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Manchmal fällt es leicht, die SPD nicht zu mögen

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Begonnen von lanzelot, 20. Mai 2017, 17:41:56

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Joseph Kuhn

Zitat von: celsus am 21. Dezember 2017, 17:38:05
ZitatZunächst soll ein Gutachter prüfen, wie sich das auf die Strahlenbelastung der Badenden in der Kreisstadt im Nordschwarzwald auswirkt.

Ein Steuerschlupfloch der andern Art.

Bloedmann

Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld... aber sie kosten so viel! Groucho Marx

Peiresc

Natürlich darf man Sozi sein in der Bundesrepublik. Gerne sogar. Man darf sogar Atheist sein. Aber nicht gleichzeitig:
ZitatEine Sprecherin des SPD-Parteivorstands bestätigte die Existenz des Briefes. In einer schriftlichen Mitteilung wich sie der Frage aus, weshalb sich Arbeitskreise von Christen, Muslimen oder Sozialdemokraten jüdischen Glaubens bilden dürfen – aber keiner für Mitglieder säkularer, humanistischer Gesinnung.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/atheisten-duerfen-keinen-arbeitskreis-in-der-spd-gruenden-16096047.html

Scipio

Das habe ich auch schon auf anderen Seiten im Netz gelesen und es ist natürlich ein rissen Mist!

Die SPD scheint schwer religiös verstrahlt zu sein, wie man so "schön" sagt....

RainerO

Ich habe mir gerade ein Schleudertrauma geholt vom heftigen Kopfschütteln.
Die Genossen Sozialdemokraten verbieten den Atheisten in ihren Reihen, sich mit dem Namen der Partei
zu "schmücken", wenn sie einen Arbeitskreis gründen wollen? Bei den Schwarzen würde ich das wegen
des "C" im Namen noch einigermaßen nachvollziehen können. Aber bei den Sozen? Spinnen die jetzt
vollkommen? Wollen die mit Gewalt zu einer einstelligen Partei werden?


Fool

Wenn sich die Meldung weiter verbreitet, dürfte das gerade im religionsfreien Osten der Tod (aller Ambitionen) der SPD sein.

sailor

Nöö, im Osten gründet man einfach einen Arbeitskreis Asentreuer Sozialdemokraten und schon ist die Sache geritzt. Darüber hinaus kann man so das neugermanistischere (oder so) Wählerpotential bei der AfD abgreifen ;)

Schwuppdiwupp

Ach, was weiß denn ich ...

HAL9000

Ich grabe mal trotzdem den alten Thread aus...

Pistorius' Verzicht auf die Kanzlerkandidatur interpretiere ich so: Er will nicht
derjenige sein, der die zu erwartenden historische Schlappe an die Backe geklebt
bekommt, für die er wenig kann. Nach dem schmachvollen Abgang von Scholz aus der
Bundespolitik prescht er an die Spitze und hebt die SPD wie den legendären Phönix
aus der Asche.

Zu weit hergeholt?

Max P

Zitat von: HAL9000 am 22. November 2024, 14:39:09Zu weit hergeholt?
Nicht unbedingt. Obwohl ich mir bei Pistorius vorstellen kann, dass er wirklich keine allzu große Lust mehr auf die hohe Politik hat. Aber vielleicht ja doch... Außerdem fürchte ich, dass die Ruzzland-Riege der SPD ihn nicht mag. Aber man wird sehen.