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Gabriele Wolff zum Korpsgeist der Psychiater

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von sweeper, 14. Juli 2013, 21:54:27

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bayle

Zitat von: sweeper am 10. August 2013, 10:02:27
ZitatZum Zwangsaufenthalt von Mollath in Bayreuth sagte Strate: "Man wollte seinen Willen brechen." Strate sagte, er halte es "für plausibel", dass Mollath in Bayreuth "misshandelt wurde".
Strate for President!

Ob mir die Schweiz Asyl gewährt?

sweeper

Zitat,,Selbst wenn ich Psychiater wäre, hätte ich keine Anhaltspunkte dafür, dass von Herrn Mollath Gefahr ausgeht", so Strate...

Krimi-Gabi toppt den Strate-Satz noch:

Zitatgabrielewolff sagte am 10. August 2013 um 12:59 :

Das ist doch ein leichtverständlicher Satz; wenn ein psychiatrischer Laie an Gustl Mollath nichts Auffälliges fände, hätte das nicht viel Bedeutung. Selbst ein Psychiater (mit seiner Berufserfahrung) [Strate eben, denn der ist ja verhinderter Psychiater; Anm. von mir] aber habe keine Anhaltspunkte für eine Gefährlichkeit – genau das trifft den Kern. In keinem Gutachten und in keiner Stellungnahme wird eine Gefährlichkeit begründet. Aus der Diagnose allein ergibt sich dafür nichts, wie Pfäfflin immerhin zugab, aus dem Verhalten im Maßregelvollzug ebensowenig, und das einzige, was herangezogen wird, sind die uralten Anlaßtaten, die nicht nachgewiesen sind. An einer Begründung, warum diese Taten Symptom der angenommenen Diagnose sein sollen, fehlt es ebenfalls

Ich finde ja auch, man sollte diese völlig überflüssigen psychiatrischen Gutachter abschaffen.
Den Job kann jeder Jurist so pi mal Daumen viel besser und effizienter erledigen.  :crazy

Dass die Frau Wolff als immerhin ausgebildete Juristin diesen dummen Satz Strates mittels eigenen Perseverierens retten will, bestürzt mich nun doch ein wenig...
With magic, you start with a frog and end up with a prince.
With science, you start with a frog, get a PhD and are still left with the frog you started with...


Terry Pratchett

bayle

ZitatNorddeutsche sagte am 9. August 2013 um 12:14 :

eine Frage habe ich mal dazu: soweit ich weiß, wird doch der Doktorand durch seinen "Doktorvater" begleitet—während der Zeit der Doktorarbeit...er bespricht doch die einzelnen Teile mit dem Doktoranden, hilft, wo es nötig ist, gibt Hinweise und weist Wege...
wieso gibt es denn dann noch so viele "falsche Doktorarbeiten"???

die EX-Freundin von meinem Sohn schrieb 2 Jahre an ihrer Doktorarbeit (forensische Psychiatrie!!)....oft und gern wurde sie vom betreuenden Prof. auf verschiedene evtl. fehlerhafte Punkte hingewiesen..
oft hat sie auf ihn geschimpft..hinterher war sie froh, dass er so "streng" war...

jetzt frage ich mich....wo waren die betreuenden Professoren in den nun aufgedeckten Fällen...???
https://gabrielewolff.wordpress.com/2013/07/26/der-fall-mollath-die-letzte-bastion/comment-page-5/#comment-20368
Waas, so etwas wie Wissenschaft ist in der forensischen Psychiatrie (,,!!") auch nur denkbar (-ok, ok, war ja nur die EX-Freundin, aber trotzdem)? Aber das ist doch ... das ist doch ... Frau Wolff, haben Sie denn gar nicht erkannt, was für eine falsche Schlange sie da in Ihrer Kommentarspalte beherbergen? Da kann doch die grandiose, detaillierte, aus gründlicher Sachkenntnis der Psychiatrie geschöpfte Kritik an Leipzigers Doktorarbeit allein (,,inhaltlich überhaupt keine Bedeutung") als Reaktion nicht ausreichen?

sweeper

Mich treibt eine ganz lebenspraktische Frage um:

wir Bundesbürger wurden ja in den Kenntnisstand versetzt, dass Herr Mollath das normale Klinikessen nicht vertragen hat, da er nur biologisch-dynamisch zu speisen gewohnt war (wegen vielfältiger Allergien).

Nun geht aus den stationären Beobachtungen hervor, dass er sich im Laufe der Zeit wohl doch an das normale Essen gewöhnt hat, und er wirkte bei der Schlötterer-Buchvorstellung und bei seiner Entlassung ja gesund und keineswegs mangelernährt.

