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Homöopathie an Hochschulen

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Begonnen von ctx, 05. Februar 2012, 11:02:02

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ctx

Hallo,

mich würde interessieren, ob es konkrete Auseinandersetzungen mit den Universitäten gab, die esoterische Inhalte in einigen Studiengängen anbieten. Im Speziellen würde mich interessieren, ob es eine Erklärung der TU Dresden zum Wahlfach Homöopathie an der medizinischen Fakultät gab oder ob es Leute gibt, die sich mit diesem Thema befassen.

Es ist nicht hinnehmbar und beschähmend, dass die "heiligen Hallen" der Wissenschaft manipulierend von diesen esoterischen Kräften infiltriert werden. Gegen eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema im Rahmen des Studiums ist nichts einzuwenden, aber wenn ich schon sehe, dass dieses Wahlfach von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung und dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte unterstützt wird, ist mit unvoreingenommener wissenschaftlicher Betrachtung wohl kaum zu rechnen.

Es gibt und gab auch weitere Veranstaltungen zum Thema Homöopathie an der TU Dresden, auch außerhalb der medizinischen Fakultät, ausgerichtet auf Nicht-Mediziner.

Ich würde, falls noch nicht geschehen, die Universität bzw. Fakultät zu einer Stellungnahme dazu auffordern.
Wie sollte man das am besten anstellen? Ich denke da bisher an einen Brief an die medizinische Fakultät, im Anhang einige bereits zusammengetragene Dokumente der TU mit esoterischen Aussagen. Dazu würde ich auf aktuelle Studien sowie die Marburger Erklärung verweisen.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein offener Brief, evtl. auch unterzeichnet von Mehreren.

Was meint ihr dazu?

LG

P.Stibbons

Hallo ctx,

ZitatIm Speziellen würde mich interessieren, ob es eine Erklärung der TU Dresden zum Wahlfach Homöopathie an der medizinischen Fakultät gab oder ob es Leute gibt, die sich mit diesem Thema befassen.

Am besten selbst im Web auf die Suche gehen, falls du im Umfeld der Uni angesiedelt bist.
Man braucht manchmal etwas kriminalistisches Gespür und Zähigkeit, um jeweilige personelle Kristallisationspunkte der "Hochschul-Esoterik" zu entdecken.  ;)

Hier wäre z.B. ein Anfang:

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/gremien_und_beauftragte/beauftragte/gleichstellung/termine/gesundheitundhomoeopathie2

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet/inst/ame/lehre/wahlfach%20homoeopathie/homoeop

http://www.wilseder-forum.de/?page_id=541

Dies könnte man zumindest als Belege bei einer entsprechenden Nachfrage anführen.

Ansonsten hilft nur:
selbst aktiv informieren und Gleichgesinnte suchen, an die Öffentlichkeit gehen.
Zitat
Ich würde, falls noch nicht geschehen, die Universität bzw. Fakultät zu einer Stellungnahme dazu auffordern.
Wie sollte man das am besten anstellen? Ich denke da bisher an einen Brief an die medizinische Fakultät, im Anhang einige bereits zusammengetragene Dokumente der TU mit esoterischen Aussagen. Dazu würde ich auf aktuelle Studien sowie die Marburger Erklärung verweisen.

Dich für Unterstützung an die GWUP wenden - Wissenschafts-und Gesundheitsminister anschreiben...

Im Übrigen scheint das Phänomen eine europaweite Angelegenheit zu sein:
Über Stiftungsgelder werden z.B. neue Institute im Umfeld der eigentlichen Uni angesiedelt.

Zitat...Seit Jänner 2010 fördert auch die EU den Dialog zwischen alternativen beziehungsweise ergänzenden und schulmedizinischen Heilmethoden und finanziert das erste Forschungsprojekt zur Komplementärmedizin mit 1,5 Millionen Euro. 16 Zentren für komplementärmedizinische Forschung aus zwölf europäischen Ländern – darunter auch österreichische Einrichtungen – werden in den nächsten Jahren grundlegende Fragen aufzeigen...

Quelle: http://www.lebensweise-magazin.at/%C3%BCber-uns/

Gefunden habe ich das bei

http://www.scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2012/02/ich-bin-jetzt-quantenheilungsskeptiker.php

Die "Quantenverschränkung" wird ja gern als Wirkprinzip der Homöopathie postuliert ....

P.Stibbons


Binky

Das Abfordern von Stellungnahmen, offene Briefe usw. ist am besten aus dem Umfeld von Studenten der Uni zu machen, denn die sind die unmittelbar Betroffenen. Ggf. Studentenrat einbeziehen und an die Öffentlichkeit bringen, Plakate usw. Ich bin zu lange raus, als daß ich weiß, was da alles geht.

