ZitatBotanik-Professor Amann findet Gentechnik gut. Mit einer bizarren Aktion demonstriert er dies vor der Greenpeace-Zentrale.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article11062480/Ein-Botanik-Professor-setzt-Greenpeace-unter-Druck.html (http://www.welt.de/politik/deutschland/article11062480/Ein-Botanik-Professor-setzt-Greenpeace-unter-Druck.html)
http://www.youtube.com/watch?v=YEiR5RsXuEk
Zitat
These 1
Von den 6,8 Milliarden Menschen der Weltbevölkerung sind derzeit mehr als eine
Milliarde Menschen unterernährt. Dies ist ein Zustand, der dringend die Entwicklung
neuer landwirtschaftlicher Systeme und Technologien erfordert.
These 2
Der erwartete Zuwachs um 2 bis 2,5 Milliarden Menschen auf eine
Gesamtbevölkerung von ungefähr 9 Milliarden bis zum Jahr 2050 verleiht dem
Problem eine zusätzliche Dringlichkeit.
These 3
Die prognostizierten Folgen des Klimawandels und die damit verbundene Abnahme
von verfügbarem Wasser für die Landwirtschaft werden einen Einfluss auf unsere
Möglichkeiten haben, die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren.
These 4
Ein angemessener Einsatz der Gentechnologie und anderer moderner, molekularer
Techniken in der Landwirtschaft kann dazu beitragen, diesen Herausforderungen zu
begegnen. Durch die Verbesserung von Nutzpflanzen kann die Gentechnologie
einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktivität
leisten, darunter die Steigerung des Pflanzenertrags, eine verbesserte
Nährstoffzusammensetzung, eine höhere Schädlingsresistenz ebenso wie eine
bessere Toleranz gegenüber Dürre und anderen Formen von Umweltbelastungen,
These 5
Die Technik wird bereits seit vielen Jahren in Großteilen der Welt erfolgreich
angewendet. Es gibt keine Anhaltspunkte, dass der Einsatz von Gentechnologie die
Nutzpflanzen selbst oder die daraus gewonnenen Nahrungsmittel unsicher machen
würde. Die Verbesserung von Pflanzen mit gentechnologischen Methoden
repräsentiert vielmehr eine lange und nahtlose Reihe von zunehmend genaueren
und vorhersagbaren Verfahren.
These 6
Die Wissenschaftler sind aufgerufen, durch ideologiefreie Forschung und
Entwicklung zu einem Fortschritt in der landwirtschaftlichen Produktivität beizutragen.
Die möglichen Vorteile sollten für Landwirte in Entwicklungsländern genauso
zugänglich sein wie für Landwirte in entwickelten Ländern.
These 7
Damit die Potenziale zum Anbau zugelassener gentechnisch veränderter
Nutzpflanzen für Landwirte weltweit nutzbar sind, müssen sich die spezifischen
Vorgaben für den Anbau an den neuesten, allseits akzeptierten wissenschaftlichen
Erkenntnissen orientieren und damit ggf. vereinfacht werden.
These 8
Es sollten besondere Anstrengungen unternommen werden, Landwirten in
Entwicklungsländern gentechnisch verbesserte Pflanzensorten, die an ihre jeweiligen
lokalen Bedingungen angepasst sind, zugänglich zu machen. Insektenresistente,
gentechnisch verbesserte Baumwolle und vor allem gentechnisch verbesserter Mais
haben den Einsatz von Insektiziden stark reduziert. In mehreren Entwicklungsländern
haben diese Pflanzen bereits nachgewiesenermaßen einen Beitrag zu substantiell
höheren Gewinnen, höheren Haushaltseinkommen und niedrigeren Armutsraten
geleistet.
These 9
Kostenintensive Verfahren zur Regulierung der Grünen Gentechnik müssen
wissenschaftlich begründbar sein und sich an den tatsächlichen Risiken orientieren.
Dies bedeutet, dass sich die Regulierung an den speziellen Eigenschaften einer
neuen Pflanzensorte orientieren muss und nicht – wie heute – an der Technologie,
mit der diese Eigenschaft gewonnen wurde. Die Risikobewertung einer gentechnisch
veränderten Pflanzensorte darf nicht nur die potentiellen Risiken von deren Einsatz
betrachten, sondern muss auch jene Risiken berücksichtigen, die sich ergeben, wenn
die betreffende Pflanzensorte nicht verfügbar gemacht wird.
