Man kommt gar nicht mehr raus, aus dem Hyperventilieren.OMFSM, nach Red Bull Leipzig dann auch noch Monsanto Leverkusen :grins2:
Man kommt gar nicht mehr raus, aus dem Hyperventilieren.OMFSM, nach Red Bull Leipzig dann auch noch Monsanto Leverkusen :grins2:
Das Tribunal muss sich beeilen
Harter Stoff für Gaiafans, Netzfrauen und sonstige Weltenretter
Harter Stoff für Gaiafans, Netzfrauen und sonstige Weltenretter
gibt auch normale Menschen, die das nicht cool finden ...
Ich hoffe, Dir ist die Ironie des Ganzen nicht entgangen. Eine deutsche Firma kauft ev. den in Deutschland quasi personifizierten Teufel.
Ist es das wert?
Tja, erst hat man die grüne Gentechnik aus Deutschland verbannt, nun kauft man es wieder ein. Hätte ja kein Schwein ahnen können... ::)wenn ich raten müsste geht es vllt mehr um die Saatgutherstellung an sich, vllt noch Patentpool für mehrfach modifizierte resistentere Pflanzen. Bayer verabschiedet sich gerade mit Covestro bis auf Agrochemie von ihrem restlichen Chemiegeschäft und könnte durch den Aufkauf dann komplette Agrarlösungen anbieten.
Allerdings kann ich einen wirklichen Sinn dieser Fusion nicht sehen - nicht seit dem Aufkommen von CRISPR. Es spricht nichts dagegen damit eine Pflanze genetisch zu verändern und direkt auf den Markt zu werfen. Es gibt diesbezüglich keine Regulierung, man kann es ja nicht einmal nachweisen. Patent auf Glyphosat ist auch schon seit Äonen abgelaufen. Ernsthaft, warum wollen die Monsanto aufkaufen? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass denen nicht ganz klar ist, wie eklatant die Abneigung der Bevölkerung gegenüber diesem Konzern ist. Ist es das wert?
Nun ist es amtlich: Letztes Jahr hat noch Monsanto Bayer kaufen wollen - nun will Bayer Monsanto übernehmen. Wer wen übernimmt ist egal - es ist wie bei Fusionen von Banken, man lässt es so ausschauen, dass die Aktionäre möglichst zustimmen.
Dass Monsanto die USA verlassen soll, ist schon länger bekannt. In den USA sind die Aktivisten sehr erfolgreich - sie halten zusammen.
In Deutschland werden die angegriffen, die sich gegen Monsanto wehren. Siehe uns Netzfrauen, wir gelten als unseriös - dabei sind wir weltweit Mütter, die sich gegen solche Konzerne wie Monsanto auflehnen.
Was ist daran unseriös? Schlimmer wäre es doch, wenn wir einfach nur zuschauen würden.
In den USA, in Argentinien, Chile, Kanada u. s. w. sind es wir Mütter, die den Kampf begonnen haben - und in anderen Ländern sind wir bereits erfolgreich. Dort werden wir von Konzernen angegriffen, hier in Deutschland von Müttern und Vätern, wie zum Beispiel den Blogrebellen, den Skeptikern oder anderen Personen.
Was müssen die Konzerne sich über Deutschland amüsieren, dass hier die Mütter angegriffen werden.
Nun habt ihr den Salat, Monsanto ist längst in Deutschland zuhause.
#Netzfrauen
Mal am Rande gefragt:
Muss frau ein Mutterkreuz vorweisen, wenn sie bei den Netzmüttern mittun will, oder reicht ein Mutterpass?
Die #netzfrau und #mütter liefert:ZitatSiehe uns Netzfrauen,... dabei sind wir weltweit Mütter,
Und ein neues Logo wüsste ich auch schon.
Und ein neues Logo wüsste ich auch schon.
Netznuttern?
Und ein neues Logo wüsste ich auch schon.
Netznuttern?
Netznattern.
Warum steht aber gerade Glyphosat im Zentrum der Kritik? Weshalb will man ausgerechnet dieses Mittel verbieten und nicht gleich alle Pflanzenschutzmittel? Schließlich gib es auf dem Markt viele Unkrautvernichter, die sich in Effektivität und Einfluss auf Gesundheit und Umwelt unterscheiden.
