Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Elektrosmog

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von paracelsus, 25. Juni 2009, 13:27:52

« vorheriges - nächstes »

amphibol

Da kannst du mal erkennen, wie modern der Ort damals schon war...

;)

Immerhin wirken ja auch Mobilfunkmasten, die niemals aufgebaut wurden...

;D

Adromir

Zitat von: amphibol am 23. September 2009, 11:22:58
Immerhin wirken ja auch Mobilfunkmasten, die niemals aufgebaut wurden...

Oder in Betrieb genommen..

Skrzypczajk

Sieht aus, als ob die Todesstrahlen von einem der hinteren Türmchen der Kirche rechts ausgehen...

Mit dem Bild von Caspar David Friedrich könnte man auch einiges machen. Mann muss allerdings noch den Funkturm reinmalen, den er weggelassen hat.

grober_unfug

Hallo,
nochmal kurz zur Baumstudie(die IMHO schwer tendenziös daherkommt), über kaputte Bäume an der A5 bei Rastatt brauchen wir uns nicht zu unterhalten mich wundert eher, dass dort noch Bäume stehen und das nicht wegen der pösen HF sondern wegen den Abgasen der Autos.

Auch fehlen allgemeine Untersuchungen der Bäume, es wird die ganze Zeit über der Zustand der Baumkrone und vermutete (keine Messungen dazu vorhanden!!) HF Einstrahlung gleichgesetzt soweit es in den Kram passt wird noch kurz auf Schädlinge eingegangen.
Bei den deformierten Tannenspitzen geht in meinen Augen vollständig der Gaul mit dem Mann durch da frage ich mich ob er seine Weihnachtsbäume immer nur im Supermarkt gekauft hat... ???

Desweiteren frage ich mich warum er, der ja eigentlich Zugang zu entsprechenden Gerätschaften haben müsste, nicht einfach mal einen Modellversuch macht in dem er Bäume kontrolliert bestrahlt und sämtliche sonstigen Umweltbedingungen dokumentiert, den Versuch dazu in größerer Form hat er ja kurz angerissen, siehe Seite 113ff. (Die Durchführung desselben aber leider, insgeheim, wieder auf andere geschoben, der Schlawiner... ;D)

Zitat von: codefishRegelmäßig krieg ich die Effekte der unterschiedlichsten Überlagerungen zu spüren, wenn ich in unserer tatsächlich ziemlich funkverseuchten Umwelt irgendwelche WLANs störfrei an's Laufen kriegen soll, ohne daß dabei irgendwas anderes in der Umgebung plötzlich Probleme macht, und es sind nicht nur funkende Geräte, die Störungen verursachen, sondern oft handelsübliche PCs ohne Funk. Sag' mir mal einer, daß ich mir das einbilde, dann kann er mir gerne anbieten, solche Probleme in Zukunft für mich zu lösen. Dann kann ich mir nämlich die Bastelei sparen!
Schlecht gemachte PCs sind richtig üble Dreckschleudern das erleb ich immer öfter in Verbindung mit Hifianlagen, billige Schaltnetzteile, Lianenverkabelung intern, grottige interne oder onboard Soundkarten, dazu ordentliche Schaltfrequenzen alles eine ganz schlechte Verbindung. ;)

Averell

WLAN als Verhüterli?

http://www.scilogs.de/wblogs/blog/bierologie/wissenschaft-medien/2011-11-30/wlan-besch-digt-spermien-stimmt-das

Puh...
ZitatZusammenfassend - ich finde, die vorliegende Studie hat mit der drastischen Sprache der oben verlinkten Artikel nur wenig zu tun. Sie hat zu viele Unzulänglichkeiten (kaum Unterscheidung "Laptop mit WLAN"/"Laptop ohne WLAN", zu wenige Spender, und ist ex vivo) um irgendwelche endgültigen Schlüsse zuzulassen, vielmehr zeigt die Studie den zukünftigen Weg für viele andere ähnliche Studien auf. Dass man Laptops zu Gunsten männlicher Fertilität wegen der Hitze besser von seinem Schoß weghält, war schon länger bekannt.