These 10
Forschung und Wirtschaft benötigen verlässliche, wissenschaftlich begründete
Rahmenbedingungen, denen auch wissenschaftliche Einrichtungen und
mittelständische Unternehmen administrativ und finanziell gewachsen sind, um die
Chancen der Grünen Gentechnik zu nutzen. Die heutige Überregulierung ist
wettbewerbsfeindlich und treibt den Konzentrationsprozess in der Pflanzenzucht
voran.
These 11
Praktikable Schwellenwerte sind notwendig um weiterführende Forschung zu
ermöglichen und die Rohstoffversorgung zu sichern. Dem Umgang mit
unbeabsichtigten und technisch unvermeidbaren Spuren gentechnisch veränderten
Erbgutes in einem Produkt, kommt für die Wirtschaft, aber auch für Wissenschaft und
Forschung eine besondere Bedeutung zu. Für die Warenkette muss ein praktikabler
rechtlicher Rahmen geschaffen werden, der sich an den weltweiten Entwicklungen
der Grünen Gentechnik, an gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen und am
internationalen Handel orientiert.
These 12
Angesichts der großen Potentiale der Grünen Gentechnik besteht eine moralische
Verpflichtung, die Vorteile dieser Technologie weltweit nutzbar zu machen, um es
immer mehr Menschen, insbesondere den ärmeren, zu ermöglichen, ihren
Lebensstandard zu heben, ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Umwelt zu
schützen.
http://www.gruenevernunft.de/sites/default/files/meldungen/2011-11-19%20%20%20FGV%2012%20Thesen%20Greenpeace%20Professor%20Amman.pdf
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
::)
Ist es besser, Menschen verhungern zu lassen, anstatt Familienplanung zu betreiben?
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
Wo genau sagt er doch gleich, dass wir mehr Menschen brauchen?
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 17:24:11
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
::)
Ist es besser, Menschen verhungern zu lassen, anstatt Familienplanung zu betreiben?
Familienplanung durch Gentechnologie? Ich glaube diese Leute wollen nicht nur ne karge Mahlzeit am Tag sondern auch eine Behausung, Strom, Wasser, Luft etc. Ich gönn es ihnen ja, aber wie soll das gehen mit den knappen Resourcen der Erde?
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:40:54
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 17:24:11
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
::)
Ist es besser, Menschen verhungern zu lassen, anstatt Familienplanung zu betreiben?
Familienplanung durch Gentechnologie? Ich glaube diese Leute wollen nicht nur ne karge Mahlzeit am Tag sondern auch eine Behausung, Strom, Wasser, Luft etc. Ich gönn es ihnen ja, aber wie soll das gehen mit den knappen Resourcen der Erde?
Vier...
Ich glaube, es türpt!
Du begreifst die einfachsten Zusammenhänge nicht:
Die Menschen, die bereits leben, müssen ernährt werden, z.B. mit Hilfe der Gentechnik.
Familienplanung ist dazu da, die Kinder, die es nicht gibt, und die auch nicht gewollt werden, zu vermeiden.
Beides dient der Vermeidung von Hunger.
Warum er sich so auf den Papst bezieht ist trotzdem etwas seltsam, nicht? Bin ich da der einzige?
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 17:36:20
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
Wo genau sagt er doch gleich, dass wir mehr Menschen brauchen?
Na wasn nu hiermit?
Das mit dem Papst ist für mich auch komisch, aber anscheinend haben die sich das OK vom Vatikan (ist ja ein Eingriff in die "Schöpfung") schon geholt, fehlt nur noch Greenpeace.
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 18:12:07
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 17:36:20
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
Wo genau sagt er doch gleich, dass wir mehr Menschen brauchen?
Na wasn nu hiermit?
Weil er sich indirekt auf die Kirchenspaltung und den Antisemiten Luther bezieht? Siehe auch 'These' 12
Halt einfach die Tastatur, wenn sich Erwachsene unterhalten.
Wir haben das jetzt im Blog:
http://blog.psiram.com/?p=2216
Das mit dem Thesenanschlagen ist meiner Meinung nach ein nettes Bild, schließlich geht es gegen Dogmen.
