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Artikel: "Mein Hund der Krebspatient"

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Begonnen von Suricata, 20. Dezember 2010, 11:35:44

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Suricata

Neues Geschwurbel auf der Webseite!

Auszug:
"Wir müssen eine Krebserkrankung auch so sehen: Krebs ist für einen Körper die letzte Möglichkeit, mit einem Problem fertig zu werden, indem es sich vom Organismus abkapseln isolieren möchte. Es wird ein ,,Mülldepot" geschaffen, in welchem sich die Krebszellen anhäufen. Dieser Vorgang ist das erste Warnsignal, dass wir mit dem Tumor ,,Kontakt aufnehmen" müssen und nicht den großen Fehler begehen, diesen nur entfernen zu lassen."

Eine alternative Krebstherapie sollte folgende Vorgehensweise haben

"Konflikte erkennen und lösen".

"Bei mir hat sich die Überzeugung gefestigt, dass Impfungen Tumorbildungen auslösen. Zu dieser Überzeugung bin ich gekommen, weil ich feststellte, dass gerade diese Tumore nach einer Behandlung mit bestimmten Mitteln verschwanden. Sie waren innerhalb einiger Tage (bis zu 2 – 4 Wochen) nicht mehr vorhanden. Sogar Mastzellentumore und Analdrüsentumore konnten mit Erfolg behandelt werden."

"Überprüfen, ob der Hund nicht die meiste Zeit seines Lebens auf geopathogenen Zonen verbringt (z.B.Belastung durch Elektrosmog, radioaktive Belastungen, Wasseradern). Davon ist er zu entfernen. Als Alternative kommt eine gezielte Ausleitung mit Hilfe der klassischen Homöopathie in Frage".

Ich finde, die Seite wird immer schlimmer!

http://www.tierarzt-homoeopathie.de/index.php?function=cms_show&id=77






Skepsis

Zitat von: Suricata am 20. Dezember 2010, 11:35:44
...
"Wir müssen eine Krebserkrankung auch so sehen: Krebs ist für einen Körper die letzte Möglichkeit, mit einem Problem fertig zu werden, indem es sich vom Organismus abkapseln isolieren möchte. Es wird ein ,,Mülldepot" geschaffen, in welchem sich die Krebszellen anhäufen. Dieser Vorgang ist das erste Warnsignal, dass wir mit dem Tumor ,,Kontakt aufnehmen" müssen und nicht den großen Fehler begehen, diesen nur entfernen zu lassen."...

Das ist doch Hamer in Reinkultur, oder? Kommt jetzt nach der GNM die CNM (Canine Neue Medizin)?
Wunderschön auch das vollkommen zusammenhanglose Geschwurbel:
Zitat von: Suricata am 20. Dezember 2010, 11:35:44
..."Bei mir hat sich die Überzeugung gefestigt, dass Impfungen Tumorbildungen auslösen. Zu dieser Überzeugung bin ich gekommen, weil ich feststellte, dass gerade diese Tumore nach einer Behandlung mit bestimmten Mitteln verschwanden. Sie waren innerhalb einiger Tage (bis zu 2 – 4 Wochen) nicht mehr vorhanden. Sogar Mastzellentumore und Analdrüsentumore konnten mit Erfolg behandelt werden."

Man kam zu der Überzeugung, dass Impfen zu Tumoren führt, weil diese Tumore auf eine bestimmte Behandlung gut ansprechen? Naja, ist mal was Neues: Meistens heißt es ja als Beleg für die Schädlichkeit: NACHDEM geimpft worden ist kam es zu.....


Gruß

Suricata

Auf der Webseite steht noch viel mehr Mist.

Zur Homöopathie

" Auch wenn keine wissenschaftlichen Beweise vorliegen, wie sie in der Schulmedizin gefordert werden, so wurden dennoch Studien durchgeführt, die sehr wohl belegen, dass eine Heilung der Krankheiten oder eine Verbesserung der Symptome durch Homöopathie erreicht wurde. Bei diesen Studien verabreichte man einem Teil der Probanten Placebos, dem anderen Teil homöopathische Substanzen. Die Wirkung der homöopathischen Medikamente wurde dadurch nachgewiesen. Und bei Tieren gibt es keinen Placebo-Effekt, da die Tiere nicht wissen, wie sie reagieren müssen."