Ist er inzwischen von seinen Allergien genesen?

Auf einschlägigen Fotos sieht man ihn mittlerweile sogar beim Verzehr von Nürnberger Rostbratwürsteln, Sauerkraut und Weißbier.



War das jetzt eine biologisch-dynamische Mahlzeit?

Alle diese Fragen bedürfen einer sorgfältigen Abklärung, denn die Pauli-Gabi will demnächst mit ihm Eis essen und Wein trinken gehen:

ZitatIch freue mich riesig, mit Gustl Mollath demnächst mal in Freiheit ein Eis zu essen oder ein Glas Wein zu trinken. Nicht einmal das durfte er in der Psychiatrie, die Flasche Wein, die ich ihm bei meinem Besuch mitgebracht hatte, musste ich wieder einpacken.

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bayle

ZitatIch weiß wirklich nicht, warum Sie sich über Mini-Foren mit Null-Reichweite noch echauffieren.
Was tut man nicht alles, wenn der Tag lang ist:

sweeper

@bayle:

Und das Ranking ist bei denen so schlecht, obwohl ich so gut wie alle Kommentare von denen hier mit Quellenlink zitiert habe  ::)

Und wenn ich "gelegentlich" nicht netter Weise mit der Nase drauf gestoßen hätte, dann hätte er uns inzwischen noch einige unfreiwillige Verlinkungen beschert  ;D

Schon traurig, wenn man sich dort drüben so sehr um Relevanz bemüht und es schaut so wenig dabei heraus  - außer Wunden lecken:

Zitat
xxxx sagte am 10. August 2013 um 14:22 :

...Typische Paranoia bei psiram. Die machen mehrere Mollath-Threads auf, aber keiner will dort diskutieren.
Gestern war stundenlang kein neuer Kommentar zu finden, die Hansels dort saßen verschwörungsstrickend am virtuellen Küchentisch und klopften sich gegenseitig auf die Schultern, was sie doch alles schon bereits wüssten und die Ignoranten draußen erst langsam, wenn überhaupt, bemerken..
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Groucho

Zitat von: sweeper am 10. August 2013, 10:02:27
Zitat. ,,Selbst wenn ich Psychiater wäre, hätte ich keine Anhaltspunkte dafür, dass von Herrn Mollath Gefahr ausgeht",[/b] so Strate...

Dieser Satz stürzt mich übrigens in tiefe philosophisch-semantische Verwirrung.
Wenn ich etwas wäre, was ich nicht bin, weiß ich dennoch, welche Beurteilung ich gehabt haben würde wenn ich es gewesen wäre? Hm.

Eröffnet eine Art zirkuläre Konditional-Erkenntnisbestätigung.
Oder so. Vielleicht ist Solipsismus das einfachere Wort dafür.



sweeper

Zitat von: Groucho am 10. August 2013, 16:07:09
Zitat von: sweeper am 10. August 2013, 10:02:27
Zitat. ,,Selbst wenn ich Psychiater wäre, hätte ich keine Anhaltspunkte dafür, dass von Herrn Mollath Gefahr ausgeht",[/b] so Strate...

Dieser Satz stürzt mich übrigens in tiefe philosophisch-semantische Verwirrung.
Wenn ich etwas wäre, was ich nicht bin, weiß ich dennoch, welche Beurteilung ich gehabt haben würde wenn ich es gewesen wäre? Hm.

Eröffnet eine Art zirkuläre Konditional-Erkenntnisbestätigung.
Oder so. Vielleicht ist Solipsismus das einfachere Wort dafür.

@Groucho:

Der Strate denkt viel zu kompliziert.
Der Satz geht viel einfacher:

"Wenn ich Psychiater wäre, dann wäre ich nicht Rechtsanwalt"
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Groucho

Zitat von: sweeper am 10. August 2013, 16:09:52
Der Strate denkt viel zu kompliziert.
Der Satz geht viel einfacher:

"Wenn ich Psychiater wäre, dann wäre ich nicht Rechtsanwalt"

Aber dann könnte er solche Sätze nicht formulieren. Ein Psychiater würde wohl kaum sagen, dass, wäre er Jurist, er wissen würde, dass ein Urteil auf jedenfall falsch ist.

sweeper

ZitatAber dann könnte er solche Sätze nicht formulieren.