Fakt ist: Glyphosat ist effektiver als andere Pflanzenschutzmittel. Für Gesundheit und Umwelt ist es weniger problematisch als die Alternativen – das gilt auch für Mittel aus dem Bio-Landbau. Daran kann es also nicht liegen.
http://www.stern.de/panorama/wissen/glyphosat-trinkbar--greenpeace-gegner-blamiert-sich-6859780.html Da hat sich der gute Mann wohl etwas in die Nesseln gesetzt.
Ihc behaupte daher: Bayer-Vorstand Werner Baumann ist nichts anderes als ein Agent der NGOs und wird von Greenpeace, BUND und Bärbel Höhn bezahlt!!11! :wut
Ihc behaupte daher: Bayer-Vorstand Werner Baumann ist nichts anderes als ein Agent der NGOs und wird von Greenpeace, BUND und Bärbel Höhn bezahlt!!11! :wut
Ich gehe noch weiter - als man es ertragen kann - und behaupte: Baumann ist Mutter :o
Monsanto und die deutsche Moral
Der Atomausstieg hat die Technikskepsis der Deutschen nicht gestoppt. Vielmehr steht nun die Gentechnik im Fokus. Dabei dient Monsanto als Projektionsfläche für Antiamerikanismus und Antikapitalismus.
Malta stimmte als einziges Land dagegen. Neben Deutschland enthielten sich nach übereinstimmenden Angaben von Diplomaten Griechenland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Österreich und Portugal.
Der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese bezeichnete die deutsche Enthaltung als peinlich. Deutschland müsse sich vielmehr für eine Zulassung unter strikten Bedingungen stark machen. "Glyphosat ist ein problematischer Stoff, und man sollte ihn nur unter strengen Auflagen einsetzen", erklärte Liese. Eine rasche Umstellung auf Bio-Anbau sei aber unrealistisch.
Die Organisation Foodwatch forderte ein Ende der Debatte um Glyphosat. "Das im Europarecht festgeschriebene Vorsorgeprinzip lässt nur den einen Schluss zu: Im Zweifel für den Gesundheitsschutz - solange die wissenschaftlichen Zweifel an der Sicherheit nicht widerlegt sind, darf Glyphosat keine neue Zulassung erteilt werden."
Umweltschützer berufen sich auf das Vorsorgeprinzip
Ähnlich argumentierte die Greenpeace-Landwirtschaftsexpertin Christiane Huxdorff: "Die Bundesregierung muss nun beweisen, dass es ihr mit dem Vorsorgeprinzip ernst ist - auch im Hinblick auf die TTIP-Verhandlungen - und ein nationales Verbot für Glyphosat beschließen."
Gegen hoch emotionale Kampagnen von NGO haben Pestizidhersteller wenig Chancen. In der Risikobewertung herrscht das Recht des Stärkeren.
Und ein neues Logo wüsste ich auch schon.
Monsanto verkauft sich teuer
Bayer soll bis zu 7 Milliarden drauflegen
Schon jetzt bietet Bayer 122 Dollar pro Monsanto-Aktie, also 62 Mrd. Dollar insgesamt. Das würde den größten Zukauf eines deutschen Unternehmens im Ausland bedeuten. Der US-Agrarkonzern empfindet das immer noch als zu mickrig und will mehr.
Und das, obwohl Doro alles unternommen hat, um es zu verhindern.
Ich denke mal, diese Übernahme finden auch durchaus seriöse Menschen nicht ganz so dufte.
Zudem ist diese "Doro-Polemik" auf dieser Seite hier relativ absehbar und damit auch einigermassen öde
Ich denke mal, diese Übernahme finden auch durchaus seriöse Menschen nicht ganz so dufte.
Das ist wohl unbestritten. Und ich habe erhebliche Zweifel daran, dass Bayer damit glücklich wird. Mich erinnert das - ganz unabhängig vom Reizwort "Monsanto" - doch stark an DaimlerChrysler.
