Hans Weidenbusch - the next Nobelpreisträger

[Dr. Ici Wenn]

Ein neuer Schub ist zu befürchten. Womöglich sogar "Gedichte" hier im Forum. Dies nur zur Warnung.

http://pressemitteilung.ws/node/413502

Hans Weidenbusch lobt 100 000 Euro hinsichtlich eines Perpetuum mobiles aus
Verfasst von HolgerM am Di, 2012-10-09 15:47.
» Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | Spam melden - 3788 Zeichen

Nun ist es so weit. Das erste Perpetuum mobile der ersten Art ( http://www.hwcv.net/erstes-pm-der-1-art-der-welt/ ) ist offensichtlich Realität geworden. Das geht zumindest aus den Aussagen zahlreicher hochkarätiger deutscher Physiker hervor, wie die HWCV unter http://www.hwcv.net/referenzen/ bekannt gegeben hat. Dies ist nicht zuletzt hinsichtlich der viel propagierten Energiewende eine Nachricht mit großer Tragweite.

Nachdem nun der auf der Kapillar Technologie basierende Prototyp eines Perpetuum mobiles der ersten Art fertig ist und ausgezeichnet funktioniert, ist nach wie vor die Energiequelle dieser Apparatur naturgemäß der Definition eines Perpetuum mobiles der ersten Art, völlig unbekannt.

Besonders hervorzuheben ist dabei die Tatsache, dass entgegen aller sonstigen derartigen Apparaturen, deren Mechanik stets "geheim gehalten" wird und die optisch unentwirrbar sind, sämtliche Mechaniken bei dem vorliegenden Prototyp der HWCV frei einsehbar sind. Dadurch ist der Nachbau und somit die Prüfung der Erfindung für jedermann sofort möglich.

Vermarktet wird die Apparatur seitens des Technologie Transfer Unternehmens HWCV, die auf Ihrer Homepage unter
http://www.hwcv.net/kapillar-technologie/ alle nötigen Informationen zu der Technologie bekannt gibt.

Zudem hat die HWCV jetzt noch eine Prämie in Höhe von 100 000 Euro ( http://www.hwcv.net/100-000-euro-challenge/ ) für denjenigen ausgelobt, der die nachweisliche Energiequelle der Apparatur benennt. Auch ist es einmalig in der Wissenschaftsgeschichte, dass ein Unternehmen ein Perpetuum mobile der ersten Art vermarktet und dabei die zuständige OStA in Kenntnis setzt, wie hier zu sehen http://www.hwcv.net/oberstaatsanwalt/ .

Ebenso wurden die Stiftung Warentest und der Technische Überwachungsverein darüber unterrichtet und um Prüfung des Sachverhalts gebeten ( http://www.hwcv.net/t%C3%BCv-und-stiftung-warentest/ ).

Es bleibt also zu bemerken, dass ein funtionierender Prototyp eines Perpetuum mobiles der ersten Art ( http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_mobile#Perpetuum_mobile_erster_Ar... ) existiert und seine Arbeit bereits tagtäglich verrichtet, wobei der Wirkungsgrad der Apparatur solange über 100 % liegt, solange niemand sagen kann, woher die gewonnene Energie stammt und besonders die Transparenz der Technologie dabei nicht zu überbieten ist.

Die HWCV führt die Apparatur täglich vor und somit kann sich jedermann "mit eigenen Augen" von der Funktionalität der Apparatur überzeugen. Interessenten können sich bei der HWCV ( http://www.hwcv.net/kontakt/ ) über die Einzelheiten Vorführung informieren.

Dies nimmt natürlich den in solchen Fällen naturgemäß existierenden Skeptikern sämtlichen Wind aus den Segeln,
denn auch und gerade diese sind laut den Angaben des Erfinders und Firmeninhabers, Hans Weidenbusch, herzlich dazu eingeladen, die Apparatur mit eigenen Augen in Betrieb zu sehen. Hans Weidenbusch sagte dazu, "wer die Existenz eines Perpetuum mobiles der ersten Art nach wie vor bezweifelt, aber dann nicht die Gelegenheit wahrnimmt, es selbst vor Ort zu prüfen oder nachzubauen, der hat bereits bewiesen, dass er nicht so ganz Zurechnungsfähig sein kann und ein Eingehen auf Kritik derartiger Skeptiker erübrigt sich".

Abschließend bemerkte ein Sprecher der HWCV, "dass alleine die Entdeckung der Kapillar Regeneration ( http://www.hwcv.net/aufsteigeverhalten-kapillar-technologie/ ) als absolut sensationelle Entdeckung zu bezeichnen ist, und diese ja tatsächlich von keinem einzigen Physiker in irgendeiner Form bezweifelt wird".

Was bleibt ist das Fazit vergangener Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende, das lautet "Probieren geht immer noch über Studieren" und diese Erkenntnis ist der HWCV wohl 100 000 Euro wert.

