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Relevant? Christl Meyer

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Begonnen von cohen, 01. November 2010, 15:52:44

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cohen

Zitat    Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema AIDS, seit 3 ½ Jahren intensiv.

    Das Ergebnis meiner Recherche, vorwiegend von Originalliteratur und wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die fast ausschließlich der ,,Scientific Community" entstammen, wird von eben diesen Personen entweder ignoriert oder bekämpft.

    Folgende Schlussfolgerungen, die für die Gesundheit, das Leben und die Menschenrechte der Weltbevölkerung von hoher Bedeutung sind, sollten dieser nicht länger vorenthalten und zumindest in den Medien diskutiert werden:

       1. Am 23.04.1984 verkündete Robert Gallo auf einer Pressekonferenz, dass das von Montagnier (Institut Pasteur/Frankreich) entdeckte Virus (LAV) ein Retrovirus sei und für AIDS verantwortlich. Er nannte es HTLV III und später HIV (Humanes Immundefizienz-Virus). Diese Ankündigung erfolgte VOR der Veröffentlichung einer diesbezüglichen Arbeit, die später in ,,Science" vom 04.05.1984 veröffentlicht wurde. Diese Vorgangsweise entspricht nicht den wissenschaftlichen Regeln.
       2. Es wurde nie ein HI-Virus (nach den wissenschaftlichen Standards) nachgewiesen.
       3. Die HIV-Tests sind daher nicht ,,geeicht" und somit hinfällig. Nachgewiesen werden Moleküle, die unter vielen Umständen in der normalen Zelle vorkommen. Außerdem sind die Teststandards in verschiedenen Regionen und Organisationen unterschiedlich, so dass man mit einer Testaussage ,,HIV-positiv" nach anderen, ebenso benutzten Standards als ,,HIV-negativ gilt. Dies ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern verbrecherisch, da
       4. die dadurch ausgelöste Angst, man spricht auch vom ,,Nocebo-Effekt" – im Gegensatz zum bekannteren ,,Placebo-Effekt", zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden kann. Die Diagnose löst gerade die Krankheit aus, die sie vorgibt, getestet zu haben. Aus Haiti, einem der ärmsten Länder der Welt und mit einem sehr hohen Anteil an Menschen, die an den Voodoo-Kult (Verdammung/Ausschluss aus der sozialen Gemeinschaft) glauben, weiß man, dass die Sterblichkeit sehr hoch ist.
       5. Wenn das zu testende Blutserum nicht stark verdünnt wird, testen alle Menschen positiv. Was kann das bedeuten?
       6. Eine erhöhte Konzentration von Antikörpern oder Molekülen wie der ,,reversen transkriptase", einem Standardenzym der Zelle, kann man sowohl nach einer Impfung oder auch bei sogenanntem ,,oxidativen Stress" nachweisen, was z. B. auch bei Unter- und Fehlernährung, Drogenkonsum, Umweltgiften, Malaria, Tuberkulose, Infektionen und weiteren Mangelzuständen bis zu psychischem Stress der Fall sein kann.
       7. Oxidativer Stress führt zur Aktivierung und damit Ablesung von Genen (stillgelegte uralte Retroviren aus der Evolution des Menschen, die nun wie Gene wirken können/Genexpression) und damit zur Produktion von körpereigenen Molekülen, die in dieser erhöhten Konzentration sonst nicht vorhanden sind. So kann der Test positiv ausfallen.
       8. Das ,,HIV"-Genom ist normaler Bestandteil unseres Immunsystems und wird in variabler Zusammensetzung je nach Umweltstimulus abgelesen, um Rezeptoren, Antikörper und Endo- und Exosomen zu produzieren, die als Partikel der Zellkommunikation vielfältige Aufgaben zu erfüllen haben.
       9. Zelleigene chemische Gruppierungen und Reaktionen, wie Methylierung, Acetylierung und RNA-Interferenz sind an der Ablesung und Stilllegung der Gene natürlicherweise beteiligt. Das Genom baut sich ständig selbst um (Transposons).