Ausserdem geht vergessen, dass Gentechfreie Landwirtschaft uns in der Schweiz Gesundheitskosten in Milliardenhöhe erspart. Nicht auszudenken, wie gross dann die Ausgaben werden, wenn die meisten Schweizer an Diabetes, Neurodermitis, Alzheimer (eh schon durch Impfungen ausgelöst) und anderen noch unbekannten Krankheiten leiden.
Schöner Artikel in der NZZ: http://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/ablehnung-der-gentechnik-monsanto-und-die-deutsche-moral-ld.85306#kommentare
Schaurige Kommentare dortselbst. Hier ein Schmankerl:ZitatAusserdem geht vergessen, dass Gentechfreie Landwirtschaft uns in der Schweiz Gesundheitskosten in Milliardenhöhe erspart. Nicht auszudenken, wie gross dann die Ausgaben werden, wenn die meisten Schweizer an Diabetes, Neurodermitis, Alzheimer (eh schon durch Impfungen ausgelöst) und anderen noch unbekannten Krankheiten leiden.
und anderen noch unbekannten Krankheiten leiden
Ich glaube immer mehr, dass die Europäer, speziell der deutschsprachige Teil, in seiner Saturiertheit völlig die Zukunft verpennt, was die ganzen Schlüsseltechnologien angeht. Die Musik spielt immer mehr wo ganz anders, und das Einzige, was man auf die Reihe bekommt, sind noch dichtere ideologische Ohrenstöpsel.
Ich glaube immer mehr, dass die Europäer, speziell der deutschsprachige Teil, in seiner Saturiertheit völlig die Zukunft verpennt, was die ganzen Schlüsseltechnologien angeht.Naja. Die Wirklichkeit ist komplex. Wenn ich mir so ansehe, dass zwischen Clinton und Trump nur wenige Prozentpunkte liegen, dann stellt das bei einer Herzattacke von Clinton eine völlig reale Gefahr für die Welt dar. Ich bin der festen Überzeugung, dass Obama ein Glücksfall gewesen ist, und das macht genau das Problem aus. Unwiederholbar, so scheint es zumindest im Augenblick. Insofern ist das vielleicht nicht spezifisch deutsch. Und wir wissen nicht, wer der nächste Kanzlerkandidat der Union sein wird.
Ich bin echt gespannt, wie das weitergeht. Im Moment sieht es mir etwas nach Untergang des römischen Reiches aus. In meinen Jobs gibt es kaum noch etwas, das ich in Deutschland oder Europa kaufen, dienstleisten oder fertigen lassen kann.Mein Handy ist von Samsung. Und ob VW überlebt, wissen wir auch noch nicht. +1, leider.
Waffenindustrie wäre eine IdeeWie sieht dein Geschäftsmodell aus? Ich sag’s auch nicht weiter. Psst. 8)
Aber da hat wohl eine ganze Industrie verpennt, für gute Stimmung zu sorgen. Warum eigentlich? Selbst die Tabakindustrie hat es jahrzehntelang geschafft, ihr positives Image zu halten.+2. Statt dessen haben die Gender-Fuzzis Oberwasser, habe ich noch parat (https://forum.psiram.com/index.php?topic=15062.0).
Naja. Die Wirklichkeit ist komplex. Wenn ich mir so ansehe, dass zwischen Clinton und Trump nur wenige Prozentpunkte liegen, dann stellt das bei einer Herzattacke von Clinton eine völlig reale Gefahr für die Welt dar. Ich bin der festen Überzeugung, dass Obama ein Glücksfall gewesen ist, und das macht genau das Problem aus. Unwiederholbar, so scheint es zumindest im Augenblick. Insofern ist das vielleicht nicht spezifisch deutsch. Und wir wissen nicht, wer der nächste Kanzlerkandidat der Union sein wird.
Mein Handy ist von Samsung. Und ob VW überlebt, wissen wir auch noch nicht. +1, leider.