Zur Bioresonanz-Therapie

"Bioresonanztherapie – Schwingungstherapie für ein gesundes Immunsystem.
Die VEGASELECT - Therapie ist eine sehr effektive Form der Schwingungstherapie. Hierbei wird der Patient mit körpereigenen Schwingungen behandelt. Das Gerät nimmt die krankhaften und disharmonischen Frequenzen des Patienten auf, wandelt diese um und führt sie dem Patienten wieder zu. Die Behandlung wird dem Krankheitsbild entsprechend individuell angepasst und ist für das Tier absolut schmerzfrei. Das Ergebnis der Therapie sollte die Wiederherstellung und Aktivierung des Immunsystems sein, um die Krankheitserreger zu minimieren."

Zur Bioresonanz-Analyse

"Die VEGAtest / Bioresonanz ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung in der Tiermedizin. Symptome können auf mögliche Zusammenhänge hin überprüft werden und Ursachen können erforscht werden. Die Sanierung chronischer Krankheitsgeschehen wird damit erheblich erleichtert.

Neben der individuellen Diagnostik bietet die VEGAtest / Bioresonanz die individuelle Medikamententestung. Gerade Präparate der Naturheilkunde sind nicht gleichermaßen effektiv und verträglich. Hier unterstützt VEGAtest den Therapeuten bei der individuellen Auswahl der verträglichsten und effizientesten Therapie".

Zu Bachblüten..(die beim Tier auf der Stirn verrieben werden)

"Durch die Behandlung der unterschiedlichen negativen Gemütszustände mit Bachblüten können wir Vorsorge gegen körperliche Erkrankungen treffen. Falls ein Tier an einer akuten oder chronischen Erkrankung leidet, kann die Bachblüten - Therapie unterstützend angewandt werden. Nach einer Bachblüten - Behandlung können sich dauerhafte positive Veränderungen am Gemüt eines Tieres bestätigen. Die Einnahme von Bachblüten kann in vielen Situationen helfen, augenblicklich oder über einen längeren Zeitraum. Die Tiere bekommen die Blüten - Essenzen auf der Stirn verrieben. Die Zusammensetzung und die Dosierung werden individuell für jedes Tier nach einer gründlichen Anamnese bestimmt. Wenn Sie Fragen zur Behandlung mit Bachblüten haben, können Sie mich gerne anrufen oder mir eine Mail senden".

Zur Akupunktur

"Eine richtig angewandte Akupunktur jedoch schafft es, schwierigste Krankheitsfälle zu klären. Das Prinzip der Akupunktur ist darin zu sehen, dass der gesamte menschliche und tierische Körper mit Meridianen versehen ist. Jeder Meridian ist einem Organ/Bereich zugeordnet. Durch Reize von kleinen spitzen Nadeln an bestimmten Punkten werden am "Zielort" Impulse freigesetzt. Die Reize gehen entlang den Meridianen an den Ort der Krankheit. Die Akupunktur wird ebenso erfolgreich in der Veterinärmedizin eingesetzt, wie sie es bisher im Humanbereich ist. Wenn Sie Fragen zur Akupunktur-Behandlung haben, können Sie mich gerne anrufen oder mir eine e-Mail senden".

Bei einer Vergiftung mit Schneckenkorn bei einem Pferd...

"Auf alle Fälle ist zu empfehlen, bei den ersten Symptomen vom homöopathischen MittelReVet 5 von Firma Reckeweg, 20 Globuli, dem Tier zu verabreichen. Dieses Mittel neutralisiert das chemische Gift und erleichtert den Abbau in der Leber sowie die Ausscheidung des Giftes aus dem Körper".


Es ist einfach grauenvoll wenn Tierärzte so auf dem Esoterik-Trip sind ! Die Tiere müssen - genau wie Kinder - den ganzen Scheiß ertragen, können sich nicht wehren und bekommen eine vernünftige Therapie/Diagnostik vorenthalten.