      10. Südafrikaner testen aufgrund ihrer Genetik (Ethnie) häufiger ,,HIV-positiv", was aber nicht auf ein ,Virus sondern allenfalls auf ein aktives Immunsystem hinweist, als Antwort auf entsprechende Stimuli aus der Umwelt (oxidativer Stress, Eiweißallergie).
      11. Schwangere produzieren viele Moleküle, die für die erfolgreiche Schwangerschaft notwendig sind und gleichzeitig das Neugeborene beim Stillen schützen können. Diese Stoffe können zu einem positiven HIV-Test beitragen.
      12. Es gibt eine ,,Vererbung erworbener Eigenschaften" (Epigenetik), was aber für die Disposition, bestimmte Krankheitswahrscheinlichkeiten zu erben, bezüglich vieler Krankheiten, aber auch positiver Faktoren, eine Rolle spielt. Dies kommt durch die Wechselwirkung von Genen und Umwelt zustande und vielleicht auch durch ,,Zytoplasmatische Vererbung" (Stoffe in den Ei- und Samenzellen, die nicht vom Zellkern ausgehen).
      13. Homosexuelle haben aufgrund des fehlenden Schutzes einer Schleimhaut im Analbereich mit erhöhter Infektionsgefahr bezüglich Geschlechtskrankheiten zu rechnen. Auch dieser Status kann zu einem positiven Testergebnis führen. Sie müssen oft mit viel Fremdeiweiß (Sperma) im Blut (Verletzungen) fertig werden. Außerdem haben alle Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern, wenn sie der Spermaempfänger sind, eine größere immunologische Last, um das Fremdeiweiß abzubauen. Allergische Reaktionen sind dann gelegentlich zu beobachten.
      14. Eine sexuelle Übertragbarkeit eines ,,HIV-(Virus)" ist nie nachgewiesen worden. Trotzdem sind Kondome ein Schutz gegen sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis und Gonorrhö sowie Claydieninfektionen und natürlich zur Vermeidung einer ungewollten Schwangerschaft sinnvoll. Sie verhindern auch eine bei manchen Partnern auftretende Eiweißallergie (alloreactions).
      15. Dass ,,HIV" T-Zellen zerstört, ist nie nachgewiesen worden. Diese wandern bei Entzündungen in die Lymphknoten und sind deshalb im Blut nicht nachweisbar. Die meisten befinden sich übrigens im ,,Eingeweidebereich", wo sie am nötigsten gebraucht werden.
      16. Blutspenden müssen natürlich überprüft werden, da Fremdeiweiß vom Körper bekämpft wird. Leukozyten (weiße Blutzellen) tragen ,,Markermoleküle" auf ihrer Oberfläche, die individuenspezifisch sind und daher Allergien auslösen können.
      17. Bezüglich der Medikamente ist zu bemerken, dass das extrem giftige AZT (Azidothymidine) genau die Symptome hervorruft, die als AIDS- Krankheitssymptome bezeichnet werden. Die meisten Behandelten sterben deshalb an Leberversagen. AZT wurde davor in der Krebsbehandlung angewendet und schließlich verboten, da es sich als zu giftig erwiesen hat. Dort sollte es die Krebszellen zerstören.
      18. Die Dysbalance des Immunsystems spielt bei nahezu allen Krankheiten eine Rolle, weshalb die neuen Erkenntnisse auch auf Diabetes, Multiple Sklerose, Rheuma, Krebs und andere Krankheiten angewendet werden können.
      19. Eine ,,HIV"-Impfung wäre eine Immunisierung gegen die körpereigenen Gene.
      20. Aufgrund der hohen Diversität der Immunzellen (MHC/HLA-System) der verschiedenen Menschen und ihrer Auseinandersetzung mit der mikrobiellen Umwelt, wäre sie auch nur kontraproduktiv, da die ,,HIV"-Gene ihre biologische Aufgabe haben, die nicht ausgeschaltet werden darf.
      21. Der Rückgang der ,,AIDS-Toten" lässt sich durch die Zunahme der Hoffnung (Placeboeffekt) aufgrund neuer Medikamente, die ,,besser wirken" und durch die Abnahme der ,,Nebenwirkungen" erklären. Diese sind aber immer noch sehr stark, so dass die meisten ,,AIDS-Toten" schlicht an Leberversagen und anderen ,,Nebenwirkungen" sterben.
      22. Die weltweiten Statistiken (insbesondere der WHO) sind nach eigenen Aussagen geschätzt (estimated numbers) und viel zu hoch, was die Hysterie antreibt.

