Artensterben

[bayle]

Ich möchte natürlich auch, dass ich in meiner Art geschützt werde

Abgelehnt! Hier muss die natürliche Auslese in ihrer ganzen Härte zum Zuge kommen.     

Kannst Du gern haben, sehe ich kein Problem damit

[KranzFonz]

Das ist ja mal eine sehr konkrete Aussage... 

Gut hoffe das ist konkreter für dich:

Nö.    Denn daraus kann man fast jede Handlung ableiten. 

[Groucho]

Dazu auch immer wieder nett:

http://www.brandeins.de/magazin/wann-es-des-guten-zu-viel-ist-und-was-nuetzt/lass-gut-sein.html

m September verkündete die Chinesische Akademie der Wissenschaften und die Zoologische Gesellschaft von San Diego das bisher aufwändigste Panda-Kümmerer-Projekt. Alle noch frei lebenden Tiere sollen über ein GPS-Satelliten-Monitoring-System rund um die Uhr beobachtet werden. Dann wissen die Kümmerer gleich, was die Bären treiben. Oder besser: was nicht. Denn der Große Panda, ob luxuriös eingelocht in einem Zoo oder in GPS-überwachter "freier Wildbahn", ist ein bemerkenswert lustloses Vieh. Das Leben des Pandas besteht darin zu fressen, und zwar pro Tag und Bär nicht weniger als 35 Kilogramm von der schmackhaften Bambuspflanze. Dabei frisst er nicht wahllos alles: Nur die feinsten Stücke, die delikaten Bambusschößlinge, mag er.

Das aber ist nichts weiter als Genozid an der eigenen Art. Die Sprösslinge sind die Samenspender der Pflanze. Der Panda verfrisst seine Nahrungsgrundlage - und sich damit in eine evolutionäre Sackgasse. Überdies steht alle 70 Jahre eine Bambusblüte an. Danach stirbt die Pflanze. Dumm gelaufen.

[Gefährliche Bohnen]

Dazu auch immer wieder nett:

http://www.brandeins.de/magazin/wann-es-des-guten-zu-viel-ist-und-was-nuetzt/lass-gut-sein.html

Wunderbarbär!

[Homeboy]

Dazu auch immer wieder nett:

http://www.brandeins.de/magazin/wann-es-des-guten-zu-viel-ist-und-was-nuetzt/lass-gut-sein.html

Wunderbarbär!

Zucker!
Da sieht man mal wieder wohin vegane Ernährung führt.
Ist der Gr. Panda eigentlich nach seinem Cyanid-Bambus süchtig - geht das? - liest sich nämlich so.