P.Stibbons

Gefunden im "Wahlfach Homöopathie"-Link:
Gefördert von Carstens-Stiftung und "Globulista- Bildungsinitiative" ...ganz toll  >:(

http://globulista.de/

Die hängen irgendwie mit dem "Wilseder Forum" zusammen.

http://globulista.de/?page_id=176


Wer ist außerdem  Prof. Dr. Antje Bergmann, die das Wahlpflichtfach verantwortet ?

http://mk3.uniklinikum-dresden.de/html/de/allgemeinmedizin/index.html

Jedenfalls eine exzellente Multiplikatorin:

ZitatNach dem erfolgreichen Abschluss ihres Habilitationsverfahrens zum Thema ,,Gesundheitsverhalten und Krankheitsrisiken in unterschiedlichen medizinischen Berufsgruppen" erhält Dr. Antje Bergmann jetzt als erste Fachärztin für Allgemeinmedizin in Dresden die mit dem Titel ,,Privatdozentin" verbundene Lehrbefugnis für das Fach Allgemeinmedizin.

Als zuständige Fachvertreterin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus organisiert sie das komplette Lehrangebot in der Allgemeinmedizin vom Blockpraktikum über Seminarkurse bis hin zu Zusatzveranstaltungen im ,,Praktischen Jahr" (PJ) und setzt sich auch in der Gesundheitsregion Carus Consilium Sachsen für die Förderung des ärztlichen Nachwuchses ein.

Ziel ist es, schnell den Anteil der Studierenden, die sich für das Fach Allgemeinmedizin interessieren, zu erhöhen. Noch mehr Absolventen sollen dadurch zeitnah für eine allgemeinmedizinische Weiterbildung begeistert werden.

http://www.mk3.uniklinikum-dresden.de/html/de/allgemein/aktuellespresse/pm_allgemeinmedizin.html

Bedeutet das alles, dass man als "Wahlpflichtfach" in der Allgemeinmedizin  zwischen Homöopathie und Akupunktur entscheiden muss?

http://mk3.uniklinikum-dresden.de/html/de/allgemeinmedizin/lehrinhalte.html

Hier würde ich einen Hebel sehen: es kann nicht sein, dass es keine anderen Wahlmöglichkeiten gibt!

Z.B. Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen wäre ein "neutrales" hoch relevantes allgemeinmedizinisches Thema
Ebenfalls Impfungen - gerade angesichts der propagandistisch voran getriebenen Impfmüdigkeit.



Dienstag

Zitat von: P.Stibbons am 05. Februar 2012, 12:18:13
Bedeutet das alles, dass man als "Wahlpflichtfach" in der Allgemeinmedizin  zwischen Homöopathie und Akupunktur entscheiden muss?

Soweit ich das durchschaue, ist diese Allgemeinmedizin ein Kurs, den man dort im 7. oder 8. Semester des Medizinstudiums belegen kann (und darin einen Schein machen). Wenn man sich dafür entscheidet, kommt man aber wohl an entweder Homöopathie oder Akupunktur nicht vorbei.


Zitat von: P.Stibbons
Dr. Antje Bergmann in Zusammenarbeit mit der Carstens-Stiftung:

http://www.carstens-stiftung.de/media/files/pdf/nachwuchs/wahlpflichtfach/programme/WP-HOM-TU-DRE-SS2010.pdf

Sind aber Spitzenlehrkräfte dabei, z.B. Monika Kölsch, Erfinderin der Telehomöopathie
(siehe http://psiram.com/ge/index.php?title=Telehom%C3%B6opathie).

P.Stibbons

Die MH Hannover haben wir noch gar nicht im Visier:

http://www.carstens-stiftung.de/wissen/cam/pdf/lehre_nhv_hom_fischer.pdf

http://www.kvc-verlag.de/product_info.php?info=p50_Naturheilverfahren-und-Homoeopathie--Grundlagen---Moeglichkeiten----Grenzen.html&XTCsid=frnivlzsp

ZitatNaturheilverfahren und Homöopathie: Grundlagen - Möglichkeiten - Grenzen
Ein Lehrmodell an der Medizinischen Hochschule Hannover

Steuernagel, Birgit; Doering, Thorsten J.; Brix, Jürgen; Fischer, Gisela C.