    Schlussfolgerungen:

       1. AIDS-Tests müssen abgeschafft werden (Menschenrecht auf Leben)!
       2. Schluss mit dem Angstmachen und der Repression!
       3. Es muss eine offene Diskussion in den Medien erfolgen.
       4. Die Unterdrückung der Wissenschaft und der Wissenschaftler muss ein Ende haben, wenn wir von einer Demokratie ausgehen.
       5. Mit Antioxidantien und Selen sowie weiteren Spurenelementen lassen sich viele Symptome von Krankheiten, die durch oxidativen Stress bedingt sind, heilen. Das gilt auch für andere Krankheiten wie Krebs. Dazu muss ein positives psychologisches Umfeld kommen.
       6. Ein gesunder Lebensstil (sauberes Trinkwasser, sanitäre Verhältnisse, gesunde vitaminreiche natürliche Nahrung, kein Drogenmissbrauch, gute Lebensverhältnisse einschließlich der psychosozialen Situation) trägt entscheidend zur Gesundheit bei. Dazu gibt es genügend wissenschaftliche Studien. Diese erworbene Gesundheit kann zu einem gewissen Grade vererbt werden.
       7. Die Politik muss wieder unabhängig von Meinungsmachern jeglicher Couleur und von wirtschaftlichen und finanziellen Abhängigkeiten werden, um ehrlich zu sein.
       8. Es gibt viele Wissenschaftler (auch viele Professoren und Nobelpreisträger), die ebenso in ihrer Recherche und Publikation sowie freien Meinungsäußerung unterdrückt werden. Dies gilt auch für viele ,,HIV-Positive", die sich ihre eigene Meinung gebildet haben.
       9. Selbst der Nobelpreisträger Luc Montagnier (Nobelpreis für Medizin 2008 für die Entdeckung von HIV) wird von den großen Medien systematisch ignoriert. Immerhin erschien in der österreichischen Zeitschrift profil am 03.07.2010 ein kurzes Interview mit ihm sowie ein Artikel, der sich kritisch mit dem Thema befasst hat. Professor Monagnier äußert sich zudem auf ,,You Tube":


http://www.wahrheiten.org/blog/2010/07/09/aids-neue-erkenntnisse-die-man-nicht-verschweigen-darf/




cohen

ZitatChristl Meyer

... ist freie Wissenschafterin, Wissenschaftsreferentin, Forscherin und Pädagogin. Sie arbeitete von 2005-2007 an der InterAmerican Medical University in Belize als Lektorin (Mikrobiologie, Biochemie, Zellbiologie, "Problem based Learning", Ethik). Meyer veröffentlichte Forschungsarbeiten zu den Themen Antikörperbildung (1973-75/Marburg) und AIDS (2006-2010 Belize und Wien) und hält Vorträge beim Club of Vienna, Club Logischer Denker und Naturheilverein. Darüber hinaus veröffentlichte sie Artikel in Zeitschriften (Mensa Magazin) sowie im Internet (Linkedin, Wahrheiten.org).

Aids und die Medien - "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?"
Seit über 25 Jahren ist AIDS eines der wichtigsten Themen in der medialen Berichterstattung. Der Kampf gegen AIDS beinhaltet aber vor allem auch Unsummen an finanziellen Mitteln und viel Zeit für wissenschaftliche Forschung.
Da die Referentin seit über 20 Jahren in diesem Feld forscht, wird ihre Analyse auch persönliche Erfahrungen, die sie im Zuge ihrer Untersuchungen, durch Gespräche und Publikationen gesammelt hat, beinhalten. Aber auch Fragen nach Ethik und Verantwortung spielen für C. Meyer in diesem Kontext eine zentrale Bedeutung.
Darüber hinaus wird der Vortrag folgende Fragen abhandeln:

    * Wissenschaft und Forschung - wie viel Freiheit gibt es wirklich?
    * Wie frei sind wissenschaftliche Zeitschriften?
    * Werden wissenschaftliche Ansichten unterdrückt?
    * Welche Rolle spielen PolitikerInnen und Hilfsorganisationen?
    * Welche Folgen zieht eingeschränkte wissenschaftliche Kommunikation für die unterschiedlichen Gruppen nach sich?
    * Wie kann ein positiver Wandel ermöglicht werden?

Die Referentin wird zu Beginn ihrer Präsentation die neuesten Erkenntnisse aus der AIDS-Forschung präsentieren. Danach werden die obigen Fragen gestellt und diskutiert. Ziel des Vortrags und der Diskussion ist eine kritische Reflexion, die zur Entwicklung einer demokratischen wissenschaftlichen Community beitragen soll. Eine solche gesellschaftliche Entwicklung soll den zukünftigen Generationen des 21. Jahrhunderts als Basis dienen.

http://www.scicom.co.at/2010/cms/website.php?id=referentinnen/meyer.php

cohen

ZitatBerechtigte Information oder mediale Inszenierung?
Risikokommunikation im Spannungsfeld der Interessen
Die internationale Fachtagung SciCom10 widmet sich den AkteurInnen der Risikokommunikation im Spannungsfeld ihrer spezifischen Interessen und der Kommunikation von ethisch sensibler wissenschaftlicher Forschung zwischen Dramatisierung und Beschwichtigung

Vom 10.-12. November 2010 bietet die SciCom auch in diesem Jahr wieder ein internationales Forum, um aktuelle und spannende Fragen rund um das Thema Wissenschaftskommunikation zu veranschaulichen und zu diskutieren. Die Tagung wurde durch die Wiener Agentur für Wissenschaftskommunikation science2public initiiert und in Kooperation mit dem Institut für Wissenschafts­kommunikation und Hochschulforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (IFF Wien) und Uni.PR – Verein zur Förderung der Öffentlichkeitsarbeit der österreichischen Universitäten realisiert.

