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7.10. in Israel

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Begonnen von Conina, 10. Oktober 2023, 08:55:43

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Schwuppdiwupp

Ach, was weiß denn ich ...

RPGNo1

Aus dem "Spiegel"

ZitatNur einmal habe er mit einem deutschen Orchester in englischer Sprache gearbeitet, erzählte Lahav Shani »Haaretz« 2018, danach »immer auf Deutsch, auch wenn es schlechtes Deutsch war«. Heute lebt Lahav Shani zusammen mit seiner Ehefrau Miri Saadon, Klarinettistin des West-Eastern Divan Orchestra, in Berlin. Dass er am 8. Mai 2025 das Israel Philharmonic Orchestra und die Münchner Philharmoniker gemeinsam zum 80. Jahrestag der Befreiung dirigierte, war aus seiner Sicht »ein Zeichen für die Menschlichkeit«. Dies schrieb Shani in einem Gastbeitrag für die »Süddeutsche Zeitung« im August 2024.

In diesem Text äußerte er sich ausdrücklich zu seiner Haltung zum Nahostkonflikt. »Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird und wann die Gewalt aufhört«, schrieb Shani darin. »Alles, was ich weiß, ist, dass jedes getötete Leben eines zu viel ist. Und ich weiß und hoffe, dass auf beiden Seiten bald sehr mutige Menschen nach vorn kommen, Menschen, die in die weitere Zukunft denken und die schwierigen Schritte zum Frieden wagen.« Er wisse, dass es diese Menschen gebe – in Israel und auf der palästinensischen Seite. »Es muss und es wird Frieden geben, auch wenn es jetzt noch so schwer ist, sich das vorzustellen«, so Shani.
Das ist doch eindeutig eine klare Haltung, oder? Nein, meinen die moralbesoffenen Festivalveranstalter aus Gent.

ZitatAuch die Organisatoren des Flandern Festivals räumten ein, Lahav Shani habe sich »für Frieden und Versöhnung« ausgesprochen. Doch im Lichte seiner Rolle beim Israel Philharmonic Orchestra sah man nicht »ausreichende Klarheit über seine Haltung« zur israelischen Regierung. In der »Süddeutschen Zeitung« sagte er: »Wenn ich meiner Regierung Vorschläge machen oder sie kritisieren möchte, werde ich das in Israel tun und nicht in Deutschland.« Zudem sei der Israel-Palästina-Konflikt hochkomplex. »Da ist nichts schwarz oder weiß. Ich habe selber Fragen.«
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

eLender

Zitat von: HAL9000 am 11. September 2025, 16:44:12Gestern (zum zweiten Mal) Abbruch der Etappe,
heute starke Verkürzung des EZF wegen massiver Sicherheitsbedenken
Ich habe nach ein paar Tagen aufgehört, mir die Vuelta überhaupt noch anzusehen. Da wimmelt es auf der ganzen Stecke von Paliflaggen, die ganzen Störaktionen noch unberücksichtigt. Wenn man sich die Nasen anschaut (die mit den Fahnen), dann sind das die typischen Weltverbesserer (also keinen direkt Betroffenen). Spanien scheint davon mehr zu haben, als man verkraften kann. Das hat mit Sport nicht mehr viel zu tun, das ist ein Spießrutenlauf für die (paar) israelischen Fahrer.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Eratosthenes

Zitat von: eLender am 11. September 2025, 20:24:14
Zitat von: HAL9000 am 11. September 2025, 16:44:12Gestern (zum zweiten Mal) Abbruch der Etappe,
heute starke Verkürzung des EZF wegen massiver Sicherheitsbedenken
Ich habe nach ein paar Tagen aufgehört, mir die Vuelta überhaupt noch anzusehen. Da wimmelt es auf der ganzen Stecke von Paliflaggen, die ganzen Störaktionen noch unberücksichtigt. Wenn man sich die Nasen anschaut (die mit den Fahnen), dann sind das die typischen Weltverbesserer (also keinen direkt Betroffenen). Spanien scheint davon mehr zu haben, als man verkraften kann. Das hat mit Sport nicht mehr viel zu tun, das ist ein Spießrutenlauf für die (paar) israelischen Fahrer.

