - sogar entgegen ihrer eigenen Interessen - schlicht wollen, dass es anderen schlecht geht. Das macht den Kampf gegegen diese Partei tatsächlich sehr schwer. Aber wer macht genau macht es der AfD denn durch was wieder sehr leicht? Und wie könnte man es ihr so schwer wie möglich machen (= "Kampf gegen Rechts")?

Die AfD ist keine Partei, sondern eine Droge, und zwar eine knallharte, extrem schnell süchtig machende - sich mit diesem Phänomen inhaltlich auseinandersetzen zu wollen ist genau sinnlos, wie es das im Falle von Kokain, Crystal Meth oder Crack wäre! Das Einzige, was gegen AfDismus hilft, ist konsequenter Entzug durch Verbot! Weg mit dem Dreck!
ENTEIGNET SPRINGER!

RPGNo1

ZitatHat die Brandmauer die AfD gestärkt? Das sagt die Forschung

»Je klarer und eindeutiger die Abgrenzung, desto besser«, sagt die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach von der FU Berlin. Denn dort, wo konservative Kräfte sich rechtsextremen Parteien annäherten – und sei es auch nur inhaltlich –, drohten sie marginalisiert zu werden. »Sie gewinnen damit kaum Wähler am rechten Rand, laufen aber zudem Gefahr, dass ihnen in der Mitte die Leute weglaufen.«
[...]
Und nun? Zu ihrer Klausur hatte die CDU den Markt- und Gesellschaftsforscher Stephan Grünewald vom Rheingold-Institut eingeladen, der mit seinem Team psychologische Tiefeninterviews mit Wählern führt, auch mit Anhängern der AfD. Grünewald beobachtet, dass sich viele Menschen angesichts der vielen Krisen ohnmächtig fühlen, wie er in seinem Buch »Wir Krisenakrobaten« schreibt. Sie hätten immer stärker das Gefühl, in einem »Problemstau« zu stecken. Symptome seien Wut und wachsende Aggressivität.
Der schwarz-roten Koalition rät Grünewald in seinem Buch zu einer »sachorientierten Zusammenarbeit«. Die Menschen seien müde von parteigetriebenen Machtspielen. Sie erwarteten von der Regierung Klarheit, Geschlossenheit und eine »produktive Problemlösungshaltung«.
https://archive.is/Dkom7

"Sachorientierten Zusammenarbeit". Dafür hätte es keine wissenschaftliche Analyse. gebraucht, sondern nur ein wenig gesunden Menschenverstand. Oder ein Blick in die Kommunen, wo die Anzahl parteiloser Bürgermeister in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Weil die den Bürger nämlich das anbieten, was die demokratischen Parteien mehr und mehr zu übersehen scheinen: Sachorientierung und Zusammenarbeit.
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.