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Heilpraktiker Körner und Köbler behandeln Brustrkrebs?

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Begonnen von Belbo zwei, 12. Juni 2012, 16:28:03

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Belbo zwei

Bekanntlich kann man ja nicht soviel essen wie man  :kotz: möchte.

Die Heilpraktiker, Rainer Körbler und Christine Knödler, machen rege Werbung für Ihre Kurse zum Biologischen Heilwissen

scheinbar mit Unterstützung der Regierung.

Sie können für alle Ausbildungskurse bis zu 500 Euro Bildungsprämie beim Bundesministerium beantragen. Weitere Informationen unter www.bildungspraemie.info

http://www.sanasophia.de/biologisches-heilwissen/symptomefallbeispiele/72-brustkrebs.html

spannend wird es wenn  sie Ihre Behandlungen bei Brustkrebs beschreiben.

Fallbeispiel: Heilung von Brustdrüsenkrebs:
Die Patientin Frau R. ist 49 Jahre alt, Linkshänderin, verheiratet und hat einen Sohn. (17 Jahre alt)
Frau R. kommt akut in die Praxis, da sie bei sich an der rechten Brust einen Tumor tastete, den der Frauenarzt aufgrund von Tastbefund, Ultraschall und Mammogrphie, als wahrscheinlich "bösartig" einstufte und ihr zur Gewebeprobenentnahme und evtl. OP und Chemo riet.
Im BioLogischen Heilwissen kommen für diesen Fall hauptsächlich zwei Lebenssituationen (Konflikte) in Frage:
Brustdrüsen: Sorgekonflikt
Brustmilchgänge: intimer Trennungskonflikt
Da die rechte Brust betroffen war, war es wahrscheinlich, dass es sich um einen Konflikt um den Sohn oder Ihrer Mutter ... handelte (und nicht um den Partner.)
Die Konfliktsituation stellte sich folgendermaßen dar:
Ihr Mann und Ihr Sohn haben zunehmende Schwierigkeiten miteinander. Ihr Mann ist gegenüber dem Sohn oft ungehalten und aggressiv. Die Situation eskaliert, als der Sohn seine Aufnahmeprüfung nicht schafft und ihn der Vater beim Rauchen und Alkohol trinken erwischt. In einer Handgreiflichkeit verweist er ihn des Hauses und nimmt ihm den Hausschlüssel ab, so dass er nicht mehr ins Haus kommen kann. Der Vater, der selbst ein Alkoholproblem hat, ist unversöhnlich und möchte den Sohn im Haus nicht mehr dulden. Frau R., die alles mitbekommen hat und kaum eingreifen konnte, ist im Schock und in Sorge um den Sohn, der über Wochen notdürftig bei Bekannten wohnen kann. Frau R. kann in dieser Zeit kaum schlafen und überlegt ständig zwanghaft, wie sie die Situation lösen kann.

Konfliktlösung:
Nach mehreren Wochen gespannter Situation und Überzeugungsversuchen von Frau R. lenkt der Vater ein und akzeptiert den Sohn wieder im Hause.
Frau R. ist darüber sehr glücklich, obwohl ihr der Schock noch zu schaffen macht.
Einige Tage danach begann die Brust zu schmerzen und sie tastete den Tumor.
Der Tumor war vorher schon vorhanden, jedoch werden viele Tumoren erst in der Heilungsphase schmerzhaft, wenn sie beginnen sich zu entzünden und sich abzubauen.
Therapie:
In dieser Phase kam Frau R. in die Praxis und die erste Aufgabe bestand darin, ihr zu erklären, dass sie schon in der Heilungsphase der Erkrankung ist.
Durch die Konflikt- und Traumatherapie konnte das Ereignis noch tiefergehend emotional gelöst werden und durch eine Besprechung der Familienkonstellation konnte sie besser auf ihren Mann eingehen, der den inneren Konflikt der einseitigen Familienkonstellation dadurch nicht mehr durch seine Aggressionen kompensieren musste.
Die leicht entzündliche Brust, die bei einem Sorgekonflikt (Brustdrüsen) auf den Tumorabbau hinweist, behandelte Frau R. mit Quarkwinkel, die ihr eine Linderung brachten.
Nach ca. 2 Monaten war der Tumor abgebaut und auch sonographisch nicht mehr nachweisbar. Nur noch eine kleine Restnarbe, die keine Beschwerden mehr machte, war zu fühlen.
Weitere Therapien nahm Frau R. nicht in Anspruch.
In bestimmten Fällen kann bei einem Brusttumor eine Operation oder andere naturheilkundliche oder schulmedizinische Therapien eine Erleichterung bringen. Entscheidend für die Heilung ist jedoch immer wie sich die Konfliktsituation löst und die Patienten aktiv ihre neuen Lebenswerte verwirklichen können.