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Die Misere mit der fatalen Alternaiv-Pseudomedizin

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Begonnen von Kinderarzt, 08. Dezember 2008, 03:20:13

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Kinderarzt

Eine feine Übersicht über den ganzen fatalen Scharlatanerie-Betrug - und was dafür ausgegeben wird:

http://psiram.com/index.php?title=Alternativmedizin

Hier wurden und werden Kriminalität,Volksverblödung und Psychopathie zum Prinzip erhoben.

Die Gesetze dagegen sind alle da;man verabsäumt es nur ständig,sie auch anzuwenden.

Dazu lese man auch dies:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=7634&time=

Die Deutschen geben für absurden Scharlatanerie-Betrug und das ebenso unwirksame freiverkäufliche Pseudo-"Medikamenten"-Zeugs aus wie für ihre ganzen Krankenversicherungen - inclusive der Zuzahlungs-Kosten.

Politiker,Medien,Gerichte,Ärztekammern,"Ärzte" und Krankenkassen und Behörden sind heftigst darum bemüht,das das auch so bleibt.

Man tut viel dafür,daß die Nation zunehmend verdeppt -also klappt das dann auch.

Der immer wieder dahergefaselte "mündige" Patient bzw. Kunde ist ein Phantom.

Kinderarzt

000
Heute, 12:26
40_Fieber
Operator

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/art372588,3548843


Zitat:
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Bad Säckingen
Siebenjährige stirbt: Heilpraktiker verurteilt


  • Weil ein siebenjähriges Mädchen an Diabetes starb und er es versäumt hatte, sie zur Behandlung ins Krankenhaus zu schicken, ist ein Heilpraktiker vor dem Landgericht Waldshut-Tiengen zu 7.500 Euro Geldstrafe wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden.

    Das Mädchen aus dem westlichen Kreis Waldshut war ursprünglich wegen Sprachschwierigkeiten bei dem Angeklagten in Behandlung gewesen. Im Oktober 2006 wurde klar, dass das Mädchen an Diabetes erkrankt war. Der angeklagte Heilpraktiker sagte den Eltern, dass das Mädchen auch ohne Insulin heilbar sei. Die Mutter des Mädchens, ebenfalls Diabetikerin, glaubte dies, auch unter dem Gedanken, ihrer Tochter ein Leben ohne Spritzen möglich zu machen.

    Im November 2006 stiegen die Krankheitswerte des Mädchens stark an. Am 4. Dezember 2006 starb das Mädchen in der Intensivstation in der Uniklinik Freiburg. Auch große Mengen Insulin hatten der Siebenjährigen nicht mehr helfen können. Noch am Morgen am 3. Dezember 2006 hatte der angeklagte Heilpraktiker das Mädchen zu Hause besucht, es aber nicht ins Krankenhaus einliefern lassen. Die Mutter, wie auch der Vater des Mädchens sind bereits wegen fahrlässiger Tötung zu Geldstrafen verurteilt worden.

    Vom Amtsgericht Bad Säckingen war der 56-Jährige, der früher lange Jahre als Ingenieur tätig war und den Heilpraktiker als Zweitausbildung erst später gemacht hatte, zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Gegen dieses Urteil hatte der Angeklagte Berufung eingelegt. Während der Verhandlung vor dem Landgericht Waldshut-Tiengen zog er aber seine Berufung zurück. Deshalb ging es in der Verhandlung vor dem Landgericht nur noch um die Strafhöhe. ,,Der Tod des Mädchens ist nicht durch Gleichgültigkeit gekommen", sagte Richter Michael Berger. ,,Es war eine kapitale Fehlhandlung", so Berger. (mae)

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    Schwachmaten, Heiler und idiotische Eltern sind in diesem Staat mehr Wert als ein Kinderleben.

    7500 € und ein bißchen Bewährung. Das ist der Wert eines umgebrachten Kindes.
    --
    40_Fieber



               


    001
    Heute, 12:53

    Kinderarzt
    Operator

    Dieses völlig verlogene und tödliche Drecks-Pack muß endlich bei Höchststrafen abgeschafft werden.


cohen

Ich habe es mal an What´s the harm gemailt.
Ansonsten bin ich sprachlos.
Dummheit tötet Kinder.

Das sind afrikanische Verhältnisse!