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Albonico bloggt

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Begonnen von Sandrine, 17. April 2009, 20:21:39

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Sandrine


Conni

Das kommt mir ein bisschen wie eine Art Walkampf vor dieser Volksabstimmung vor. Der ist wohl auf Beda Stadlers Blog aufmerksam geworden.

Sandrine

Das ganze Konstrukt bei der NZZ is chaotisch,irreführend und deppenmäßig durchgeknallt.

Die Kommentare sind nicht sauber sortiert zu lesen,Kommentare nicht möglich und das Vorhandene ist Esogefasel.

Die NZZ kann man vergessen.Schade um das Papier.

Sandrine

Zitat
Forum für Ganzheitsmedizin
Komplementärmedizin: Ein Fall für Bundesrat Couchepin
29.10.2004
Komplementär-Medizinische Methoden wie Homöopathie oder chinesische Medizin werden von der Grundversicherung bezahlt. 2005 entscheidet der Bundesrat, ob das weiterhin so bleibt. Nur Akupunktur ist definitiv.
Akupunktur, Anthroposophische Medizin, Homöopathie, Traditionell-Chinesische Medizin, Neuraltherapie und Phytotherapie sind die sechs komplementärmedizinischen Methoden, die seit Mitte 1999 zum Leistungskatalog der obligatorischen Grundversicherung gehören, wenn sie von Fachärzten durchgeführt werden. Definitiv aufgenommen wurde nur die Akupunktur. Bei den anderen fünf Methoden werden die Kosten von der obligatorischen Krankenversicherung vorläufig bis Mitte 2005 gedeckt.

Dann sollte es auf Grund der Studie «Programm Evaluation Komplementärmedizin» (PEK) möglich sein, zu entscheiden, ob diese Methoden, wie es das Gesetz vorsieht, wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sind. Die Resultate der Studie liegen vor, wie Programmleiter Florian Mitscherlich erklärt. Jedoch haben die vier Universitätsinstitute diese noch nicht vollständig ausgewertet. Zudem besteht der Wunsch, das Ergebnis zunächst in wissenschaftlichen Publikationen zu veröffentlichen. Deshalb will das Bundesamt für Gesundheit eine Verlängerung der Frist bis Ende 2005 erwirken. Der Entscheid dazu von Bundesrat Pascal Couchepin steht noch aus.

Zweifel an Homöopathie
Dennoch hat im Sommer 2004 ein «Forum für Ganzheitsmedizin» die Volksinitiative «Ja zur Komplementärmedizin» gestartet, damit diese weiterhin zur Grundversorgung gehört. Bedenken wurden geschürt, als letztes Jahr ein Teilergebnis der PEK-Studie publik wurde. Demzufolge schnitt die Homöopathie in der Wirksamkeit in Doppelblindstudien schlecht ab. In solchen Studien wissen weder Patient noch Arzt, ob das verabreichte Mittel wirklich die Arznei oder ein Scheinmedikament, ein Placebo, ist. Homöopathen setzten sich zur Wehr. In diesen Studien sei unsachgemäss ein generelles Medikament gegen eine Krankheit verabreicht worden, während bei einer sachgemässen Homöopathie-Behandlung das Medikament auf den einzelnen Patienten abgestimmt sein müsse.

Patienten zufriedener
PEK-Programmleiter Florian Mitscherlich präzisiert, es lägen zwar mehrere Doppelblindstudien zu Homöopathie, Traditioneller Chinesischer Medizin und Phytotherapie vor. Doch diese allein liessen noch kein abschliessendes Urteil zu. Und vor allem: «Doppelblindstudien machen nur einen Teil der PEK-Evaluation aus.» Zum Urteil der Wirksamkeit tragen ebenso Patientenbefragungen bei. Und hier ergeben die bisher veröffentlichten Ergebnisse, dass die Patienten mit der Behandlung mit Komplementärmedizin zufriedener sind als jene, die sich schulmedizinisch behandeln lassen.

Kaum kostentreibend
Bei der Prüfung der Zweckmässigkeit stehen vor allem die Sicherheit der Methode und unerwünschte Nebenwirkungen zur Diskussion. Bei der Wirtschaftlichkeit geht es insbesondere um die Frage, ob die Einführung der Komplementärmedizin in die Grundversorgung seit Mitte 1999 einen Anstieg der Gesundheitskosten verursacht hat. Dieser dürfte aber eher gering sein. Laut den eidgenössischen Gesundheitsbefragungen von 1997 und 2002 haben nur wenige Patienten die Komplementärmedizin in Anspruch genommen (Homöopathie 6,7 Prozent). Dieser Anteil ist nicht gestiegen und macht gemäss inoffiziellen Daten des Verbands Santésuisse etwa 0,5 Prozent der Kosten aus.