HM

[celsus]

Ach Mist, jetzt habe ich mein Perpetuum Mobile schon hier bestellt:
http://www.cogarinternationalenergy.com

Zahlbar sofort und nur 6-12 Monate Lieferzeit. Bin schon ganz gespannt, wann es geliefert wird.
Und das läuft sogar ganz ohne Wasser. Und liefert 1500 KW. Oder 150KW. Da ist sich der Erfinder nicht ganz sicher.

[Monteverdi]

Ein neuer Schub ist zu befürchten.

Vielleicht sollte man seine Chance nutzen:

Stellenangebote
Wir suchen derzeit Juristen und Physiker zu sofortigem Eintritt. Bitte senden Sie bei Interesse Ihre aussagekräftigen Unterlagen an [...] oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf.

http://www.hwcv.net/stellenangebote/

[Omikronn]

Zahlbar sofort und nur 6-12 Monate Lieferzeit. Bin schon ganz gespannt, wann es geliefert wird.
Und das läuft sogar ganz ohne Wasser. Und liefert 1500 KW. Oder 150KW. Da ist sich der Erfinder nicht ganz sicher.

Nullen sind doch lästige Details... 

[Belbo zwei]

Auf jedenfall ist er nach Haar umgezogen, ich dachte ja er bekommt dort endlich professionelle Hilfe, ist aber doch wohl eher heim zu Pappi gezogen.

Eine webseite auf der er und beleidigt hat er auf jeden Fall schon wieder 

http://www.wissenschaft-frontal.de/koerper.php

Die junge Union residiert da auch:

http://ju-haar.generation-ju.de/content/impressum/

[celsus]

Die junge Union residiert da auch:

Tja, da bleibt halt alles in der Familie. Ernst W. war auch mal JU-Vorsitzender in München.

[Truhe]

Auch ist es einmalig in der Wissenschaftsgeschichte, dass ein Unternehmen ein Perpetuum mobile der ersten Art vermarktet und dabei die zuständige OStA in Kenntnis setzt, wie hier zu sehen http://www.hwcv.net/oberstaatsanwalt/ .

In der Tat. Denn wesentlich sinnvoller wäre die Veröffentlichung in einem angesehenen Peer-Review-Journal gewesen. Wiedermal der typische Versuch des Crank-Shortcuts.

Es bleibt also zu bemerken, dass ein funtionierender Prototyp eines Perpetuum mobiles der ersten Art ( http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_mobile#Perpetuum_mobile_erster_Ar... ) existiert und seine Arbeit bereits tagtäglich verrichtet, wobei der Wirkungsgrad der Apparatur solange über 100 % liegt, solange niemand sagen kann, woher die gewonnene Energie stammt und besonders die Transparenz der Technologie dabei nicht zu überbieten ist.

Wenn mich niemand tanken sieht, hat mein Motoroller dann auch einen Wirkungsgrad von über 100%?

[celsus]

Wenn mich niemand tanken sieht, hat mein Motoroller dann auch einen Wirkungsgrad von über 100%?

Exakt so läuft das in Weidi-World. Und wenn dich jemand sieht behauptest du einfach, das wäre nur für den Gewichtsausgleich.

[71hAhmed]

Wenn mich niemand tanken sieht, hat mein Motoroller dann auch einen Wirkungsgrad von über 100%?

Exakt so läuft das in Weidi-World. Und wenn dich jemand sieht behauptest du einfach, das wäre nur für den Gewichtsausgleich.

Wäre "Energieausgleich" nicht passender?

[Bloedmann]

Ist doch supi,
bald ist gwupi,
pm sei dank,
mein name ist frank,
wieder hier!
Gib mir 4!

[celsus]

Hansi hat jetzt ein Hörspiel beim DLF bekommen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-traum-vom-perpetuum-mobile-lebt-und-es-bewegt-sich-doch.3691.de.html?dram:article_id=501307

Erzähler:
Hans Weidenbusch lebt in Haar bei München in einem Reihenhaus. Er spielt dreißig
Instrumente und hatte ein Angebot als Profifußballer. Sagt er. Sein Perpetuum
mobile ...

12. Weidenbusch:
,,Es funktioniert mit Hilfe des Kapillareffekts, Kapillare sind im Prinzip dünne
Röhrchen, in diesen dünnen Röhrchen wird Wasser angesaugt, gegen die
Schwerkraft, also nach oben. Aufgrund des Kapillareffekts wird das Wasser bis in die
Baumkronen hinauftransportiert, das sind maximal hundert Meter, wo man noch nicht
mal ganz genau weiß wir das überhaupt geht, weil das physikalisch nicht richtig
erklärbar ist."

