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UN Agenda 21

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Begonnen von Sir David Attenborough, 25. Oktober 2014, 20:49:03

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Sir David Attenborough

Hallo zusammen,


ch habe mal eine konkrete Frage zu diesem Werk, respektive Inhalt und wie bindend es ist.

Der Grund ist folgendes: Vielleicht verirrt sich der eine oder andere mal auf eine Jagd.- oder Waffenseite (oder sucht sie gezielt auf  ;)).

Es turnt dort regelmäßig ein Troll namens Sheepshooter rum, der leider nicht vollständig Off topic ist und bei einigen Dingen leider ein Rufer in der Wüste war.
Sein Lieblingsthema ist die besagte Agenda 21. Er sagt, dass darin geschrieben stünde, dass die Welt zu deindustrialisieren sei, Jagd, Viehzucht und Fischerei zu verbieten, Zivilisten zu entwaffnen, Kohle- und Atomkraft abzuschaffen, die Welt/Menschen zwangszuveganisieren etc, wenn wir mal wieder gegen linksgrüne Verbotsorgien wettern. Und dies würde unter jeder Partei kommen, denn alle Parteien hätten dem ja zugestimmt, und wir seien bei der UN.

Ich habe mich mal im Netz dazu umgesehen und bevorzugt besorgte Amis gefunden, die natürlich um ihre Freiheit fürchten (Hier mal ein Link dazu). Die Zuverlässigkeit dieser Seite kann ich nur schwer einschätzen, was allerdings zutreffend ist, dass die Kalifornier einen besonderen Hau haben, wenn man sie mit den anderen Amis vergleicht.

Ließt sich für mich alles sehr verschwörungsmäßig. Und die Kritik an der Agenda gibt es ja, sie bezieht sich unter anderem auf Naivität, Worthülsen, Doppeldeutigkeit, Utopien und anderes. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass bei diesen Hohen Herrschaften teilweise merkwürdige Einstellungen herrschen, was Freiheit und Sicherheit angeht. Aber das ist meine persönliche Meinung und soll hier keine Rolle spielen.

Schönen Gruß

Sir David Attenborough
Der Schusswaffenexperte im Forum

Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen.

ajki

Die grünlinksfaschistoide Weltverschwörung gegen Eigentum und Besitzrechte, die auch hier in diesem Forum von einigen (zu wenigen!) Aufrechten grumpy old persons bis aufs Blut bekämpft wird, wird hier in Deutschland verwaltet und gemanaged vom BMU (also vom dicken Altmeier bis vor relativ kurzem über Twitter). Das zeigt schon deutlich genug die davon ausgehende Gefahr. Mehr muß man nicht wissen.

Den deutschen Text (Übersetzung der 92er Agenda) findet man hier.

Die Seite mit den finsteren Aktualisierungen (Rio+20 etc.) und Anschlägen auf die Freiheit aller Reichen ist diese.

In der weiteren Abwehrdiskussion wird empfohlen, auf das Wort "Nachhaltigkeit" gänzlich zu verzichten, weil es so etwas nicht gibt, nicht geben kann, nicht geben darf und es außerdem doof ist und häßlich. Und weil man so etwas schon mal bei "science skeptical" gelesen hat.
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Groucho

Zitat von: ajki am 26. Oktober 2014, 09:43:31
In der weiteren Abwehrdiskussion wird empfohlen, auf das Wort "Nachhaltigkeit" gänzlich zu verzichten,

Alleine auf dieser kleinen Einstiegsseite des BUM kommt "nachhaltig" 21 mal vor (wenn ich mich nicht verzählt habe). Ich finde schon, dass man aus Gründen der Nachhaltigkeit "nachhaltig" nachhaltiger einsetzen sollte, auch, wenn es um Nachhaltigkeit geht.

ajki

Zitat von: Groucho am 26. Oktober 2014, 13:26:45
21 mal

Unfassbar. Diese gendergemainstreamten Trotzkisten da können echt gar nix. Jeder echte deutsche Ingenieur hätte "Selbstverständlichkeit" geschrieben, wenn er es überhaupt geschrieben hätte, was ja nicht der Fall wäre. Selbst die nichtskönnenden Jungdemokraten hätten ab und an wenigstens mal ein "Enkeltauglichkeit" eingeworfen. Und DIW / IW hätten (edt.) es bestimmt richtig gemacht mit "innovativer Anreizpolitik" oder so.

Unser ratifizierender Altkanzler oder der Sultan von Brunei oder die Scheichs würden sich im Grab umdrehen (wenn sie schon drinlägen) angesichts dessen, was die mißratene Enkelgeneration in diesem komischen Netz alles schreibt. Aber was will man machen... das ganze BW ist ja schon ein einziges GULAG.
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Groucho

Zitat von: ajki am 26. Oktober 2014, 14:40:46
Unfassbar. Diese gendergemainstreamten Trotzkisten da können echt gar nix.