«Grenzen kennen»
Für den Langnauer Arzt Hans-Ueli Albonico, der mit seiner Frau Danielle Lemann seit 20 Jahren eine Praxis führt, ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Komplementärmedizin, dass sie die eigenen Grenzen kennt. Die praktizierenden Komplementärmediziner, die über die Kasse abrechnen können, haben alle eine fundierte schulmedizinische Ausbildung. «Komplementär», so Albonico, «heisst also ergänzend zur Schulmedizin. Entweder als Alternative, wenn ein pflanzliches Mittel das pharmazeutische ersetzt. Oder ergänzend, wenn beispielsweise Misteln bei Krebs-Chemotherapien die Nebenwirkungen lindern.» Aus eigener Erfahrung spricht Albonico von einer gestiegenen Nachfrage, die im krassen Widerspruch zur Ausbildung stehe: «1049 Professuren für Schul-, aber nur 2 für Komplementärmedizin gibt es in der Schweiz.» Diesem Ungleichgewicht möchte die Initiative ebenfalls entgegenwirken.
http://www.ffg-forum.ch


Sandrine

Hauptdrahtzieher der groß angelegten Scharlatanerie-Kampagne: der Anthroposophie-Konzern

Zitat
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Dr.med. Hans-Ueli Albonico, Langnau im Emmental
Mitglied des Initiativkomitees
http://www.ja-zur-komplementaermedizin.ch

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Nachlese zur 57. Studien- und Übungswoche zum pädagogischen Impuls Rudolf Steiners in Trubschachen /Emmental
In den ärztlichen Nachmittagsreferaten schliesslich standen bei Dr. Hans-Ueli Albonico die gesundmachenden Kräfte von Krankheit als Stärkung des Immunsystems, sowie die Gefahren eines nicht entwickelten und „untrainierten“ Verhältnisses zur Krankheit im Zentrum. Die Bedeutung der Nerven als Ort, wo sich der Geist festhalten kann, wurde in eindrücklicher Art hervorgehoben.
http://www.fpv.ch/trubschachen/kurs_trubschachen2002_rueck.htm
Eine Anthroposophenseite:
http://www.fpv.ch/home/fpv_links.htm

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Auf der Impfgegner-Seite eines Scharlatans:
Bei der Risiko-Nutzen-Diskussion der Impfungen müssen kritische Fragen gestellt werden, die allgemeine Bedenken gegen Impfungen beinhalten:
Nach dem Motto "In der Eile sind Fehler" plädiere ich für den individuellen Impfentscheid (Drs.med. P.Klein, H.U. Albonico, AG für differenzierte Impfungen, Postfach 3000 Bern 9, http://www.impfo.ch ). Für keine der Krankheiten, welche durch eine Impfung verhindert werden können, gibt es derzeit bei uns eine volksgesundheitliche Notsituation deshalb sollte man sich in aller Ruhe informieren und abwägen. Dies soll auch als Diskussionsgrundlage ein Gegengewicht zur offiziellen Impfstrategie des Bundesamtes für Gesundheitswesen(BAG), die mir zu unkritisch ist, darstellen ( http://www.bag.admin.ch/infekt/impfung/d/ ).
Für die meisten Impfungen gibt es z.B. keinen triftigen Grund, schon im ersten Lebensjahr zu impfen.
...zur Meningokokkenimpfung:
...Der Impfexperte Hans Ueli Albonico aus Langnau (im PulsTip Mai 2001) fürchtet jedoch, dass die neue Impfung falsche Hoffnungen bei Eltern und Ärzten weckt.
http://www.dr-walser.ch/impfung.htm

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H.U. Albonico, H.U. Bräker, J. Hüsler:
Febrile infectious childhood disease in the history of cancer patients
and matched controls
Fieberhafte Kinderkrankheiten reduzieren das Krebsrisiko
Medical Hypothesis 1998; Vol. 51: 315-320
Separatdruck bei: Arbeitsgruppe für differenzierte Impfungen, PF 502, CH-3000-Bern 9
http://www.impfo.ch/htm-dokumente/fieberkrebs.htm

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H.U. Albonico
Impfung und Immunsystem
Sind die gängigen Impf-Empfehlungen zeitgemäß?
...So kann das Durchmachen der Masern bei guter Betreuung zur Überwindung veranlagter Schwächen oder zur Besserung konstitutioneller Krankheiten wie Astma oder Ekzem führen, oder das Durchstehen eines Keuchhustens zur Abheilung immer wiederkehrender Entzündungen der Atemwege...
Schweiz. Zeitschr. GanzheitsMedizin Jg.12 Heft 1, Februar 2000
http://www.impfo.ch/pdf-dokumente/szgmimpfimmunsy.pdf