Als Text: https://www.deutschlandfunkkultur.de/und-es-bewegt-sich-doch-der-traum-vom-perpetuum-mobile-lebt.media.fbc352bf75d3724c628b53001b83e5dd.pdf

[eLender]

Hansi hat jetzt ein Hörspiel beim DLF bekommen.

Ganz unterhaltsam und skurril. Der Scheinriese kommt auch vor. Er erzählt Unglaubliches.

,,Wenn sich ein Geldgeber findet, der Laborressourcen für professionelle
Forschungsarbeit mit Mitarbeiterteam zur Verfügung stellen kann, ein Budget auf
Hochschulniveau dann wäre ich da sehr, sehr offen. Da habe ich ganz offene Ohren
für solche Leute die mich kontaktieren mögen.
Es ist nicht so, dass sich da niemand meldet, nur so als Beispiel, ein chinesischer
Drei- Sterne General meldet sich und er sagt er möchte, dass ich es für ihn baue.
Aber er müsste für meine Security garantieren und das wäre in diesem Umfeld mit
Ölindustrie nicht einfach, also ich müsste nach China gehen und dort könnte er nur
im geschlossenen Militärlager für meine Sicherheit garantieren, und da habe ich
gesagt unter eingesperrten Zuständen mache ich es nicht. Aber im Grunde sind es
durchaus ernstzunehmende Leute, die kapieren dass es geht."

,,Das Tolldreiste was mir einer vorgeschlagen hat, ich scheue mich beinahe es zu ,
erzählen weil es geradezu grotesk klingt, aber es ist authentisch, der hat gesagt, der
möchte mich gern einstellen als Assistent, habe ich gesagt, wie Assistent, ich bin
doch Professor, ja, aber Sie sollen mir das Gerät bauen, weil ich den Nobelpreis will.
Und der war sogar Vizepräsident einer Universität. Und als ich es abgelehnt habe hat
er gesagt, meinen Namen dürfen Sie in diesem Zusammenhang niemals nennen,
darum tue ich das jetzt nicht. Sonst würde ich sie vor Gericht stellen."

Das mit dem 3-Sterne-Vizepräsident glaube ich sofort. Und nach China hat es den Turtur sowieso gezogen, mit der Emma. Für umme. Da steckt - ohne einen Namen nennen zu wollen - entweder Hr. Knopf oder ein Zugführer dahinter.

[celsus]

Er erzählt Unglaubliches.

Erstaunlicherweise erzählt er nicht, dass er seit Jahren gerngesehener Gast auf Esoterikveranstaltungen ist.

[eLender]

Erstaunlicherweise erzählt er nicht, dass er seit Jahren gerngesehener Gast auf Esoterikveranstaltungen ist.

Für den sind das natürlich Fachkongresse. Umgeben von Fachkollegen.

Eine Sache, die im Wiki nicht erwähnt wird (und wahrscheinlich auch nicht sooo wichtig ist):

Erzähler: 
Die Pressestelle der Staatsanwaltschaft München schreibt, dass sie bei der
Vermarktung von angeblichen Perpetui Mobilia wegen Betrugs ermittelt.

Zitator*in (Pressestelle Staatsanwaltschaft München) 
So auch in dem von Ihnen angeführten Verfahren aus dem Jahr 2015 gegen den
Beschuldigten Hans W. Über die Angaben auf der Internethomepage der Firma und
über persönliche Kontakte gewann der Beschuldigte zwischen Juni 2010 und
November 2011 verschiedene Investoren. Nach den Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft floss das von den Geschädigten investierte Kapital auf die
Bankkonten des Beschuldigten und wurde dort zum Ausgleich der Konten und zur
Begleichung laufender Rechnungen, nicht aber für die Weiterentwicklung und
erfolgreiche Vermarktung der Kapillar-Technologie verwendet.
Die Staatsanwaltschaft erhob daher Anklage wegen fünf Fällen des vollendeten
Betruges gegen den Beschuldigten W. Nach gerichtlich veranlassten
Nachermittlungen durch das Amtsgericht München erfolgte in der Verhandlung vom
25.01.2018 schließlich eine Verfahrenseinstellung gemäß § 153a StPO gegen eine
Geldauflage in Höhe einer vierstelligen Summe, vom Beschuldigten zu bezahlen an
einen Geschädigten.

Gut, der Weidi macht daraus einen Freispruch und erklärt, das Gericht musste anerkennen, dass er "das größte Genie aller Zeiten" ist. PM gerichtlich bestätigt.

[celsus]

Eine Sache, die im Wiki nicht erwähnt wird

Ja, da habe ich auch gestaunt, das ist mir entgangen, obwohl er selbst irgendwo mal darüber geschrieben hat.

Verfahren eingestellt - hm, vielleicht hat das Gericht gemerkt, dass der nicht ganz dicht ist und hat das aus humanitären Gründen beendet. Mehr Informationen dazu wären interessant.