Daggi

Viiiel schlimmer als WLAN sind die Reissverschlüße aus Metall bei den Hosenställen der Herren. Beim Ziehen entsteht durch statische Elektrizität soviiiel Elektrosmog, daß darunter die Zeugungsfähigkeit leidet.

hamer_nein_danke

Liebe Daggi
als Mann kann ich dir glaubhaft versichern, das das mechanische Risiko des Reißverschlusses bedeutend höher einzustufen ist  :wurst:

Daggi

Tja, das behauptest Du. Aber lies mal die "Badische Zeitung":


"Bereits der metallene Reißverschluss an der Hose, besonders nah an den Reproduktionsorganen gelegen, wirke als Nahfeld von Mobilfunkwellen."


Aussage eines Physikers mit Namen Dr. Volker Schorpp an der Volkshoaxschule Offenburg.


Klick:  http://www.badische-zeitung.de/offenburg/die-schaedigung-geschieht-schleichend

Bloedmann

Horrormeldung für alle Elektrosmog-Geschädigten...:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mobile-world-congress108.html

ZitatMobile World Congress in Barcelona
Der Mobilfunkmast in meinem Fenster

Das Gespräch auf dem Smartphone bricht ab, das Video hängt an der spannendsten Stelle: Damit das in Wohnhäusern nicht mehr passiert, will Ericsson jetzt Fenster als Funkantennen nutzen. Auf dem Mobile World Congress präsentierte das schwedische Unternehmen, wie auf diese Weise die Netzversorgung verbessert werden kann.


Von Benjamin Großkopff, NDR, zurzeit in Barcelona

Der moderne Mensch ist, so nennt es die Wissenschaft, "always on" - immer auf seinem Smartphone in sozialen Netzwerken unterwegs, sieht sich Filme an oder telefoniert einfach: zu Hause, beim Warten auf den Bus, im Zug.

Doch manchmal geht das "always On" off. Die Verbindung reißt ab, der Film hängt plötzlich. Irgendwelche merkwürdigen Symbole kreisen auf dem Display - und das Smartphone läuft Gefahr, aus dem Fenster geworfen zu werden. Damit das in Zukunft nicht mehr passiert, soll das Fenster nicht mehr nur Rausguck- und Rauswurf-Möglichkeit sein, sondern eine Mobilfunkantenne.

Transparente Folie für besseren Empfang

"Klingt komisch, aber wenn man länger darüber nachdenkt, merkt man, dass es Sinn ergibt", sagt Lars Bayer von Ericsson, der das "Window of Opportunity" präsentiert, das der schwedische Konzern auf dem Mobile World Congress erstmals vorstellt. Eine transparente Folie wird dabei ins Glas eingelassen, in der sich eine nicht zu sehende Mobilfunkantenne befindet.

Window of Opportunity Großansicht des Bildes Das "Window of Opportunity" soll den Netzempfang in Häusern verbessern (Foto: Ericsson). Ericsson-Chef Hans Vestberg auf dem Mobile World Congress in Barcelona (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes Ericsson-Chef Hans Vestberg will mit der neuen Technologie punkten. 
Dabei geht es vor allem um Wohnung oder Wohnhaus. Denn durch die neue Generation der mehrfach isolierten Fenster haben viele das Problem, dass just auf dem heimischen Sofa das Smartphone hakt.

"Das kann man im Prinzip auch in Zügen oder Bussen einsetzen", erläutert Bayer. Denn ein besonderes Problem sei, dass die neuen Züge durch Metall in den Fenstern so abgeschirmt seien, dass man keinen guten Empfang habe.

Die Nachfrage bei Ericsson ist groß, schließlich sucht die Mobilfunkindustrie händeringend Möglichkeiten, die Breitbandabdeckung zu verbessern.

