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Esotante macht sich auf "Zukunftsdialog"-Seite der Bundeskanzlerin lächerlich

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Begonnen von Tachy, 10. April 2012, 21:33:14

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P.Stibbons

Und unser Tachy scheint umgefallen zu sein  ;)
Zitat
@tachy, endlich werden Sie vernünftig. Bitte unseren Freund Jens Vogler googeln. Der entwickelt wie mein Freund Peter einen Bedini-Magnetmotor (bitte googeln) von vor über 25 Jahren weiter; patentfrei. Jens gibt alle technischen Daten frei.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, liebe Frau Dr. Merkel, bei der Hannover-Messe treffen Sie den chinesischen Ministerpräsidenten. Sie sollten ihn fragen: "Wann startet China den Export von Magnetmotoren?" Sie wissen um die Proteste der deutschen Industrie, dass China den Export der "seltenen Erden" (u.a. Rohstoff für spezielle Magnete) um 80 % gedrosselt hat. Wenn ich Chinese wäre, würde ich auch lieber fertige Magnetmotoren als die Rohstoffe dafür exportieren.

Haben über 400 Kommentare Sie denn nun beeindruckt? Wir haben in kürzester Zeit mehr Stimmen und Kommentare geliefert als BGE und Schach. Für uns hat sich Ihr Dialog über Deutschland sehr gelohnt. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Hans-Jürgen Ahlers aus 29227 Celle.

Geh doch zu Jens - fallsde den kenns...  ;D

P.Stibbons

Und das isser, der Jens -ach nee, das is auch  nur eine, die ihn kennt  ;D

http://www.veruslux.de/

"Verus lux"  ::)

??

http://www.lateinwiki.org/lux

Also auf dem fremdsprachlichen Sektor scheint von der Gymnasialbildung auch nicht viel angekommen zu sein...

ZitatNachfolgend ein Video von und mit Torsten Schauer zu den Experimenten mit dem DrehmomentFixierungsGenerator

Rechtlicher Hinweis:
Sämtliche Rechte an den Inhalten der in vorstehendem Artikel beschriebenen Technologie liegen, soweit nicht anders vermerkt, bei Jens Vogler
(für die Teileliste und den konstruktiven Aufbau auch bei Klaus Lohfing-Blanke sowie Torsten Schauer und für Elemente der Schaltpläne bei Klaus Jürgen Kalaene). Wiedergabe und Weitergabe von Inhalten dieser Website und Verweise darauf sind nur unter der Voraussetzung gestattet, dass sowohl der Urheber, die Quelle als auch die Internet-Adresse genannt werden.

Klar - die Freie Energie ist für alles gut:

http://visionblue.wordpress.com/2010/06/27/revolution-energiemedizin/

Belbo zwei

Und die dümmste aller Esotanten, Jocelyne Lopez, hat dort die entgülzige Widerlegung von Einstein gefunden  ;D

19. April 2012
Zwillingsparadoxon: Mathematik nach Lust und Laune
Ich verweise weiter auf den Blog der Bundeskanzlerin Angela Merkel Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre im Rahmen des Projekts  "Zukunftsdialog", der bis zum heutigen Zeitpunkt 424 unterstützende Stimmen und 201 Kommentare verzeichnet.
Nachstehend weitere Beiträge von mir in diesem Blog über die Klärung der Frage der Existenz bzw. der physikalischen Realität der relativistischen Effekte ,,Zeitdilatation" und ,,Längenkontraktion" im Rahmen des berühmten Zwillingsparadoxons. Teilnehmer vertreten nämlich in diesem Blog die Auffassung, dass diese Effekte physikalisch existieren bzw. dass nur der Effekt Zeitdilatation (das Jungbleiben des reisenden Zwillings) existiere, wobei der andere Effekt Längenkontraktion (die Verkürzung des reisenden Zwillings) physikalisch nicht existieren solle:


http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2012/04/zwillingsparadoxon-mathematik-nach-lust-und-laune/
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/30-Wie-Lernen/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=14740