Außerdem taugt sowas für schöne Überschriften.
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 17:52:52
Du begreifst die einfachsten Zusammenhänge nicht:
Die Menschen, die bereits leben, müssen ernährt werden, z.B. mit Hilfe der Gentechnik.
Familienplanung ist dazu da, die Kinder, die es nicht gibt, und die auch nicht gewollt werden, zu vermeiden.
Beides dient der Vermeidung von Hunger.
"Der erwartete Zuwachs um 2 bis 2, 5 Milliarden Menschen auf eine Gesamtbevölkerung von ungefähr 9 Milliarden bis zum Jahr 2050 verleiht dem Problem eine zusätzliche Dringlichkeit."
Du begreifst nicht das damit noch andere Probleme auf uns zukommen, die auch einer Lösung bedürfen.
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 18:16:33
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 18:12:07
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 17:36:20
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
Wo genau sagt er doch gleich, dass wir mehr Menschen brauchen?
Na wasn nu hiermit?
Weil er sich indirekt auf die Kirchenspaltung und den Antisemiten Luther bezieht? Siehe auch 'These' 12
Und in These 12 sagt er das ganz klar nicht.
Zitat...um es immer mehr Menschen, insbesondere den ärmeren, zu ermöglichen, ihren Lebensstandard zu heben, ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Umwelt zu schützen.
Also nochmal: Wo genau sagt er, dass wir mehr Menschen brauchen?
Sechs...
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 18:27:27
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 18:16:33
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 18:12:07
Zitat von: Graf Zahl am 23. November 2010, 17:36:20
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 17:13:45
Da fehlt noch was und zwar soll der Professor erklären warum wir noch mehr Menschen 'brauchen'. Ist er vielleicht Katholik?
Wo genau sagt er doch gleich, dass wir mehr Menschen brauchen?
Na wasn nu hiermit?
Weil er sich indirekt auf die Kirchenspaltung und den Antisemiten Luther bezieht? Siehe auch 'These' 12
Und in These 12 sagt er das ganz klar nicht.
Zitat...um es immer mehr Menschen, insbesondere den ärmeren, zu ermöglichen, ihren Lebensstandard zu heben, ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Umwelt zu schützen.
Also nochmal: Wo genau sagt er, dass wir mehr Menschen brauchen?
Sechs...
Nirgens. Brauchen habe ich auch in Anführungszeichen geschrieben.
ZitatNirgens. Brauchen habe ich auch in Anführungszeichen geschrieben.
Aha!
Du verstehst die Aussage von These 12 nicht.
Nein Wiesodenn1, er versteht gelinde gesagt einiges (inklusive der Aussage der These 12) nicht.
Zitat von: Wiesodenn1 am 23. November 2010, 18:47:43
ZitatNirgens. Brauchen habe ich auch in Anführungszeichen geschrieben.
Aha!
Du verstehst die Aussage von These 12 nicht.
Doch. Aber erklär mal
1000 Leute leben in einem Dorf, davon sind 500 arm, haben einen niedrigen Lebensstandard, schlechte Gesundheit, schlechte Umwelt.
Wenn durch grüne Gentechnik 100 von den 500 Armen ihren Lenesstandard heben, die Gesundheit und Umwelt verbessern können haben mehr Menschen einen höheren Lebensstandard, eine bessere Gesundheit und Umwelt.
Dann sind von 1000 Menschen noch 400 arm. Ohne dass ein einziger dazugekommen wäre. Capito?
Dann werden die 600 aber mehr Kinder zeugen als die vorherigen 500
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 19:20:06
Dann werden die 600 aber mehr Kinder zeugen als die vorherigen 500
Genau diese Antwort habe ich erwartet. Informiere dich doch mal über Lebensstandard und Geburtenhäufigkeit.
Dann sollen bitteschön lieber 100 Kinder in Afrika eine reale Lebens- und Bildungschance bekommen, als dass sich ein saturierter mitteleuropäischer Depp fortpflanzt.....
Ich empfehle einen Bildungsaufenthalt in den entsprechenden Gebieten.
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 19:32:43
Dann sollen bitteschön lieber 100 Kinder in Afrika eine reale Lebens- und Bildungschance bekommen, als dass sich ein saturierter mitteleuropäischer Depp fortpflanzt.....