Das Hauptanliegen der SciCom10 ist, die AkteurInnen der Risiko- und Krisenkommunikation an einen Tisch zu bringen, um einen interprofessionellen und transdisziplinären Austausch zu gewährleisten. Die TeilnehmerInnen werden drei Tage Zeit finden, um u.a. über die Aufbereitung ethisch sensibler wissenschaftlicher Forschung in den Medien zu diskutieren, über die verschiedenen Interessen, Faktoren und Wertvorstellungen, die Risikokommunikation beeinflussen, zu reflektieren und die damit verbundenen Interessenskonstellationen zu analysieren.
http://www.scicom.co.at/2010/cms/website.php?id=de/index.php


cohen

http://www.alpenparlament.tv/playlist/329-staatliche-willkuer-wegen-virusleugnung-der-fall-seebald

Alpenparalament:
Staatliche Willkür wegen «Virusleugnung»: der Fall Seebald
31. Oktober 2010 | Barbara Seebald, Dipl Biologin Christl Meyer |

Federvieh

Hey, das Alpenparlament gehört doch quasi in den Esowatch-Verbund.  Die watchen die Esos halt ganz genau. Die wohlklingende Universität ist 2005 eröffnet worden. Über eine ordentliche Accreditierung ist nichts zu finden. Nur Gewäsch auf deren Webseite.


Registered: 04 May 04
Posts: 6588
Loc: USA/Belize    
Assuming that it's still operating, there's a small offshore, for-profit med school in Corozal Town run by various members of the Pavlic' family. The school is called Inter-American Medical School (or similar names).

I think Shayne is the son. There's also Romeo and Tiana Pavlic'.

Try reaching them at Bethesda Medical Clinic on Santa Rita Road, Corozal Town, +501-422-3000. The contact info they gave the Belize government Med School Accreditation Committee is in the U.S. -- tel: 509-838-2676, fax 509-456-7449, e-mail: shayne@usaheart.com

Caveat emptor.

Rattentod


Federvieh

InterAmerican School of Medical Science in Corozal was opened in 2005 by the Pavlic' family. Only Central America Health Sciences University near Belize City, which opened in 1996, seems to have been fairly stable and able to generate an on-going base of students. Successful offshore med schools, which typically charge US$10,000 to $25,000 per student per year for tuition and fees, can be quite profitable for their owners, according to several business analysts. Most attract students, often from developing countries, who are unable to get into regular med schools in the U.S., Canada, the U.K. or elsewhere. Offshore medical schools wishing to open in Belize must pay BZ$100,000 to the Belize government, then pay an administration and "accreditation" fee of BZ$50,000, plus an annual BZ$20,000 license fee. The schools are approved and regulated by the Belize Medical Schools Accreditation Committee, a six-person committee under the Ministry of Health. (May 16, 2007, updated May 18, 2007)

Federvieh


---snip----
According to a list compiled by the California board, just four schools in the Caribbean region catering primarily to overseas students are deemed to offer an education comparable to an accredited U.S. medical school:
St. George's University School of Medicine, in Grenada;
Ross University School of Medicine, in Dominica;
American University of the Caribbean School of Medicine, in St. Martin;
and Saba University School of Medicine, on the island of Saba.


Interessant auch die Unterschiedlichen Angaben: Interamerican School of Medical Sciences (est. 2003, MCAT test scores required for admission)
Im Unesco Report von 2005 gab es die Schule aber noch gar nicht (hat lt. Eigenaussage auch erst Sept. 2005 Betrieb aufgenommen). Heißt die nun eigentlich InterAmerican Medical University oder wie oben?



Rattentod

Endlich mal eine gute Neuigkeit ;)
Bin ja schon gespannt, ich hoffe es wird nachfolgend auch über die Diskussionen mit Jane Bürgermeister & Markus Goritschnig berichtet.

rincewind

Den Auftritt von Bürgermeister halte ich wie Kommentator wolfgang für sehr fragwürdig.
Offensichtlich psychisch Kranke so vorzuführen kann es nicht sein.

Conni

Zitat von: rincewind am 08. November 2010, 18:26:54
Den Auftritt von Bürgermeister halte ich wie Kommentator wolfgang für sehr fragwürdig.
Offensichtlich psychisch Kranke so vorzuführen kann es nicht sein.

Da hast Du sicher Recht. Andererseits können wir nicht irgend etwas diagnostizieren, den scheinbar pych. Kranken schonen, während er weiter sein Unwesen treibt.