Soweit würde ich nun nicht gehen. Der Nachhaltigkeitsrat hat mich nachhaltig beeindruckt:

- Marlehn Thieme, Vorsitzende des Rates
Vorsitzende des Rates, Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
(Rechts- und Sozialwissenschaften)

- Olaf Tschimpke, stellvertretender Vorsitzender des Rates
Stellvertretender Vorsitzender des Rates, Präsident des Naturschutzbund Deutschland (NABU)
(Geologie)

Prof. Dr. Alexander Bassen, Mitglied des Rates
(BWL)

- Prof. Dr. Gerhard de Haan, kooptiertes Mitglied des Rates
( Erziehungswissenschaft und Umweltbildung)

- Vera Gäde-Butzlaff, Mitglied des Rates
(Studium der Rechtswissenschaften=

Alois Glück, Mitglied des Rates
Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
(Besuch der Landwirtschaftsschule )

Walter Hirche, Mitglied des Rates
Minister a.D. in Niedersachsen
(Geschichte, Französisch und Wissenschaft von der Politik)

-Kathrin Menges, Mitglied des Rates
(Studium an der Pädagogischen Hochschule Potsdam/ Diplomlehrerin)

- Jennifer Morgan, Mitglied des Rates
(Politikwissenschaften und Germanistik)

- Alexander Müller, Mitglied des Rates
(Diplom in Soziologie)

-Prof. Dr. Lucia A. Reisch, Mitglied des Rates
(Wirtschaftswissenschaften)

- Dr. Imme Scholz, Mitglied des Rates
(Soziologie, Politik und Ev. Theologie)

- Max Schön, Mitglied des Rates
(Dipl. Betriebswirt)

- Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Mitglied des Rates
(Studien der Rechts- und Staatswissenschaften)

- Michael Vassiliadis, Mitglied des Rates
(Chemielaborant)

Prof. Dr. Hubert Weiger, Mitglied des Rates
(Diplom-Forstwirt)

Zum Glück hat da fast keiner was mit NaWis oder so zu tun (ok, der Chemielaborant) , und sabotiert kleingeistig das Nachhaltigkeitscredo, welches laut Definition, wie es dort zu lesen ist darin besteht, dass man endliche Resourcen dadurch unendlich macht, indem man weniger verbraucht. Dass es noch für die Enkel reicht. Oder so.

Ich finde das gut. So, wie sich die Konzepte des Zeitgenossen S. Hahnemann bis heute erfreulicherweise gehalten haben, sind die Vertreter der Nachhaltigkeit aufrechte und standfeste (nachhaltige) Nachfahren des Thomas Robert Malthus in Sachen Ökonomie.

Zitat
Jeder echte deutsche Ingenieur hätte "Selbstverständlichkeit" geschrieben, wenn er es überhaupt geschrieben hätte, was ja nicht der Fall wäre. Selbst die nichtskönnenden Jungdemokraten hätten ab und an wenigstens mal ein "Enkeltauglichkeit" eingeworfen. Und DIW / IW hätten (edt.) es bestimmt richtig gemacht mit "innovativer Anreizpolitik" oder so.

Es fehlen halt überall noch Werbefachleute und Telefondesinfizierer, die Welt ist nicht perfekt.


ajki

Zitat von: Groucho am 26. Oktober 2014, 15:41:20
Der [nachträglich auch noch schnell zensiert](R)at hat mich [zensiert] beeindruckt

Dafür ist er da, das ist schon mal ein Anfang.

Aber da ist noch jede Menge 21.-Jahrhundertluft nach oben. Wenn da Profi-Besetzungsagenturen am Werke wären und nicht solche Räterepublik-Besetzer, dann wäre da ein Herr Naidoo oder ein Herr Precht mit im Rat. Und von Herrn Precht gäbe es ein downloadbares corporate identity-Händie-Jingle und von Herrn Naidoo einen Räte-gerechten Promotion-Werbespot in Dauerschleife bei RTLII in der Impact-Zeit für 12- bis 24-jährige.
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Groucho

Zitat von: ajki am 26. Oktober 2014, 17:07:37
Aber da ist noch jede Menge 21.-Jahrhundertluft nach oben. Wenn da Profi-Besetzungsagenturen am Werke wären und nicht solche Räterepublik-Besetzer, dann wäre da ein Herr Naidoo oder ein Herr Precht mit im Rat. Und von Herrn Precht gäbe es ein downloadbares corporate identity-Händie-Jingle und von Herrn Naidoo einen Räte-gerechten Promotion-Werbespot in Dauerschleife bei RTLII in der Impact-Zeit für 12- bis 24-jährige.

