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EsoWatch - Wer sind wir?

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Begonnen von BRotondi, 01. November 2010, 06:03:19

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Skepsis

Zitat von: P.Stibbons am 01. November 2010, 19:14:22
ZitatHier ist sowieso die halbe Scheibenwelt zu Gast.

http://wiki.lspace.org/wiki/Ponder_Stibbons
....

Naja, ich wollte mich nicht unbedingt mit einem Hochenergetiker anlegen. ...incewind ist ohne Truhe sowieso hilflos, und ...ohen ist mit SFuppe bestechbar. Und die köchelt gerade auf dem Herd  ;D

Gruß

rincewind

Meine Truhe ist unsichtbar, das werd ich euch doch nicht auf die Nase binden.

Wirsing

Aber die trippelden Schritte verraten Dich....  ;)

rincewind


Enkidu

uääähhhh wirsing, wie kommt man auf so einen nick?

Wirsing

Zitat von: Enkidu am 02. November 2010, 18:49:46
uääähhhh wirsing, wie kommt man auf so einen nick?
;)
Ganz einfach. Alle ausgefeilten Charaktere der Scheibenwelt sind hier vertreten, daher sind "sinnige" Namen rar.
Um nicht zu unsinnig zu werden bieten sich m. E. Namen aus dem neutralen (Produktausgangstechnisch gesehen)  Lebensmittelbereich an.
Ich persönlich steh nicht sonderlich auf Wirsing, wobei ich ihn eher essen würde als Pilze (fast aller Couleur), Leber oder Rosenkohl.

Der Nick ist also das Ergebnis einer spontanen (mehr oder weniger sinnvollen) Eingebung, auf die ich gerne verzichten kann  ;).
LG

P.Stibbons

ZitatAlle ausgefeilten Charaktere der Scheibenwelt sind hier vertreten, daher sind "sinnige" Namen rar.

Neenee, da wüßt ich noch n paar schöne .... ;D
Hab schon überlegt, ob du aus der Ebene von Sto Lat kommst, Wirsing: da wachsen doch so viele Kohlköppe... :D

Skepsis

Also ehrlich, Leute, macht die Augen auf: Die Öffentlichkeit wird sich nicht viel länger von eurem schändlichen Treiben in's Bockshorn jagen lassen. Mein Rat an Euch wäre: Mal alles zusammenstellen, was sowieso schon bekannt ist. Das wird mal ein wenig ablenken und Zeit schaffen. Die könnt ihr nutzen, um die Pharmaindustrie das Geld aus den Rippen zu leiern, das geheime HQ auf einer Südseeinsel zu errichten.

Ich hab' mir mal die Mühe gemacht und alles bereits bekannte zusammen getragen. Die Links gehen alle zu Stupidedia, der einzigen wirklich in den Weiten des I-net vertrauenswürdigen Informationsquelle. Da habt ihr natürlich keine Kontrolle, es könnte also mehr öffentlich werden, als ihr wollt. Wenn es euch zuviel Info Preis gibt, dann steckt es einfach in den elektronischen Orkus. Aber bedenkt die Zeit, die ihr kaufen könnt!

'''Esowatch'''

Die angeblich Esoterik-kritischen Webseite [http://www.psiram.com/ge Esowatch] bietet seit sehr langer Zeit Raum für Spekulationen und Gerüchte, u.a. deswegen, weil es ihnen Jahrhunderte vor [[Browser|Tim Berners-Lee]] und [[Alfred_E._Neumann|von Neumann]] gelang, eine Webseite zu betreiben.

==Hintergrund==
Aussteiger des umstrittenen Projekts gibt es mittlerweile einige, stellvertretend seien der (nicht nur in christlichen Kreisen) weithin anerkannte [[Antichrist]] und [[Albert_Hofmann|Albert Hofman]] genannt. Diese berichten von sektenähnlichen Strukturen innerhalb dieses [[Ich-AG|Projekts]], das zwar, der öffentlichen Wahrnehmung entsprechend, wirklich von der [[Aspirin|Pharma-Industrie]] gesponsert wird, allerdings alles andere als esoterikfeindlich ist. Ganz im Gegenteil setzt man gezielt unterdrückte verborgene Erkenntnisse für die eigenen Zwecke ein. Vor diesem Hintergrund sollte es nicht verwundern, dass viele Aussteiger, wie die beiden genannten, nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Für esoterischen Kenntnisse der Esowatcher finden sich viele Belege, u.a. in aus Haithabu stammenden Tonscherben. Damit wird eine Verbindung zu dieser frühen Hochburg des Okkultismus, die, ähnlich wie Atlantis, durch ein fehlgelaufenes esoterisches Experiment den Untergang gefunden hat, zwangsläufig (zur Wichtigkeit der Tonscherben für Esowatch siehe 'Konflikte').

Neben der Pharmaindustrie ist Esowatch auch ein willfähriges Organ der [[Wahrheit]]vertuschungspläne der [[Bilderberger]].

==Geschichte==
Diese liegt wie Haithabu im Dunkeln. Das kommt der Pflege einer mysteriösen Aura natürlich zu Gute.

==Anonymität==
In der Eigendarstellung von Esowatch ist die Anonymität der (Esowatch-untypischen) Ungepflegtheit der klassischen Vertreter der Eso-Szene geschuldet: Die bekanntermaßen hohe sexuelle Anziehungskraft der Eswatcher auf das andere Geschlecht könnte unkalkulierbare Risiken für die Esowatcher bergen. Dies ist aber nicht das alleinige Motiv: Die Anonymität dient desweitern der geschickten Verdeckung der Tatsache, dass Esowatcher selbst erfolgreich Channeling und Tischrücken einsetzen und durch ihr sehr ausgeklügeltes Makrelenweitwurforakel über ein äußerst verlässliches Mittel zur Beurteilung der Zukunft verfügen. Dieses Wissen will man nicht mit der Allgemeinheit teilen. Das liegt unter anderem auch an den den Wurzeln des Projekts in Haithabu: Hier wurden traditionell nicht nur Tonscherben-, sondern auch die Fischrezepte als Familiengeheimnis betrachtet. Als Beleg wird gemeinhin auf den Sinnspruch ''zey des dohnes dräger du und lasz maagrel auch in ruh'' verwiesen.