Lieber die Antenne im Fenster als vor der Haustüre?

Dazu kommt, dass Mobilfunkantennen auf Dächern und Hügeln wegen der vermuteten Gefahren durch Strahlung ein sehr schlechtes Image haben. Die Antennen in den Fenstern sehe man erstens nicht und zweitens, betont Lars Bayer, sei die Strahlung minimal. "Je näher Sie an so einer Art von Antenne sind, desto weniger Leistung wird aufgewandt." Oder: Ist die Antenne ganz nah, verursache die Verbindung dorthin weniger Strahlung als das Smartphone am Ohr.

In das Fenster der Möglichkeiten kann aber auch noch zum Beispiel ein Solarmodul integriert werden, so dass mehr Strom erzeugt wird, als die Antennen verbrauchen. Schöne, neue Mobilwelt also - wer dann selbst noch mal ins Off wechseln möchte, dem bleibt vermutlich nur eines: Das Handy einfach mal ausschalten.

Tja, da bleibt einem ja wirklich nur noch zu Öff Öff in den Wald zu ziehen... :'( Obwohl jetzt im Winter ist der da auch nicht so oft anzutreffen, ist aber auch was kalt da draußen... brrrrrrr
http://www.spiegel.de/video/raus-aus-der-komfortzone-aussteiger-in-deutschland-video-1253161.html (3:15 min)
Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld... aber sie kosten so viel! Groucho Marx

Tränchen

Also, ich meine mich erinnern zu können, daß es so was schon vor xxxx Jahren gab. Nannte sich (glaube ich) Fenster- und/oder Scheibenantenne und wurde bevorzugt bei Autos eingesetzt.


Bloedmann

Stimmt!
http://www.classic-autoglas.com/opel-rekord-senator-frontscheibe/160
ZitatDie Scheiben haben z.T. aufgedampfte Scheibenantennen mit handgelöteten Anschlüssen – als Neuware eine absolute Rarität und in dieser Form nicht mehr reproduzierbar!
Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld... aber sie kosten so viel! Groucho Marx

gesine2

(auch wenn es müffelt - und zwar nach Korinthenkacken)
ZitatStimmt!
Stimmt nicht: Die ollen, übrigens ebenfalls in Form von Aufklebefolie erhältlich gewesenen Scheibenantennen fürs Auto waren passiv, also Empfangsantennen, während die Ericsson-Teile eher als Repeater, eigentlich jedoch schlicht als Teil des Sendernetzes bezeichnet werden müßten. Sozusagen das Gegenstück zu einem virtuellen Teleskop.

Wodurch dann letztlich die mittlere Energiedichte pro Kopf (letzteres wörtlich gemeint) weiter absinken wird, weil sich die Senderdichte erhöht. Aber versuche das mal einem Menschen zu erklären, der seine real vorhandenen Probleme durch eine surreale Überempfindlichkeit gegen <Elektro> erklärt und davon auch nicht abweichen möchte...
_____________________
ne schöne jrooß, gesine2

The Doctrix

Zitat von: Tränchen am 27. Februar 2013, 18:23:06
Also, ich meine mich erinnern zu können, daß es so was schon vor xxxx Jahren gab. Nannte sich (glaube ich) Fenster- und/oder Scheibenantenne und wurde bevorzugt bei Autos eingesetzt.

Hatten wir auch mal, hat gar nicht so schlecht funktioniert.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

Bloedmann

http://www.n-tv.de/ratgeber/Funkmast-muss-geduldet-werden-article10330441.html

ZitatGesundheit in Gefahr?
Funkmast muss geduldet werden


Viele Menschen fürchten sich vor Elektrosmog, der Beeinträchtigung durch Strahlen von Geräten oder auch Anlagen. Allein die Überzeugung, dass dies schädlich sei, reicht aber vor Gericht nicht aus.
Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld... aber sie kosten so viel! Groucho Marx

hamer_nein_danke