Aber dennoch. Prognosen sind immer schwierig. :grins2:
In allen anderen Bereichen sind Chinesen, Inder, Malaysier oder Osteuropäer schneller, zuverlässiger, billiger und vor allen Dingen freundlicher.Ich glaube ja mittlerweile das grantige Unfreundlichkeit der Treibstoff für die Innovationen in Deutschland ist. :-X
Gerade Gen- und Biotechnologie ließe sich hier schön ausbauen, weil Forschungsgeld, Wissen, Investoren und Abnehmer vorhanden sind. Aber da hat wohl eine ganze Industrie verpennt, für gute Stimmung zu sorgen. Warum eigentlich? Selbst die Tabakindustrie hat es jahrzehntelang geschafft, ihr positives Image zu halten.Das hängt in meinen Augen mit dem Bild des röhrenden Hirschen zusammen, das ist die ideale Natur und nur so hat es zu sein, hochnäsige Weißkittel aus dem Elfenbeinturm haben da nix zu suchen. Außerdem weisst du nicht ob die Gentechnik nicht doch wie der Besen des Zauberlehrlings reagiert.
Und ob VW überlebt, wissen wir auch noch nicht. +1, leider.Ich habe da tatsächlich mal vollstes Vertrauen in die Politik, hier werden die Samthandschuhe ausgepackt und in den USA ist man angesichts des Betragens seitens VW zwar harsch aber normalerweise möchten die keine Firmen nur aus Prinzip totklagen. Das ist eher etwas was hier passieren würde, einfach nur aus Prinzip und weil man bei Schuldigen und Schuldnern sowieso immer im Recht ist würde man die Daumenschrauben krachend festziehen, lieber ganz ohne Rückzahlungen aber moralisch im Recht bleiben als wenigstens etwas oder gar alles nach längerer Zeit zurückbekommen und dafür bei den Forderungen "einknicken".
Welches weltbedeutende IT-Unternehmen gibt es z.B. in D? SAP, dann fällt mir nix mehr ein.Was meint schon weltbedeutend, crytek (schlechte Ego shooter, aber gute Grafik), MV-tec (kennt keine Sau stellen die Bildverarbeitungssoftware Halcon her, imo für industrielle Belange mit das Beste was es weltweit gibt, sauschnell, hochflexibel, sehr schnell erstellte Programme, gespenstisch bugfrei und sauguter Support), 3S Software (Codesys), Copa-Data (Zenon Scada/HMI Software).
Monsanto ist der Feind. Das als Weltkonzern inkarnierte Böse, Satans Eintrag im Firmenbuch, ein Hybrid aus Darth Vader, Hannibal Lecter und Sauron. In ihrer Firmenzentrale steht ein Schrein mit Hitlers Schnurrbart, regelmäßig beträufelt mit dem frischen Blut flauschiger Katzenbabys, und selbst der hält es dort nur aus, weil er Angst vor den genmanipulierten Frankenstein-Superpflanzen hat, die ihn dort Tag und Nacht bewachen.
So ungefähr ist der Eindruck, der sich aufdrängt, wenn man die Internetberichterstattung über den Biotech-Konzern Monsanto und seine Übernahme durch Bayer mitverfolgt. Das „Monsanto-Tribunal“ soll im Oktober 2016 in Den Haag zusammenkommen und ein Urteil fällen – das klingt nach internationalem Gerichtshof, nach schwerer Schuld und strafrechtlicher Relevanz. Dass es sich in Wahrheit bloß um eine NGO mit frecher PR-Strategie handelt, wird gerne übersehen. Unter dem Hashtag #monsantoevil kann man schockierende Fakten über den Konzern nachlesen, basierend auf bunten handgeschriebenen Postern und ähnlich seriösen Quellen.