An Herrn Precht und Herrn Naidoo dachte ich vorhin auch als Ergänzung, wollte aber nicht zu unhöflich wirken.

Wolleren

Mal kurz OnTopic:
Zitat von: Sir David Attenborough am 25. Oktober 2014, 20:49:03
Hallo zusammen,


ch habe mal eine konkrete Frage zu diesem Werk, respektive Inhalt und wie bindend es ist.

...
https://en.wikipedia.org/wiki/Agenda_21 gibt ja ordentlich Auskunft. Der Abschnitt "opposition" ist nur kurz, aber überraschend ist es nicht, wen man da trifft.

Wahrscheinlich ist es doch, dass die Agenda, die doch recht deutlich als Framework daherkommt, im allgemeinen UN-Miesmachprogramm der üblichen Verdächtigen (schulden die USA eigentlich immer noch Mitgliedsbeiträge?) ein willkommenes Ziel darstellt.
Gibt es belastbare Zitate von Rang, an denen sich Kritik der Agenda-Opposition entzündet?

TEOTWAWKI-Ängste aus dieser Agenda der UN abzuleiten, kann gemessen am politischen Einfluss der UN nur hochgradig lächerlich sein. Wegen dieser verfickten Anthroposophen kriegen wir ja nicht mal Deutschland gemäß UN-Programm masernfrei. Aber die UN setzt da irgendeine Agenda durch? Weltweit? Mit Großen Opfern in Alabama? Jaja.

Groucho

Zitat von: Wolleren am 26. Oktober 2014, 17:56:22
TEOTWAWKI-Ängste aus dieser Agenda der UN abzuleiten, kann gemessen am politischen Einfluss der UN nur hochgradig lächerlich sein. Wegen dieser verfickten Anthroposophen kriegen wir ja nicht mal Deutschland gemäß UN-Programm masernfrei. Aber die UN setzt da irgendeine Agenda durch? Weltweit? Mit Großen Opfern in Alabama? Jaja.

Trifft es wohl kurz und schmerzlos.

alliance1979

Doppelt hält nicht immer besser ;). Sorry für das doppelte Posten eines Beitrages.

"Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren."

Luther Burbank

alliance1979

@ Sir David Attenborough

"Er sagt, dass darin geschrieben stünde, dass die Welt zu deindustrialisieren sei, Jagd, Viehzucht und Fischerei zu verbieten, Zivilisten zu entwaffnen, Kohle- und Atomkraft abzuschaffen, die Welt/Menschen zwangszuveganisieren"

Ignorieren. Die Agenda 21 ist lediglich ein Leitpapier in der es um nachhaltige Entwicklung geht. Wenn du die Agenda 21 lesen möchtest, dann ist das der Link dazu.

http://www.un.org/Depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf
(auf Deutsch)

Einzelne Punkte beantworte ich gerne. Was ajki´s Einwurf angeht. Da steckt genauso viel Ideologie drin, wie bei den bösen grünlinksfaschistoide Weltverbesserern. Auch das kann man getrost ignorieren. Das merkt man eigentlich schon an der Wortwahl.

Eine ökonomische Nachhaltigkeit (so wie im Papier gefordert) ist ein äußerst komplexes Thema. Wenn ich gezwungen wäre einen Vergleich anzuführen, würde ich unsere Wirtschaftsordnung mit einem Ökosystem vergleichen. Grüne Romantiker reden dann gerne von einem innewohnenden Gleichgewicht, das quasi immer durch "böse" Menschen gestört wird.

Das mag zwar häufig zutreffen, ist aber per Definition unzureichend, da es ein ökologisches Gleichgewicht in einem dynamischen System nicht geben kann.
Hinzu kommt das der Markt auch nicht wirklich frei ist. Er existiert wie ein Ökosystem (bsp. Klima) nur in bestimmten ihm (durch die Gesellschaft) auferlegte Grenzen und es gibt praktisch am laufenden Band nur schwer vorhersehbare Wechselwirkungen.

Jedenfalls gibt es auch in der Ökonomie kein natürliches Gleichgewicht und unser Wirtschaftssystem hat eine sehr große Eigendynamik. Manch ein Eingriff (es gibt jeden Tag neue) hat Konsequenzen, die selbst die brilliantesten Ökonomen nicht vorhersehen können. Eingriffe wie oben von dir zitiert, gehören aber nicht dazu.

Sollten einzelne große Wirtschaftseinheiten (Volkswirtschaften) , sich etwa an einer Deindustrialisierung versuchen, hätte dies sehr NACHHALTIGE Konsequenzen, die schnell zu einer Umkehr des Experiments führen würden. Im Falle der Deindustrialisierung wäre das ein massiver Produktivitätseinbruch und eine entsprechende Verarmung der Bevölkerung. Denn es kann nur das an Leistung verteilt werden, was auch erwirtschaftet wurde.