2001, 81 Seiten

ISBN 978-3-933351-21-0

14,30 EUR
incl. 7 % UST zzgl.Versandkosten
Lieferzeit: 3-4 Tage
Über das Buch

Die Approbationsordnung für Ärzte nennt "Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen von Naturheilverfahren und Homöopathie" als grundsätzliche Prüfungsinhalte. Dass diese medizinischen Richtungen in der universitären Lehre bislang dennoch vernachlässigt werden, liegt sicher auch am Fehlen eines übertragbaren Curriculums. An der Medizinischen Hochschule Hannover wird seit dem Sommersemester 1997 an der Lösung dieses Problems gearbeitet: Im Rahmen ihres Seminarangebotes führt die Abteilung Allgemeinmedizin ein Lehrmodell Naturheilverfahren und Homöopathie durch. Neben der Lehre und der Evaluation der Lehrveranstaltung ist es das Ziel des Modellprojektes, Grundzüge eines Curriculums zu erarbeiten. Die erarbeiteten Lernziele schlagen sich in einem Themenkatalog nieder, der auf andere medizinische Fakultäten übertragbar ist und so die Einführung bzw. Durchführung von Lehrveranstaltungen zum naturheilkundlichen und komplementärmedizinischen Bereich erleichtert.

http://www.mh-hannover.de/fileadmin/mhh/download/studium_ausbildung/Medizin/Fuenftes_Studienjahr/Wahlpflichtfach_II/E39_Homoeopathie_SS12.pdf

http://www.ak-homoeopathie-hannover.de/homoeopathie.html

ctx

Danke für die hilfreichen Informationen.
Ich werde das alles mal sichten und mich mit den Fachschaftsräten in Verbindung setzen.
Ich halte euch auf dem Laufenden.

Grüße,

ctx

Conina

Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

mensch2812

Hallo,

ich bin neu in diesem Forum und bin sehr interessiert an Initiativen, wie sie hier aktuell vorgestellt werden.
Zu meiner Person: Ich bin von Beruf Arzt, habe 10 Jahre grundlagenwissenschaftlich (molekularbiologisch) gearbeitet, habe die Forschung wieder verlassen und absolviere zur Zeit die Facharztausbildung zum Laborarzt.
Seit Jahren trage ich eine gewisse Bestürzung und ein Unbehagen in mir, wenn ich sehe, wie viel alternativmedizinische Leistungen - mit fraglichem bis unsinnigem Nutzen - in der Bevölkerung in Anspruch genommen werden (leider auch in der eigenen Familie :( ).

In meiner aktuellen Tätigkeit bin ich auch mit der Borreliendiagnostik beschäftigt. Durch ein Telefonat mit einer Privatpatientin bin ich da auf die abenteuerlichsten Dinge gestoßen: z. B. Dunkelfeldmikroskopie zur Borreliendiagnostik.
Mit folgenden Aktivitäten würde ich mich gerne beschäftigen bzw. beteiligen. Vorne weg möchte ich mich entschuldigen, dass mein Beitrag ein wenig off-topic geworden ist, aber ich wollte hierfür nicht gleich ein neues Thema eröffnen. Ich bin sehr dankbar über jeden Hinweis, wenn es zu den folgenden Themen schon Einträge gibt:

1. Borreliendiagnostik mit Dunkelfeldmikroskopie: Die o. g. Patientin erzählte mir, dass ihre Heilpraktikerin ihr Bilder gezeigt hat, auf denen man ganz klar die Borrelien in ihrem Blut sehen kann (spiralförmige Bakterien). Ich halte das für unmöglich und überlege ernsthaft, ob ich die Patientin nochmal kontaktiere oder ob ich mich bei besagter Heilpraktikerin selbst als Patient vorstellen soll. Ich halte das für glatten Betrug und frage mich, ob man sowas zur Anzeige bringen kann (hat jemand vielleicht Erfahrung mit solchen rechtlichen Schritten)?

2. Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf die Seite www.symptome.ch gestoßen. Prinzipiell finde ich es eine gute Idee, wenn sich Patienten über Ihre Probleme und Symptome im Internet austauschen, da es sicherlich für viele Patienten schwierig ist, ihre Symptome einzuordnen und eine valide Diagnose zu bekommen. Nur musste ich dann feststellen, dass diese Seite unglaublich esoterisch indoktriniert ist. Ich habe mich dann mal angemeldet, um ein paar Dinge richtig zu stellen und durfte mich heute über diese Mail freuen (hier Auszüge):
"DER ERSTE MEILENSTEIN:   Ein Fachausschuss

Darin sind am Start beteiligt:
Prof. Dr. Ingrid Gerhard  -  http://www.netzwerk-frauengesundheit.com
Dr. med. Andres Bircher  -  http://www.bircher-benner.com
Dr. med. Joachim Mutter   - http://www.zahnklinik.de/umwelt_integrativ
Was verändert sich dadurch?
Die Portalleitung kann bei Bedarf in schwierigen Fragen auf zusätzliches Expertenwissen zurückgreifen, um Entscheidungen zu treffen. Die Portalleitung selbst, sowie deren grundsätzliche Zielsetzungen bleiben unberührt."

Wenn man auf die Links klickt, weiß man schon Bescheid. Als erste Maßnahme werde ich wohl auf der Seite im Forum mal einige Dinge richtig stellen. Keine Ahnung, ob das eine nützliche Maßnahme ist.

