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Tic-Clip

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von mossmann, 07. Juli 2011, 15:25:31

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mossmann

tic-clip



Schutz vor Zecken + Flöhen


Jedem Paket legen wir noch zusätzlich 2 Rinderohren bei.


bis zu 2 Jahre wirksam
o Wasserbeständig
o Bioenergetisiert

o frei von Insektiziden
o für Mensch und Tier absolut ungefährlich
o geruchsneutral (beeinträchtigt deshalb
   nicht den Geruchssinn des Tieres)
o bei Jungtieren und Welpen jederzeit anwendbar



Verstehen was man nicht sehen kann



Mit tic-clip erhalten Sie ein Produkt, das gemeinsam mit der Heß & Volk GmbH entwickelt wurde. Ähnlich wie in der Homöopathie kann man bioenergetische Ladung zwar nicht sehen doch die erfolgreiche Anwendung in den letzten Jahren (Markteinführung im Jahr 2000) bestätigt die Wirksamkeit des tic-clip.

Wirkungsweise:


Gebrauchsfertige tic-clip Anhänger enthalten durch eine aufgeprägte bioenergetische Ladung eine spezielle Schicht mit hohem Abstrahlungspotential und sehr großer Speicherkapazität. Dadurch entsteht im Umfeld des Anhängers und somit in der Umgebung des Tieres (unabhängig von dessen Größe) ein besonderes Schwingungsfeld das die Zecke oder Flöhe nicht mehr auf Hund oder Katze reagieren lässt.


Bis zum Aufbau einer ausreichenden Schutzwirkung dauert es ca. 5 Tage ab dem Zeitpunkt der ersten Anwendung.
Die Wirkung des tic-clip's kann kurzfristig beeinträchtigt werden z.B. bei immungeschwächten Tieren, während der Läufigkeit oder einige Tage nach einer Impfung.

Gebrauchsanweisung:

Der tic-clip Anhänger wird mit den beigefügten Ringen am Halsband (unabhängig vom Material) oder Geschirr befestigt. Bei Katzen oder kleinen Hunden (bis 15kg) reicht auch nur ein Ring. Dabei ist es egal wo und wie der Anhänger am Tier hängt.

Wichtig: Bitte benutzen Sie immer die beigefügten Ringe da diese ebenfalls behandelt sind. An dem Zeitpunkt, an dem ein Ring durch den Anhänger gezogen wird, wirkt der tic-clip bis zu 2 Jahre. Danach sollte der Anhänger ausgetauscht werden.
Der Anhänger sollte tagsüber ständig am angelegten Halsband des Tieres verbleiben, da sonst kein dauerhaften Schutz erreicht werden kann.
Nachts kann das Halsband mit dem tic-clip bedenkenlos entfernt werden.
Kleiner Tipp: legen sie nachts das Halsband mit dem tic-clip in die Nähe des Tieres.
Offizieller Sprecher des gemäßigten Flügels der Psiram-Jugend

Nogro

Bisher dachte ich, Bernstein hilft: http://forum.psiram.com/index.php?PHPSESSID=34cacf86943ff9c0c2e538d15aae75ce&topic=2986.msg31053#msg31053 , aber Dein Fundstück toppt diesen noch, auch wegen der hochwissenschaftlichen Erklärung:
Zitat...bioenergetische Ladung (mit rechtpolarisierter elektromagnetischer Energie)...
Diese wichtige Eigenschaft hast Du uns verschwiegen, hier der Link:
http://www.hundeshop.de/marken/anibio/anibio-tic-clip-zeckenanhaenger.php
Eigentlich fehlt noch ein Quantenbezug
Es genügt nicht, keine Ahnung zu haben. Man muss auch dagegen sein (Hermann Hinsch)

Averell

Zitatbringt nix....    
bei unserem Hund bringt der Anhänger gar nichts. Er trägt den jetzt seit 1 Jahr und hat das Halsband immer um. Die Zecken beißen genauso wie vorher.... Anscheinend ist das Produkt nicht für große Hunde mit viel langem Fell geeignet....müssen wohl wieder auf Chemie umsteigen :-(
m. (30.04.2011)

Der hat wohl leider den Beipackzettel nicht komplett durchgelesen. Da steht auf Seite, 25 daß Fiffie in jedem Fall rasiert sein muß um eine Wirkung zu erzielen. Die Energiewellen werden doch von den Zotteln absorbiert!

mossmann

ich habe mal versucht, in einem Hundeforum ganz objektiv und ruhig dagegen zu argumentieren.