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Position der anthroposophischen Medizin
Literatur:
Albonico, H-U: Häufigkeit fieberhafter Infektionskrankheiten im Kindesalter in der Vorgeschichte von Karzinom-Patienten. Der Merkurstab 1,S.1-19,1996 und Medical Hypotheses,51,315-320,1998
http://www.goetheanum-medizin.ch/213.html

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Hans Ulrich Albonico. Immunkompetenz zwischen Krankheit und Impfung - Plädoyer für eine nachhaltige Medizin
http://www.merkurstab.de/php/sonderhefte.php4

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Der Schweizer Kinderarzt und Impfskeptiker Hans Ulrich Albonico fordert, massive Eingriffe in dieses Gleichgewicht, wie es Massenimpfungen darstellen, sorgfältig auf ihre »Nachhaltigkeit« zu untersuchen – also auf mögliche negative Folgen für künftige Generationen (Albonico 1998b).
http://www.individuelle-impfentscheide.de/literatur/hirte.htm

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Impfen oder der Verlust der Eigenverantwortlichkeit
Unsere 5 Kinder sind in den ersten 9 Monaten 1997 an Masern erkrankt. Wir haben sie in dieser Zeit dankbar begleitet und sind froh darüber, daß es noch nicht gelungen ist, die natürliche Keimpopulation gänzlich auszurotten. Eine durchgemachte Kinderkrankheit macht Kinder um eine Erfahrung reicher und bringt sie einen Schritt weiter.
Anschriften der Verfasser:
Dr. med. Hansueli Albonico
Bernstrasse 13
CH-3550 Langnau

Heinz Knieriemen
Loretostrasse 24
CH-4500 Solothurn

Arbeitsgruppe für differenzierte MMR-Impfungen
Postfach
CH-3000 Bern 9
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Impfen.htm

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Reihe: Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht
19. Januar 2005, 20 Uhr
Krankheit - ein Versagen?
Zum Menschenbild in der Immunologie
Vortrag Dr. med. Hansueli Albonico
http://www.anthrosana.ch/content/2_verein/2_3_Aktuell.htm

Sandrine

Scharlatanerie-Betrüger-Mobilmachung in der Schweiz.

Eine Koalition von Scharlatanerie-Betrügern und deren Nachbetern schickt sich derzeit wieder an, einen Entscheid zugunsten der sogenannten Komplementärmedizin-"Methoden" zu manipulieren.

Eine seriöse Komplementärmedizin gibt es nachweislich nicht.

Was ist allerdings gibt ,ist auch international milliardenschwerer Betrug mit pseudomedizinischen Absurditäten,der die Bevölkerung mit ihren Kranken massivst psychisch,physisch und finanziell schädigt.

Material zu dieser Betrüger-Initiative findet sich auf Seite 59 ab Text 1465 in der Textsammlung zu Anthroposophie,Homöopathie und anderen Sekten :

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=3733&time=1067900546

Und in der Extra-Textsammlung

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=6144&time=

Eine Übersicht findet sich in:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=3845&time=

Sandrine

Schreiben Sie bitte an die Parteien in der Schweiz:

Die Volkspartei: gs@svp.ch
Die sozialdemokratische Partei: info@spschweiz.ch
Die liberale Partei: info@fdp.ch
Die Grünen: gruene@gruene.ch

Die Bundesversammlung - Das Schweizer Parlament
Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK
sgk.css<>pd.admin.ch
http://www.parlament.ch

Einige Parteien (ohne Gewähr)
http://www.swisspolitics.org/de/wissen/index.php?page=parteien

Schweizerische Volkspartei
info<>svp.ch
http://www.svp.ch

Sozialdemokratische Partei der Schweiz
http://www.spschweiz.ch/
info<>spschweiz.ch
fraktion<>spschweiz.ch

FDP Schweiz
info<>fdp.ch
http://www.fdp.ch

Liberale Partei der Schweiz
E-mail: info<>liberal.ch
http://www.liberal.ch

Alle möglichen Grünen:

Grüne Schweiz
gruene<>gruene.ch
http://www.gruene.ch/

Grünes Bündnis
sekretariat<>gbbern.ch
biel<>gbbern.ch
http://www.gb-aves.ch

Grün-Liberale Zürich
office<>gruen-liberale.ch
http://www.gruen-liberale.ch

Sozialistisch Grüne Alternative Zug
info<>sga-zug.ch
http://www.sga-zug.ch

Sandrine

Schrott von potentiell oder veritabel tödlichen,debilen,verlogenen,ideologischen und verantwortungslosen Impfgegnern:

http://www.impfinformationen.de/startseite/impfgegnerzitate.html

Den Albonico haben sie vergessen.Aber die Rolle von sich tarnenden miesen Impfgegnern wird klarer.