Siehst du - deshalb ist er ja Anwalt geworden. Die dürfen (fast) alles sagen.
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Groucho

Zitat von: bayle am 10. August 2013, 15:56:40
ZitatIch weiß wirklich nicht, warum Sie sich über Mini-Foren mit Null-Reichweite noch echauffieren.
Was tut man nicht alles, wenn der Tag lang ist:

So ergibt eine Disonanz die andere  ;D

sweeper

So, nun wird die Dame kiebig:

Zitathttps://gabrielewolff.wordpress.com/2013/07/26/der-fall-mollath-die-letzte-bastion/comment-page-5/#comment-20715

gabrielewolff sagte am 10. August 2013 um 23:15 :

Ich kann mich nur wiederholen: ich gehe davon aus, daß der gesamte Einleitungsteil aus konkunktivierten wörtlichen Übernahmen besteht. Selbst dann wäre ein Übergewicht der Einleitung gegenüber dem statistischen Teil nicht zu bejahen, Der eigentliche Skandal liegt darin, daß die Statistiken nebst Erläuterungen keinen wissenschaftlichen Wert haben. Und daß der Doktorvater Chef des früheren Abteilungsleiters war, der 1984 als Stationsarzt in der Forensik anfing und offenbar wegen Personalmangels schon 1985 zu deren Leiter ernannt wurde. Das gibt es sonst nirgendwo. Learning by doing. Nachdem die Forensik 1997 selbständig wurde, mußte halt aus gesellschaftlichen Gründen ein Doktortitel her: wenn schon seine untergebenen Oberärzte alle einen hatten... Der Doktorvater Prof. Dr. Wolfersdorf konnte sicher sein, daß der Co-Doktorvater, ein bloßer Privatdozent namens Dr. R. Hess, gegen seine Beurteilung nichts unternehmen würde.

Die Note ist ebenso unbekannt geblieben wie der Lebenslauf des Doktoranden, der üblicherweise mit der Promotion mitgeliefert wird.

Nicht die erwartbaren Abschreibereien in der Einleitung sind das Skandalon. Sondern daß diese nichtssagende Arbeit als wissenschaftlicher Nachweis durchging, und daß Prof. Dr. Wolfersdorf seinen Protégé, zur Förderung des Rufs seines BKH, promovierte.

Prof. Dr. Kröber hat, in der Maischberger-Talkshow, die ihn mit dem Hochstapler Postel konfrontierte, bemerkt, daß Hochstapelei von Oberärzten deshalb besonders leicht sei, weil Oberärzte mehr mit Verwaltungsaufgaben befaßt seien und wenig Kontakt zu Patienten hätten. Das gilt natürlich in besonderem Maße für Chefärzte. In den 5 Wochen des Aufenthalts von Gustl Mollath in seinem Machtbereich hat sich Dr. Leipziger genau zwei Mal "auf Station" begeben. Der Rest seines "Gutachtens" beruht auf Hörensagen. In Konsequenz dieser Erkenntnis wäre dem Chefarzt des BKH Bayreuth die Nebentätigkeitsgenehmigung für Gutachtenerstellungen zu entziehen. Er hat dafür schlicht keine Zeit.

Woher sie das alles wissen will? - Sollen das jetzt Tatsachenbehauptungen sein? - Es bleibt spannend.


edit: kann das mal einer sichern - just in case?
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sweeper

Im Wolff-Blog haben einige Diskutanten einen Hang zu verschleierter Redeweise.
Kann mir mal jemand erklären, was das hier soll?

Zitathttps://gabrielewolff.wordpress.com/2013/07/26/der-fall-mollath-die-letzte-bastion/comment-page-5/#comment-20709

Susanne Stetter sagte am 10. August 2013 um 22:40 :

Ich möchte die Psychiatrie keineswegs in die Tonne treten. Nur die Herren müssen gezügelt werden. Es kann nicht sein, dass Karlsruhe erklären muss, wie man mit Hilfe des Dudens Sinn und Bedeutung des Verbs "leidet an" erschließt(?).
Nachprüfbare und möglichst wenige Kriterien (als Konvention) an die sich jeder Gutachter halten muss. Schwerpunkt die rechtlich relevanten Fragestellungen in Bezug auf die künftige Konsequenz, nämlich der Frage der nach Gefährlichkeit. Krankheit ist etwas Höchstprivates, Fehlverhalten kann nicht an Krankheit geknüpft bleiben (insoweit erhoffe ich mir von dem nun dritten Weg doch eine Besserung hinsichtlich der zwei schon lange vorhandenen).
So weit so unpräzise gut;
dann will aber jemand wissen:
ZitatCécilia sagte am 10. August 2013 um 22:59 :

Geehrte Frau Stetter,
Sie schreiben:

    Fehlverhalten kann nicht an Krankheit geknüpft bleiben

Könnten Sie das näher ausführen?
Z.B. bei Suchtkranken ist doch Fehlverhalten (etwa Beschaffungskriminalität) so gut wie untrennbar mit Krankheit verknüpft, oder sehe ich das falsch?
Nicht ganz dumm gefragt.
Die genaue Antwort scheint jedoch zu lauten (steht jedenfalls direkt drunter) :
ZitatSusanne Stetter sagte am 10. August 2013 um 23:03 :