Erschreckend wie diese Form des "Marketing" funktioniert und fähig ist weltweit diese Horden von Judenhasserkids zu generieren und den linken Antisemitismus zu reinkarnieren und zu befeuern.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

HAL9000

Zitat von: eLender am 11. September 2025, 20:24:14Das hat mit Sport nicht mehr viel zu tun
Nein, hat es nicht. Null!

Heute ist die letzte Etappe in Madrid wegen Ausschreitungen abgebrochen worden.
Fahrer wurden von ihren Rädern gestoßen.

Was soll das? Was können die 8 Fahrer eines Teams mit nur einem einzigen Israeli, der vielleicht
gar nicht mit Netanyahu einverstanden ist, für dessen Aktionen im Gaza-Streifen? Was wollen die
"Demonstranten" damit erreichen? Mir fällt kein einziges valides Argument ein, das diese Aktionen
auch nur ansatzweise rechtfertigen würde. In mir erzeugt so etwas nur Agressionen.
 
Das ist derart hirnlos und kontraproduktiv, dass ich damit ringe, trotzdem noch halbwegs moderate
Worte dafür zu finden. In der Sache leisten diese Idioten (ok, soviel zu "moderate Worte") den
meisten Menschen im Gaza-Streifen eine Bärendienst.
"It has yet to be proven that intelligence has any survival value."
― Arthur C. Clarke

eLender

Zitat von: HAL9000 am 14. September 2025, 18:41:05Fahrer wurden von ihren Rädern gestoßen.
Bin echt froh, dass ich mir das nicht angesehen habe. Mein Interesse an dem Sport schwindet eh dahin, das wäre nur der letzte Akt gewesen. Das wird nie wieder normal, da sind zu viele Spinner auf den Straßen heutzutage.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

ZitatGroße Teile der Linken sind mit der Komplexität der Gegenwart überfordert. Orientierung suchen sie ausgerechnet im Hass auf den jüdischen Staat. Mit progressiver Politik hat das wenig zu tun

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ausweg-palaestina/

 :2thumbs:
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RPGNo1

ZitatFriedensaktivist aus Gaza: Wer nicht Hamas-Mitglied ist, arbeitet nicht bei der UNRWA

Rami Aman ist ein ehemaliger Anführer der Friedensbewegung in Gaza. Die Hamas sperrte ihn ein. In einem Interview der NGO UN Watch spricht er über den Einfluss der palästinensischen Terrororganisation

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/friedensaktivist-aus-gaza-wer-nicht-hamas-mitglied-ist-arbeitet-nicht-bei-der-unrwa/
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RPGNo1

ZitatEs war das bisher größte Benefiz-Konzert nach dem 7. Oktober: Zahlreiche Stars haben sich in London mit dem Leid der Palästinenser im Gazakrieg solidarisiert. Es ging um Liebe und Mitgefühl – aber nicht für alle Opfer.

Geht Brian Enos Traum, einen ähnlichen Meilenstein wie das Mandela-Geburtstagskonzert von 1988 zu schaffen, also vielleicht sogar in Erfüllung?

So einfach ist es dann leider doch nicht.

Denn die Liebe, die an diesem Abend mit offenen Armen und Herzen getreu der Spenden sammelnden britischen NGO »Choose Love« verteilt wurde, ist halt sehr einseitig: Sie erreicht nur die eine Partei in einem Konflikt mit Leidtragenden auf beiden Seiten. Kein einziges Mal in vier Stunden wurden die israelischen Opfer des 7. Oktobers, 1200 Menschen, die größte Anzahl jüdischer Menschen nach dem Holocaust, auch nur erwähnt. Niemand in Wembley nahm den Namen der radikalislamischen, in Gaza herrschenden Hamas in den Mund, die dieses Massaker verübt hat. Als hätte es keine 200 israelische Geiseln gegeben, von denen mehr als 40 immer noch von der Hamas festgehalten werden.

Anders als bei den Benefiz-Events in den Achtzigerjahren sind die Dinge in der Gegenwart komplizierter – und im Nahost-Konflikt weitaus komplexer.

Die Apartheid genannte Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung in Südafrika ist eben nicht eins zu eins mit den Lebenswirklichkeiten in Israel gleichzusetzen, auch wenn die als antisemitisch geltende, antiisraelische Organisation BDS (Boycott, Divest, Sanction) dieses Narrativ vor allem in Großbritannien seit Jahren erfolgreich etabliert. Brian Eno ist seit vielen Jahren einer ihrer schärfsten und eifrigsten Unterstützer.