16.4.12 – Zitate von Jocelyne Lopez:
Allerdings könnte die Zeitdilatation bei dem Zwillingsparadoxon leicht ,,experimentell" widerlegen werden: Es reicht dazu eine andere Meßmethode zu verwenden und die Trennung der Zwillinge mit nur einer einzigen Uhr zu messen um festzustellen, dass sie bei der Wiedervereinigung nach der Trennung ganz genau gleichaltrig sind:
Beide Zwillinge stoppen die Uhr gleichzeitig und Zwilling B fliegt gleich auf Reise. Wenn er zurückkommt, stoppen beide wieder gleichzeitig die Uhr. Die Reise hat also mit dieser Messmethode genauso lange gedauert für beide Zwillinge, die Uhr zeigt die gemeinsame Dauer der Trennung, beide treffen sich ganz genau gleichaltrig wieder. Diese Meßmethode widerlegt experimentell die Zeitdilatation und löst das Zwillingsparadoxon. Das ist auch im Sinne Einsteins, der gesagt hat: "Die Zeit ist, was die Uhr anzeigt".
Wie aussagekräftig ist denn eine Meßmethode und was ist sie denn Wert, wenn sie mit einer anderen Messmethode widerlegt werden kann? Sollen etwa biologische Vorgänge wie die Alterung sich nach der Meßmethode richten? Das ist doch völlig absurd, oder?

P.Stibbons

Hier steht was über Manipulation bei der Abstimmung - wissen wir ja, aber gut, dass auch drüber geschrieben wird:

http://www.zeit.de/digital/internet/2012-04/dialog-fuer-deutschland-ergebnis-manipulation

Sogar eine "alternative" Webseite findet das blöd:

http://www.everyday-feng-shui.de/feng-shui-news/manipulation-bei-online-abstimmung-zukunftsdialog/
Zitat
Der Initiative "FREIE ENERGIE für ALLE" gelang es auf dieser Plattform, 11199 Stimmen zu mobilisieren! Sie schaffte es damit immerhin auf den fünften Platz in der Kategorie "Wovon wollen wir leben?". Nur die Vorschläge "Bedingungsloses Grundeinkommen – Erörtern & Abstimmen – Neue Umstände erfordern neue Wege!" (50381), "Gesunde Raumluft – Atmen heißt Leben" (18487), "Gebt uns echtes Geld zum Leben!" (17526) und "Stoppt den Beschäftigtendatenschutzgesetzentwurf" (16900) erhielten in dieser Kategorie mehr Stimmen der Nutzer.

Überschattet wurde der Abstimmungsprozess von massiven Manipulationsversuchen. Bereits zwei Tage vor Ablauf der Abstimmungsfrist berichtete ZEIT ONLINE: "Die Bürgerbeteiligung war hoch, doch die Ergebnisse wurden manipuliert" (Quelle). Geringe Sicherheitsvorkehrungen der Plattformbetreiber sowie frei im Internet verfügbare Software, welche eine Mehrfachabstimmung ermöglicht, sorgten dafür, dass sich die Bundesregierung wohl auch mit Vorschlägen wie "Völkermord an den Armeniern", "Legalisierung von Cannabis" und "Abschaffung der GEZ" auseinandersetzen muss. Bei Vorschlägen wie "Gebt uns echtes Geld zum Leben", waren die Manipulationsversuche sogar so offensichtlich, dass sich die Plattform-Redaktion gezwungen sah, die Zahl der Stimmen auf null zurückzusetzen.

Aus unserer Sicht ist dieser Vorgang sehr bedauerlich. Schließlich lässt sich kaum nachvollziehen, wer tatsächlich viele Stimmen erhalten hat oder wer gar einer Software-Attacke eines potentiellen Mitbewerbers zum Opfer gefallen ist. Es wird wohl am Ende darauf hinauslaufen, dass eine Fachjury die alleinige Entscheidung trifft, welche Vorschläge und Ideen weiter diskutiert werden. Ob das wiederum die Chancen erhöht, dass es "FREIE ENERGIE für ALLE" in die engere Auswahl diskussionswürdiger Themen schafft, bleibt zu bezweifeln.