Ein leider sehr schlecht strukturierter Text über die Kriminalität der Impfgegner:

http://www.ariplex.com/ama/ama_im20.htm

Lesenswert,vor allem wie Albonico und sein krimineller "Impfplan" zerlegt werden.Sollte man dem Schweizer Parlament als Pflichtlektüre auf die Agenda setzen und Wort für Wort um die Ohren hauen.

Dienstag

Jetzt lass doch mal endlich den Quatsch mit dem Kidmed-Modus ("man belese sich" etc. etc.).

Heinz-Rüdiger

[kidmed]Sie müssens ja wissen[/kidmed]

Sandrine

http://www.klinik-hygiene.de/themen_2008/infekt/infekt_m/Masern_Kind.pdf

Zitat
Auszug:
RKI- Ratgeber Infektionskrankheiten - Merkblätter für Ärzte
Masern
(im Februar 2002 aktualisierte Fassung, Erstveröffentlichung 5.11.1999)
Erreger
Die Erkrankung wird durch ein ausschließlich humanpathogenes RNA-Virus hervorgerufen; es
gehört zum Genus Morbillivirus in der Familie der Paramyxoviren. Das Masernvirus ist sehr
empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie erhöhten Temperaturen, Licht, UV-Strahlen,
Fettlösungs- und Desinfektionsmitteln. Masernviren sind antigenisch stabil und bilden nur
einen Serotyp.
Untersuchungen mit Hilfe molekukarbiologischer Methoden lassen die Unterscheidung
verschiedener Genotypen zu. Bei der vergleichenden Sequenzanalyse stützt man sich in
erster Linie auf einen Genombereich, der für das N-Protein kodiert und der im Vergleich zu
dem sehr konservierten Masernvirus-Genom relativ variabel ist sowie auf den das
Hämagglutinin kodierenden Genombereich. Entsprechend einer WHO-Konvention werden die
bisher bekannten Masernviren 8 Clades (A, B, C, D, E, F, G, H) mit insgesamt 21 Genotypen
zugeordnet. In Mitteleuropa zirkulierten in den 90er Jahren die Genotypen C2 und D6,
gegenwärtig dominiert in Deutschland der Genotyp D7.
Vorkommen
Masern sind weltweit verbreitet. Aus globaler Sicht ist die Bedeutung der Masern in
Entwicklungsländern, besonders in Afrika, am größten. Hier gehören sie zu den zehn
häufigsten Infektionskrankheiten und der Anteil tödlicher Verläufe ist besonders hoch.
In Deutschland ist die Häufigkeit der Masern durch die seit etwa 30 Jahren praktizierte
Impfung im Vergleich zur Vorimpfära zwar insgesamt deutlich zurückgegangen, doch kommt
es immer wieder auch zu weiträumigen Ausbrüchen. Im Jahre 2001 wurden 5.780
Masernerkrankungen durch Meldung erfasst (vorläufige Zahl). Es ist davon auszugehen, dass
die Zahl der tatsächlichen Erkrankungen wesentlich höher ist, da einerseits ein großer Teil der
Erkrankten nicht vom Arzt behandelt wird und andererseits nicht jede ärztlich behandelte
Erkrankung zur Meldung kommt. Bei der gegenwärtigen Immunitätslage werden in Jahren
ohne ausgeprägte epidemische Situation jährlich insgesamt zwischen 20.000 und 80.000
Masernerkrankungen angenommen. Es wird erwartet, dass die Morbidität durch steigende
Impfraten insgesamt weiter zurückgeht.


Den letzten Satz verschweigen die debilen Fälscher:

Zitat
Im Jahre 2001 wurden in Deutschland 5.780 Masernerkrankungen durch Meldung erfasst (vorläufige Zahl). Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der tatsächlichen Erkrankungen wesentlich höher ist, da einerseits ein großer Teil der Erkrankten nicht vom Arzt behandelt wird und andererseits nicht jede ärztlich behandelte Erkrankung zur Meldung kommt. Bei der gegenwärtigen Immunitätslage werden in Jahren ohne ausgeprägte epidemische Situation jährlich insgesamt zwischen 20.000 und 80.000 Masernerkrankungen angenommen. (RKI)

Sandrine

Zitat von: Dienstag am 18. April 2009, 19:34:14
Jetzt lass doch mal endlich den Quatsch mit dem Kidmed-Modus ("man belese sich" etc. etc.).

Mehr hat Dienstag nicht zu sagen?

Sandrine

Der übliche infame antropopsychopathisch-homöopsychopathische Lügenkram:

http://www.impfschaden.info/masern.htm

Sandrine

Die Idioten in der Schweiz beten mal wieder das ganze debile und gefährliche Scharlatanerie-Betrüger-Zeugs nach - ohne ein einziges Argument.

Roadrunner

Albonico hat auch unterschrieben bei den AIDS-Rethinkern

http://rethinkingaids.info/quotes/rethinkers.htm