3. In eigener Sache: Ich bin bei der Techniker Krankenkasse versichert und musste leider erfahren, dass seit Jahresbeginn Homöopathika und andere Medikamente ohne erwiesenen Nutzen erstattet werden. Als erste Maßnahme habe ich jetzt mal eine Beschwerdemail hingeschrieben mit Bitte um eine Stellungnahme.

Zum eigentlichen Thema:
Ich habe eine Zeit lang an der MH Hannover gearbeitet und war zu der Zeit locker bekannt mit dem derzeitigen (Prof. Haller) und dem früheren (Prof. Just) Studiendekan. Vielleicht könnte ich da mal eine Email verfassen. Allerdings erscheinen mir die Sachverhalte in Hannover nicht so eindeutig zu sein wie in Dresden. Ich werde da mal weiter recherchieren.

Viele Grüße,

mensch2812

hamer_nein_danke

Lieber Doc,

als "ohnegeist" habe ich eine gewisse Zeit das Treiben einer der dortigen Borr.-Erkrankten verfolgt - nicht aus Schadenfreude, sondern mit ehrlichem Entsetzen. Die Frau schüttet alles in sich rein - solange es nur geht - von Meerrettich über Vitamin C bis zu was auch immer...
http://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/93838-versuch-selbstheilung-meerrettich-borreliose-94.html
Hier ein Posting von heute:
Zitat19.02.2012

Hallo,

ich kämpfe weiter gegen die Borrelien mit den Euch bekannten Mitteln. Allerdings ist eine Verbesserung durch die Vitamin C Infusionen eingetreten. Das kann ich ganz klar sagen.
Das Kopfrauschen ist weniger geworden, der Tinnitus ist leider geblieben. Die Erschöpfungszustände haben sich auch etwas gebessert. Auch die Darmprobleme haben sich gebessert. Wenn es in kleinen Schritten so weiter geht, bin ich zufrieden. Ich hoffe es so! Mein Spezi hat mit meinem Hausarzt gesprochen! Dieser weigert sich weiterhin mir das AB intravenös zu verabreichen. Mein Blutbild war soweit in Ordnung! Allerdings wurde eine Hämolyse festgestellt. Das ist wohl ein zu schneller Verfall der roten Blutkörperchen. Eine Kontrolle ist erforderlich. Allerdings kann eine Hämolyse auch durch das Blut abnehmen ansich entstehen.
Anfang März habe ich bei einem Leberspezialisten einen Termin und werde dort auch die Hämolyse erwähnen und eine Kontrolle des Blutbildes veranlassen.
@Bunti
Ich glaube das man auch Chlamydien ohne Borreliose haben, denke ich mir so.
Lg an Alle
sonneundregen

Der Forenbetreiber macht das alles selbstlos.... und DAS Forum wäre für mich das letzte, wo ich Hilfe suchen würde... Geholfen wird DA definitv nicht - im Gegenteil...

hamer_nein_danke

hier ein perfektes Beispiel für die tolle Leistung:
http://www.symptome.ch/vbboard/koennte-problem/100159-blaue-haende.html

Blaue Hände? Tja - da kann meine Frau ein Lied von singen - Morbus Raynaud http://de.wikipedia.org/wiki/Raynaud-Syndrom

Ob das in obigem Fall auch so ist - würde ICH nie aus der Ferne "diagnostizieren" - allerdings sprechen die Symptome dafür... die Krankheit gehört in die Reihe derjenigen, die sich nur lindern lassen - nicht heilen - also ein Klassiker für die "alternative" Heilmethode. Rheumatische Beschwerden gehören übrigens auch dazu. Empfohlen wird Wärme und Bewegung der Hände... Was sagen die Experten?
ZitatDu schreibst sehr wenig über deine Hände.
Wann sind sie blau, immer oder nur in der Kälte draussen? Blau bedeutet eigentlich Sauerstoffmangel. Bist du starker Raucher? Wie sehen deine Füsse aus?
Hast du Taubheitsgefühle in den Händen?
Die Antwort stammt von jemandem mit 11 (ELF) Beiträgen...

Dr. Ici Wenn

Hallo mensch2812, willkommen!

Du kennst unser Wiki? Das ist eigentlich die Hauptunternehmung von EsoWatch. Zum Eso-Betrieb an Unis haben wir hier was:

http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Hochschulen_mit_pseudowissenschaftlichen_Lehr-_und_Forschungsinhalten

Borreliose: http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Karden-Therapie_der_Borreliose

Solche Empfehlungen werden m.W. bei dem unterirdischen symptome.ch auch ausgesprochen.

TK hatten wir schon im Blog: http://blog.psiram.com/?p=6073http://blog.psiram.com/?p=6073

Wenn Du mithelfen magst, da weiter zu graben: Immer gerne!