Die Hamas führt eben keinen Befreiungskampf im Untergrund, der von interessierten politischen Kräften als Terror diffamiert wird wie einst Nelson Mandela und der ANC; die Hamas ist eine mörderische, ideologische Terroristenmiliz, die Gazas Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht und am 7. Oktober in Israel unschuldige Zivilisten heimtückisch abgeschlachtet hat. Gleichzeitig hat Israel eine in Teilen rechtsextreme Regierung, die ihren Vergeltungskrieg in Gaza zurzeit ebenso radikal übertreibt wie ihre Siedlungspolitik im Westjordanland. Ohne Rücksicht auf die dort lebenden Palästinenser.

Darauf in aller Dringlichkeit hinzuweisen, ist richtig. Die vereinfachende, unmittelbare Gefühlswucht von Pop aber auf einen Konflikt anzuwenden, der nicht griffig in Gut gegen Böse einzuteilen ist, Recht gegen Unrecht, ist auf diese unbalancierte Art und Weise unfair. Ein bedeutender Abend, nicht nur ein bemerkenswerter, wäre dieser 17. September in Wembley daher gewesen, wenn israelische und palästinensische Musiker sowie vom Krieg betroffene Menschen im Groove der Musik zueinander gefunden hätten. Mit Pop als verbindender Trostansprache, um Schmerz, Ängste und Traumata auf beiden Seiten etwas zu lindern.

Aber daran hat zumindest Brian Eno wohl kein Interesse. »Meiner Meinung nach hat Israel immer darauf gesetzt, die Komplexität der Situation zu betonen«, sagte er kürzlich in einem Interview mit dem »Guardian«. In der Vergangenheit sei er immer gezwungen gewesen, bei jeder Diskussion gleich die gesamte Geschichte des Konflikts durchzugehen. »Die Menschen waren dann entweder von den widersprüchlichen Darstellungen verwirrt oder suchten nach einem einfachen Weg, sich nicht einzumischen«, sagte er. Aber nur weil es ihm inzwischen zu mühsam ist, seine einseitige Sicht erklären und argumentieren zu müssen, macht es die Dinge in Israel und Gaza nicht weniger kompliziert.

https://archive.is/DRckL
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ZitatYad Vashem soll Außenstelle in Deutschland bekommen

Die Perspektive der Opfer soll in das Land der Täter gebracht werden: Die Gedenkstätte Yad Vashem bekommt einen Ableger in Deutschland. Drei mögliche Standorte stehen zur Wahl.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/yad-vashem-holocaust-gedenkstaette-soll-aussenstelle-in-deutschland-bekommen-a-751a3278-95db-49ed-8c62-868f3d933530

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ZitatAntisemitischer Aktivismus gegen israelische Archäologen

Damit schien es, dass nun auch die Archäologen – wie viele andere wissenschaftliche Gesellschaften – vor der BDS-Kampagne eingeknickt waren und sich an der Isolierung israelischer Wissenschaftler beteiligten. Doch es sollte anders kommen: Immer mehr Archäologen stellten sich gegen den Beschluss des EAA-Vorstandes und setzten sich in der Jungle World vorliegenden Mails für ihre israelischen Kollegen ein. Sie verwiesen auf das Recht Israels auf Selbstverteidigung, bezeichneten die Ausschlussentscheidung als demütigend und betonten, dass die Entscheidung nach europäischem Recht illegal sei. Sie hatten Erfolg: Am 1. September teilte die EAA mit, die beschlossenen Maßnahmen gegen die Israelis seien übereilt gewesen, und nahm sie zurück: ,,Wir bedauern zutiefst jeglichen Schaden für unsere betroffenen Kolleginnen und Kollegen, mit denen wir in Kürze Kontakt aufnehmen werden." Am letzten Abend der Konferenz kam es  zwar zu Protesten der BDS-Archäologen, der Rücktritt des EAA-Vorstands wurde gefordert und Yannis Hamilakis, Professor an der Brown University, nannte die Unterstützer der israelischen Wissenschaftler ,,pro genocide fascists". Aber ihren Ausschluss konnte er nicht bewirken.
https://www.ruhrbarone.de/antisemitischer-aktivismus-gegen-israelische-archaeologen/251141/


Bezüglich Yannis Hamilakis habe ich folgendes gefunden [Hervorhebung von mir]:

ZitatYannis Hamilakis (Greek: Γιάννης Χαμηλάκης,[1] pronounced [ˈʝanis xamiˈlacis]; born 1966)[2] is a Greek archaeologist and writer who is the Joukowsky Family Professor of Archaeology and Professor of Modern Greek Studies at Brown University. He specialises in archaeology of the prehistoric Aegean as well as historical archaeology, including ethnography and anthropology. His research interests include nationalism, postcolonialism, and migration studies.