Es wird Zeit, tief durchzuatmen und zur Rationalität zurückzukehren: Monsanto ist nicht böse, Monsanto will uns nicht töten, und Monsanto ist auch kein edler Heiland, der aus purer Menschenliebe den Hunger auf der Welt beseitigen wird. Monsanto ist ein Biotechnologiekonzern und macht genau das, was ein Biotechnologiekonzern eben tut: Produkte entwickeln, verkaufen, Geld verdienen. Solche Produkte können positive oder auch negative Auswirkungen haben. Darüber kann man sachlich diskutieren, jede Aufregung ist unnötig.
http://scienceblogs.de/naklar/2016/09/16/der-monsanto-wahnsinn/?all=1ZitatMonsanto ist der Feind. Das als Weltkonzern inkarnierte Böse, Satans Eintrag im Firmenbuch, ein Hybrid aus Darth Vader, Hannibal Lecter und Sauron. In ihrer Firmenzentrale steht ein Schrein mit Hitlers Schnurrbart, regelmäßig beträufelt mit dem frischen Blut flauschiger Katzenbabys, und selbst der hält es dort nur aus, weil er Angst vor den genmanipulierten Frankenstein-Superpflanzen hat, die ihn dort Tag und Nacht bewachen.
"Monsanto" ist zu einem Zauberwort geworden, das manche hirntechnisch sofort in den Zombiemodus versetzt. Faszinierend.
But now that Bayer is buying out Monsanto, what is MAM [March against Monsanto] to do? These angry activists must channel their rage somewhere. So, March Against Monsanto has decided to become hard-core anti-vaccine.
With over 1.2 million followers, the influential group's Facebook page is dangerously unhinged from reality, featuring posts promoting everything from anti-vaxxer propaganda to historical conspiracy theories.
6 Minuten lang Kristina Schröder und ich habe garnichts daran auszusetzen :skeptisch: .
https://www.youtube.com/watch?v=wZOE2Ec55Q0 (https://www.youtube.com/watch?v=wZOE2Ec55Q0)
Bei so einem Thema klar Stellung für die unbeliebte Seite zu beziehen trauen sich nicht viele.
ab und an kommt auch was interessantes, ich wurde auf Felix Löwenstein verwiesen, der im Buch Food CrashGlaubst du denn wirklich, dass eine Form von Landwirtschaft, die in der Vergangenheit weniger Menschen auf mehr Fläche nicht ausreichend ernähren konnte, das kann?
https://www.amazon.de/FOOD-CRASH-werden-%C3%B6kologisch-ern%C3%A4hren/dp/3629023002
durchgerechnet hätte, dass man die Welt ökologisch ernähren könnte.
. ab und an kommt auch was interessantes, ich wurde auf Felix Löwenstein verwiesen, der im Buch Food CrashIch habe sein Buch nicht gelesen, kenne aber sehr gut seine Meinung und mit welchen Scheinargumente er seine Meinung versucht zu untermauern.
https://www.amazon.de/FOOD-CRASH-werden-%C3%B6kologisch-ern%C3%A4hren/dp/3629023002
durchgerechnet hätte, dass man die Welt ökologisch ernähren könnte.
Ich hatte nur noch im Kopf Zahlen von irgendeinem Bundesamt, dass Deutschland überhaupt nicht genug landwirtschaftlich nutzbare Fläche überhaupt hätte, würde man alles hier auf Öko umstellen. Kennt sich wer mit dem Buch bzw. der Rechnung aus?Man muss nicht irgendwelche Berechnungen anstellen, um zu sehen, dass Deutschland zuwenig Fläche hat, um seine Bewohner zu ernähren. Das ist heute schon so das DE ein Nahrungsmittel-Importland ist. Und das trotz ~ 95% vernünftiger Landwirtschaft.
Einen promovierter Agrarwissenschaftler wie den Autor kann man nicht so nebenbei zur Seite wischen. Bin auch (noch) nicht bei antivegan angemeldet, um die Frage dort zu stellen.Doch kann man. Denn es zählen die belastbaren Argumente und nicht Wunschvorstellungen. Auch die Promotion in Agrarwirtschaft führt nicht dazu das die Meinung eines Märchenprinzen unfehlbar ist.
Eine „Streitschrift“ soll es sein – gegen immer mächtiger werdende Agrarkonzerne und die Ohnmacht der Wettbewerbskontrolle: 20 NGOs aus dem agrar- und umweltpolitischen Bereich veröffentlichen heute eine Studie (https://www.aktion-agrar.de/wp-content/uploads/2017/04/Streitschrift_BayerMonsanto_Wettbewerbsrecht_Ansicht.pdf) zu der anstehenden Megafusion zwischen dem Pharma-und Chemieriesen Bayer und dem Saatguthersteller Monsanto.