Zu Dialektik: These, Antithese, Synthese. (Es ist ein Verfahren, das auf Konvention basiert.)
Hypothesen sind zunächst mal nichts anderes als Spekulation. Man grenzt Wahrscheinlichkeit von etwas ab, das keinesfalls zutreffen kann. (Forensiker experimentieren tagtäglich mit ihren Untergebrachten, in einigen Jahrzehnten wird man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wie verbohrt verächtlich mit Menschen umgegangen worden ist. Das kennen wir doch von den zwischenzeitlich anerkanntermaßen als verwerflich qualifizierten Versuchsanordnungen an Afroamerikanern etwa oder auch ja hierzulande.)

??

Klingt für mich ähnlich plausibel wie "Nachts ist es kälter als draußen."

Oder handelt es sich dabei vielleicht um die Anwendung von Quästola ?


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Zitat von: sweeper am 10. August 2013, 23:09:53
Im Wolff-Blog haben einige Diskutanten einen Hang zu verschleierter Redeweise.
Kann mir mal jemand erklären, was das hier soll?

Zitathttps://gabrielewolff.wordpress.com/2013/07/26/der-fall-mollath-die-letzte-bastion/comment-page-5/#comment-20709

Susanne Stetter sagte am 10. August 2013 um 22:40 :

Ich möchte die Psychiatrie keineswegs in die Tonne treten. Nur die Herren müssen gezügelt werden. Es kann nicht sein, dass Karlsruhe erklären muss, wie man mit Hilfe des Dudens Sinn und Bedeutung des Verbs “leidet an” erschließt(?).
Nachprüfbare und möglichst wenige Kriterien (als Konvention) an die sich jeder Gutachter halten muss. Schwerpunkt die rechtlich relevanten Fragestellungen in Bezug auf die künftige Konsequenz, nämlich der Frage der nach Gefährlichkeit. Krankheit ist etwas Höchstprivates, Fehlverhalten kann nicht an Krankheit geknüpft bleiben (insoweit erhoffe ich mir von dem nun dritten Weg doch eine Besserung hinsichtlich der zwei schon lange vorhandenen).
So weit so unpräzise gut;
dann will aber jemand wissen:
ZitatCécilia sagte am 10. August 2013 um 22:59 :

Geehrte Frau Stetter,
Sie schreiben:

    Fehlverhalten kann nicht an Krankheit geknüpft bleiben

Könnten Sie das näher ausführen?
Z.B. bei Suchtkranken ist doch Fehlverhalten (etwa Beschaffungskriminalität) so gut wie untrennbar mit Krankheit verknüpft, oder sehe ich das falsch?
Nicht ganz dumm gefragt.
Die genaue Antwort scheint jedoch zu lauten (steht jedenfalls direkt drunter) :
ZitatSusanne Stetter sagte am 10. August 2013 um 23:03 :

Zu Dialektik: These, Antithese, Synthese. (Es ist ein Verfahren, das auf Konvention basiert.)
Hypothesen sind zunächst mal nichts anderes als Spekulation. Man grenzt Wahrscheinlichkeit von etwas ab, das keinesfalls zutreffen kann. (Forensiker experimentieren tagtäglich mit ihren Untergebrachten, in einigen Jahrzehnten wird man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wie verbohrt verächtlich mit Menschen umgegangen worden ist. Das kennen wir doch von den zwischenzeitlich anerkanntermaßen als verwerflich qualifizierten Versuchsanordnungen an Afroamerikanern etwa oder auch ja hierzulande.)

??

Klingt für mich ähnlich plausibel wie "Nachts ist es kälter als draußen."

Oder handelt es sich dabei vielleicht um die Anwendung von Quästola ?

ist nicht dazu, gabs davor irgendwo etwas über Dialektik?
vielleicht zieht es die Antwortöse auch vor, solche Fragen nicht zu beantworten - aussitzen wie Kohl, auf Ehrenwort.

sweeper

@Homeboy:
Nee, da gabs nichts zu Dialektik vorher. Die schwätzt öfter so geschraubt. An anderer Stelle faselte sie was davon, dass Psychiatrie und Anthroposophie als Wurzel dasselbe Menschenbild hätten (was hanebüchener Unsinn ist) - dazu würde dann auch die Anspielung auf Menschenversuche (  und damit auf Steiners Rassenideologie) passen.
Aber das ist alles ein heilloses Durcheinander bei der DiskuTante.
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