(At Bhaal Temple)
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RPGNo1

ZitatChaos bei Gaza-Hilfsflottille: Streit, Rassismus und Intrigen

Die Hilfsflottille für Gaza kämpft momentan mehr mit sich selbst als mit der israelischen Seeblockade.
https://www.watson.ch/international/naher-osten/182702668-gaza-hilfsflottille-mit-greta-thunberg-im-chaos

Radikale Moslems und Hamas-Unterstützer mögen keine "Queers for Palestine"? Ach was, sag an! :Popcorn:

PS: Die Meldung hat es nicht in die großen Mainstream-Medien geschafft. Stattdessen stürzen sich alle nun gierig auf angebliche neuen Drohnenangriffe auf die Schiffskarawane. Die einzige Quelle für diese Behauptung sind die Aktivisten selber.
(At Bhaal Temple)
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HAL9000

Kann mir jemand einen einzigen nachvollziehbaren Grund nennen, warum die Hamas
dem "Friedens"plan Trumps zustimmen soll? Mir fällt keiner ein. Der Plan ist de facto
eine Kapitulation und Auslöschung der Hamas. Dann lieber Märtyrer.
Für mich klingt das eher nach einer Legitimation, damit Netanyahu die Militäraktion
im Gazastreifen bis zum geplanten Ende durchziehen kann.
"It has yet to be proven that intelligence has any survival value."
― Arthur C. Clarke

Max P

Zitat von: HAL9000 am 30. September 2025, 13:52:31Kann mir jemand einen einzigen nachvollziehbaren Grund nennen, warum die Hamas
dem "Friedens"plan Trumps zustimmen soll? Mir fällt keiner ein. Der Plan ist de facto
eine Kapitulation und Auslöschung der Hamas. Dann lieber Märtyrer.
Für mich klingt das eher nach einer Legitimation, damit Netanyahu die Militäraktion
im Gazastreifen bis zum geplanten Ende durchziehen kann.
Außer den Ultra-Faschisten in Netanyahus Gruselkabinett sind doch angeblich alle für diesen Plan, UNO, EU, Bundesregierung, Deutsch-Palästinensische Gesellschaft etc. Die Interimsverwaltung des Gazastreifens soll unter die Leitung des US-Präsidenten gestellt werden, was soll also schiefgehen? Die Hamas, hieß es, prüfe den Vorschlag noch.

Apropos Hamas: Das Ziel von Netanyahus Spezialoperation soll ja die endgültige Zerschlagung der Hamas gewesen sein (und natürlich das Heraushauen der restlichen, möglicherweise doch noch irgendwie lebenden Geiseln unter fortlaufendem Beschuss). Das hat aber bisher bekanntlich nicht geklappt. Auch der mehr zielgerichtet durchgeführte Angriff auf Katar blieb diesbezüglich erfolglos. Die Hamasführung soll sich weiterhin ihres Lebens und eines Haufen Geldes erfreuen. Was wird sie wohl damit tun? Gewinnbringend im Gazastreifen investieren, wenn dort die Stahlgewitter abgeklungen sind und nur noch die Immobilien- und sonstigen Preise explodieren? Jedenfalls werden sie eine neue Hamas aufbauen. An Rekruten, besonders aus dem Gazastreifen, die weiterhin einen ganz unbegreiflichen Hass auf Israel hegen, wird es nicht mangeln... 
Adolf Hitler war der zutreffenden Ansicht, er habe die Demokratie mit ihren eigenen Regeln zur Strecke gebracht.

HAL9000

Zitat von: Max P am 30. September 2025, 22:57:51Apropos Hamas:
Versuche mal, deine Argumentation bezüglich Hamas mit der abzustimmen, mit der du ein
AfD-Verbot rechtfertigst.
"It has yet to be proven that intelligence has any survival value."
― Arthur C. Clarke