(Initiative in Gründung, die sich schwerpunktmäßig mit Konzernmacht auseinandersetzen will)
The biggestinaugurationprotestation crowd ever! PERIOD.
ZitatThe biggestinaugurationprotestation crowd ever! PERIOD.
:grins
Ja, bei Lichte besehen: es ist volkstümlich. Trotzdem danke, dass Du mir den Vortritt bei dem Elfer gelassen hast. ;)https://www.youtube.com/watch?v=ur5fGSBsfq8&t=15s (https://www.youtube.com/watch?v=ur5fGSBsfq8&t=15s) :grins2:
(https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/18157822_1898248760433557_3634575210973634768_n.jpg?oh=5df2a98c85f1c5e0b1482c74dcfc2eeb&oe=598982CF)http://www.jagd-fakten.de
;D
Südafrika hat der Fusion von Bayer und Monsanto unter einer Bedingung zugestimmt: Dem Verkauf der Glyphosat-Alternative LibertyLink.
Monsanto's new 'glyphosate-free' Roundup is vinegar!
The only difference compared with the old-style Roundup is that the new one has a prominent label on the front saying it's formulated "without glyphosate" ("ohne Glyphosat" in German).
On the back, on the ingredients label, the 'active substance' is defined as none other than vinegar: 'Essigsäure'.
The new product was bought by Dr Helmut Burtscher, a biochemist who works for the Vienna-based NGO GLOBAL 2000, (the Austrian affiliate to Friends of the Earth International) in a garden centre in Vienna.
He learned of the glyphosate-free Roundup in a brochure sent to his house advertising new products. His reaction? "I laughed - but then I went quickly to the store to see if it was really true or a joke. It was real."
Außerdem ist Glyphosat ohnehin Geschichte. Monsanto macht jetzt in Essigsäure. ;D
Außerdem ist Glyphosat ohnehin Geschichte. Monsanto macht jetzt in Essigsäure. ;D
Dann kann Doro endlich wieder für Monsanto werben.
Kaufen die Chemmies demnächst Roundup und verdampfen es auf ihren Balkonen?
In dem 56-seitigen Papier kritisieren die Organisationen weitere Aspekte der voranschreitenden Monopolisierung, zum Beispiel Stellenabbau und Niedriglöhne. Immer wieder würden bei Fusionen tausende Stellen abgebaut, um Kosten einzusparen. Als Beispiel wird in dem Report die Übernahme des Brauerei-Riesen SAB Miller durch den weltgrößten Braukonzern Anheuser-Busch Inbev genannt. Über 5000 Stellen sollten dabei gekürzt werden. Anheuser-Busch und SAB Miller kontrollieren sieben der zehn größten Biermarken weltweit, darunter Budweiser, Corona und Becks.
Friends of the Earth International ist ein internationaler Zusammenschluss von Umweltschutzorganisationen. 2011 hatte die Organisation über zwei Millionen Mitglieder und Unterstützern in 76 Ländern.[1] Je Land kann jeweils nur eine Organisation im Verband Mitglied sein. Aus Deutschland ist dies der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), aus Österreich Global 2000 und aus der Schweiz Pro Natura.
Der Pharmakonzern Bayer hat in den USA den dritten Prozess um den Unkrautvernichter Roundup verloren. Bayer-Tochter Monsanto muss zwei Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen. Der Konzern will in Berufung gehen.
Geklagt hatten Alva und Alberta Pilliod, ein Renterehepaar aus Livermore, einer Kleinstadt 70 Kilometer östlich von San Francisco. Er ist 76 Jahre alt, sie ist 74. Beide waren in den vergangenen Jahren mehrfach an Krebs erkrankt, so Rechtsanwalt Michael Miller. "1982 haben sich beiden ein Haus gekauft und wollten vor der Garageneinfahrt das Unkraut fernhalten. Sie haben Roundup versprüht."
Die Jury des Obersten Gerichts in Oakland hatte nicht einmal zwei Tage für seine Beratungen gebraucht.