Ich empfehle einen Bildungsaufenthalt in den entsprechenden Gebieten.
Also sind 100 afrikanische Kinder so wertvoll wie ein Mitteleuropäer?
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 19:56:10
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 19:32:43
Dann sollen bitteschön lieber 100 Kinder in Afrika eine reale Lebens- und Bildungschance bekommen, als dass sich ein saturierter mitteleuropäischer Depp fortpflanzt.....
Ich empfehle einen Bildungsaufenthalt in den entsprechenden Gebieten.
Was macht afrikanische Kinder wertvoller als Mitteleuropäer?
Naja, nüscht, afrikanische kinder sind zu dürr zum essen. mitteleuropäische kinder und vor allem amerikanische eignen sich hervorragend um unser bevölkerungs- und nahrungsproblem in den griff zu bekommen.
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 19:56:10
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 19:32:43
Dann sollen bitteschön lieber 100 Kinder in Afrika eine reale Lebens- und Bildungschance bekommen, als dass sich ein saturierter mitteleuropäischer Depp fortpflanzt.....
Ich empfehle einen Bildungsaufenthalt in den entsprechenden Gebieten.
Also sind 100 afrikanische Kinder so wertvoll wie ein Mitteleuropäer?
Wieso "wert sein"? Die Kinder können ihre Bildungspotentiale noch nutzen, während der saturierte, selbstgerechte Mitteleuropäer sich im fetten Wohlstand ausruht und meint, über ebenjene Kinder bestimmen zu können, indem er ihnen Nahrung vorenthält, weil er Gentechnik Scheiße findet.
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 20:06:32
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 19:56:10
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 19:32:43
Dann sollen bitteschön lieber 100 Kinder in Afrika eine reale Lebens- und Bildungschance bekommen, als dass sich ein saturierter mitteleuropäischer Depp fortpflanzt.....
Ich empfehle einen Bildungsaufenthalt in den entsprechenden Gebieten.
Also sind 100 afrikanische Kinder so wertvoll wie ein Mitteleuropäer?
Wieso "wert sein"? Die Kinder können ihre Bildungspotentiale noch nutzen, während der saturierte, selbstgerechte Mitteleuropäer sich im fetten Wohlstand ausruht und meint, über ebenjene Kinder bestimmen zu können, indem er ihnen Nahrung vorenthält, weil er Gentechnik Scheiße findet.
Klingt nach Verschwörungstheorie. Der dicke Europär ist also schuld an steigendem Bevölkerungswachstum und Armut? Aber nicht an der Ausbeutung von Naturressourcen.
Zitat von: nachteule am 23. November 2010, 19:59:32
Zitat von: BasementBoi am 23. November 2010, 19:56:10
Zitat von: Conni am 23. November 2010, 19:32:43
Dann sollen bitteschön lieber 100 Kinder in Afrika eine reale Lebens- und Bildungschance bekommen, als dass sich ein saturierter mitteleuropäischer Depp fortpflanzt.....
Ich empfehle einen Bildungsaufenthalt in den entsprechenden Gebieten.
Was macht afrikanische Kinder wertvoller als Mitteleuropäer?
Naja, nüscht, afrikanische kinder sind zu dürr zum essen. mitteleuropäische kinder und vor allem amerikanische eignen sich hervorragend um unser bevölkerungs- und nahrungsproblem in den griff zu bekommen.
Vielleicht, wenn man die auch online bestellen kann.
Jaja, könnte man so sehen, dass der gemeine LOHAS gerne selber seine Öko-Markenware teuer kauft, während er den Armen preiswerte Nahrung nicht gönnt, weil da "Gene drin sind"..... Er nimmt gerne für sich in Anspruch, dass seine Markenware viel mehr Fläche verbraucht, weil es ja Öko ist....Aber das ist ja kein Ressourcenverbrauch...
Aber Du polarisierst: niemand hat behauptet, dass Verschwendung etws gutes ist. Es geht um Gentechnik und Ernährung. Schön ontopic bleiben, Basement!
Für alle Kritiker von GM-Pflanzen
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article11279718/Spitzenpreise-fuer-das-weisse-Gold.html
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article11298720/Jeans-werden-teurer.html