Aber was zur Hälle macht man´, wenn dort etwa 88 % aller Poster behaupten, bei ihnen hilfts?

Da kann dann selbst die Stiftung Warentest abstinken ...
Offizieller Sprecher des gemäßigten Flügels der Psiram-Jugend

Averell

Konnten die da auch mit Ihren verstorbenen Fiffies "kommunizieren"? Dann hast Du da eh verloren.
http://www.tierkommunikation.de/tierkommunikation.html?start=5

Suricata


@ Averell

Habe mal geguckt... Klasse !

"Meine Mutter sprach mit Bäumen und meine Oma mit Bakterien und Viren, wenn wir Kinder krank waren."

Die "Gabe" ist vererbt!  ;D

mossmann

Zitat von: Suricata am 12. Juli 2011, 16:07:30

"Meine Mutter sprach mit Bäumen und meine Oma mit Bakterien und Viren, wenn wir Kinder krank waren."


"Hey E.coli, altes Haus: wie gehts wie stehts, alles klar soweit bei Dir?"

"Yo, Oma, ich kann nicht klagen, Temperatur ganz angenehm, keine Fresszellen weit und breit, so läßt es sich aushalten ... !"

Offizieller Sprecher des gemäßigten Flügels der Psiram-Jugend

rincewind

Zitat von: mossmann am 12. Juli 2011, 18:12:46
Zitat von: Suricata am 12. Juli 2011, 16:07:30

"Meine Mutter sprach mit Bäumen und meine Oma mit Bakterien und Viren, wenn wir Kinder krank waren."


"Hey E.coli, altes Haus: wie gehts wie stehts, alles klar soweit bei Dir?"

"Yo, Oma, ich kann nicht klagen, Temperatur ganz angenehm, keine Fresszellen weit und breit, so läßt es sich aushalten ... !"

Die verschiedenen E. Coli-Stämme sprechen doch völlig verschiedene Dialekte. Die kann kein Mensch alle können. Die Oma schummelt!


Dienstag

Zitat von: rincewind am 12. Juli 2011, 18:40:53
Die verschiedenen E. Coli-Stämme sprechen doch völlig verschiedene Dialekte.

Stimmt! Weiterführende Literatur: Eruntik von Reginald Gulliver (das Vorwort zu diesem - bislang nicht geschriebenen - Buch ist in Imaginäre Größe von Stanislaw Lem nachzulesen). Eruntik ist die Lehre, mit Hilfe von sprechenden Bakterien die Zukunft vorherzusagen. Der Naturforscher Gulliver beschreibt darin seine Versuche und Zwischenschritte auf dem Weg, dieses Ziel zu erreichen. Zunächst musste E. coli das Morsealphabet beigebracht werden. Erste halbwegs erfolgreiche Züchtungen waren dann beispielsweise der Stamm E. Coli loquativa, der mathematisch begabte E. coli numerativa (dieses Bakterium begann nach dreijährigen Versuchen, elementare arithmetische Operationen auszuführen und erkannte, dass zwei und zwei vier ist), oder E. coli eloquentissima, dessen Züchtung 11 Jahre benötigte, der aber auch in der einundzwanzigtausendsten Generation immer wieder Grammatikfehler machte. Eine Sackgasse waren die Experimente mit bakterieller Poesie, also mit E. coli poetica, der nur dämliche Verse hervorbringen konnte wie

Agar agar ist my love
as were* stated above.

Über Gulliveria coli bibliographica und G. coli telecognitiva war es dann noch ein weiter Weg zu G. coli prophetissima. Alles in allem recht lesenswert.



* Dieser Fehler stammt von den Bakterien.

Graf Zahl

Zitat von: Suricata am 12. Juli 2011, 16:07:30
@ Averell
Habe mal geguckt... Klasse !
"Meine Mutter sprach mit Bäumen und meine Oma mit Bakterien und Viren, wenn wir Kinder krank waren."
Die "Gabe" ist vererbt!  ;D

Na sprechen kann jeder mit denen, nur antworten die Bazillen einfach nicht.