Jagd, Viehzucht und Fischereiverbote würden zu steigenden Preisen der jeweiligen Produkte führen, was die Attraktivität der betroffenen Produkte extreme steigern würde. Da es deshalb praktisch immer Volkswirtschaften oder zumindest Unternehmen geben würde, die daran verdienen wollen, wird es in diesem Punkt auch keine Einigkeit geben. Ein Verbot müßte schon global Erfolgen und das ist mehr als unwahrscheinlich. Man könnte das entfernt mit dem Versuch der Prohibition in den USA vergleichen.

Trotzdem gibt es ökonomische Entwicklungen denen man entgegenwirken müßte. Sonst droht im Extremfall (irgendwann) der globale Zusammenbruch aller Märkte. Zwar würde das der Markt auch von sich aus erledigen, nur wären die daraus resultierenden Konsequenzen zum Teil eben recht dramatisch und würden unsere gesellschaftliche Ordnung in Frage stellen.

Die ungleiche Verteilung des Nettogeldvermögens ist so ein Beispiel. Sie raubt den Märkten ihre Dynamik, ist eine Inovationsbremse, wirkt sich negativ auf den Handel aus, bedroht das Finanzsystem und fördert soziale Unruhen.
Freihandel ohne Währungsvereinbarungen, mit dem Ziel einen Außenhandelsüberschuss zu generieren ein anderes.

Ob die einzelnen Lösungsvorschläge der Agenda 21 sinnvoll sind, steht dagegen wieder auf einem anderen Blatt.

MfG
"Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren."

Luther Burbank

ajki

Zitat von: alliance1979 am 27. Oktober 2014, 05:26:19
Was ajki´s Einwurf angeht. Da steckt genauso viel Ideologie drin,

äh, was war noch mal mein Einwurf? Was war noch mal die darin enthaltene Ideologie?

[Hinweis: meine Empfehlung hinsichtlich des zu zensierenden Wortes betrifft meine, auch hier wieder bestätigte Erfahrung, dass bestimmte Worte *in diesem Forum* Attraktoren darstellen. Evtl. weißt Du das nicht oder interessierst Dich zu Recht nicht dafür - es ist ein Forum*scherz* ähnlich wie Naidoo und Precht, wenn auch ein recht betrüblicher]
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Conina

Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

alliance1979

Zitat von: ajki am 27. Oktober 2014, 10:31:47
Zitat von: alliance1979 am 27. Oktober 2014, 05:26:19
Was ajki´s Einwurf angeht. Da steckt genauso viel Ideologie drin,

äh, was war noch mal mein Einwurf? Was war noch mal die darin enthaltene Ideologie?

[Hinweis: meine Empfehlung hinsichtlich des zu zensierenden Wortes betrifft meine, auch hier wieder bestätigte Erfahrung, dass bestimmte Worte *in diesem Forum* Attraktoren darstellen. Evtl. weißt Du das nicht oder interessierst Dich zu Recht nicht dafür - es ist ein Forum*scherz* ähnlich wie Naidoo und Precht, wenn auch ein recht betrüblicher]
Zitat von: ajki am 26. Oktober 2014, 09:43:31
Die grünlinksfaschistoide Weltverschwörung gegen Eigentum und Besitzrechte, die auch hier in diesem Forum von einigen (zu wenigen!) Aufrechten grumpy old persons bis aufs Blut bekämpft wird, wird hier in Deutschland verwaltet und gemanaged vom BMU (also vom dicken Altmeier bis vor relativ kurzem über Twitter). Das zeigt schon deutlich genug die davon ausgehende Gefahr. Mehr muß man nicht wissen.

Oder versagt da gerade (mal wieder) mein Ironie* Detektor? Möglich.
*Wahlweise auch Sarkasmus oder Zynismus einsetzbar

MfG
"Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren."

Luther Burbank

ajki

Zitat von: alliance1979 am 27. Oktober 2014, 14:59:06
Oder versagt da ... mein ... Detektor? Möglich.

Wenn man bedenkt, dass da von einem Bundesministerium die Rede (und die Verlinkung) ist...

und Rio von Herrn Kohl ratifiziert wurde (und den Scheichs...) ...

und Rio+20 von Frau Dr. Merkel (und den Scheichs...) ...

dann scheint das mit "grünlinks" und "fachistoid" und "Trotzkisten" *und* der weltverschwörerischen Wirksamkeit nicht so ganz zu einander zu passen, oder?

Die Möglichkeitsbedingung würde ich mal mit einer Wahrscheinlichkeitsbedingung ersetzen.
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