==Bekannte Tatsachen==
Durch die schon erwähnten Aussteiger gelangte statistisches Material über die Esowatcher in die Öffentlichkeit. Demzufolge:
*ist die Durchschnittsgröße der männlichen Esowatcher 1,92m, das Durchschnittsgewicht liegt bei 98kg bei einem Körperfettanteil von 12%
*ist die Durchschnittsgröße der weiblichen Esowatcher 1,83m, das Durchschnittgewicht liegt 70kg bei einem Körperfettanteil von 19%
*betrug die Durchschnittsstudiendauer 7,3 Semester ohne bzw. 8,1 Semester mit Promotion
*werden im Durchschnitt 3,1 Fremdsprachen fließend und 5,8 in Grundkenntnissen beherrscht
*beträgt die Durchschnittsteilnahme an Olympischen Spielen 1,3
*beträgt die mittlere Nominierung zu Nobelpreisen 0,4
*ist die durchschnittliche Makrelenweitwurfweite 12,23(gestossen) bzw. 18,12m (klassich gedreht).


==Konflikte==
Entgegen dem in der (zu Recht) verängstigten Öffentlichkeit vorherrschenden Bild bilden die Teilnehmer des Projekts alles andere als einen monolithischen und erst recht keinen [[Schwarzer_Block|schwarzen Block]]. Erste Konflikte kamen anscheinend schon durch Meinungsverschiedenheiten bei der Umstellung von Tonscherben auf http als Trägerprotokoll zum Ausbruch. Diese latenten Konflikte wurden in letzter Zeit offensichtlich akut, wie sich in der sog. [[Maserati]]-[[911|Porsche]]-Krise zeigt.

==[[Maserati]]-[[911|Porsche]]-Krise==
Durch unzureichend abgeschirmte Channeling-Kanäle sind Details dieses aktuellen Konfliktes an die Öffentlichkeit gelangt. Diese Informationen decken sich mit Andeutungen des Aussteigers [[Oscar_Wilde|wilder Oskar]], dessen plötzlicher Tod vor diesem Hintergrund nicht wirklich überraschen sollte.
Details sind unklar, aber übereinstimmend lässt sich aus den genannten Quellen folgendes Bild zeichnen:
Nach der traditionellen, von den Sponsoren für Esowatch ausgerichteten Rotwildhetzjagd im Odenwald traf man sich 2009 zu einer zünftigen Jagdfeier in [[Hainstadt]]. Der Tradition der [[Bilderberger]] entsprechend ist dieser Termin ein Fixum im Kalender der Esowatcher und findet aus nachvollziehbaren Gründen immer an St. [[Martin]] statt. Esowatch war es in dem Jahr gelungen, das [[MacDonalds|Bevölkerungsreduktionsprogramm]] der Bilderberger durch [http://de.wikipedia.org/wiki/2009#Januar Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Norwegen] einen bis dahin nicht erhofften Erfolg zu bescheren. Als Anerkennung sollte jedes Esowatch-Mitglied eine Prämie in Form eines Porsche [[911]] erhalten. Die Annahme wurde von einem nicht unerheblichen Teil der Anwesenden verweigert: Die [[Schamane|schamanische]] Fraktion unter den Anwesenden aus Pietätgründen dem an diesem Tag erlegten Rotwild gegenüber, deren Geister man durch den im Porsche-Emblem abgebildeten Hirsch nicht erzürnen wollte. Die [[Satan|satanische]] Fraktion hingegen bestand auf Maserati, da sie in dessen [[Gabel|Emblem]] sich besser vertreten fand. Dieser Konflikt ist offensichtlich bis zum heutigen Tag noch nicht gelöst.

Inwiefern die zersetzenden Bestrebungen von Esowatch durch diesen aktuellen Konflikt behindert sind lässt sich nicht klar feststellen. Zumindest scheinen die Bilderberger durch diese Zurückweisung tief gekränkt worden zu sein, wodurch die Finanzierung von Esowatch offensichtlich in eine Schieflage geriet. Als Beleg hierfür wird gemeinhin die [[Bankenkrise 2008]], die eine direkte Folge dieser Finanzierungsprobleme ist, sich aber durch die unzureichende Abschirmung der Channelingkanäle vor dem eigentlichen Auslöser manifestierte, angesehen.

Conni

ZitatStupidedia

Haha, die haben noch gar nichts über esowatch:

http://www.stupidedia.org/stupi?title=Spezial%3ASearch&search=Esowatch&go=Seite

(@skepsis: den Text könnte man aber durchaus da reinschreiben)

rincewind

LOL! gekauft! Woher weißt Du das alles? Stimmt exakt.
Vorher sollte das aber gebloggt werden.

cohen


de Bunker


Im ersten Absatz zu "Konflikte" steckte aber noch ein bööööser sachlicher Fehler, den hab ich mal ausgebügelt:

Zitat==Konflikte==
Entgegen dem in der (zu Recht) verängstigten Öffentlichkeit vorherrschenden Bild bilden die Teilnehmer des Projekts alles andere als einen monolithischen und erst recht keinen [[Schwarzer_Block|schwarzen Block]]. Erste Konflikte kamen anscheinend schon durch Meinungsverschiedenheiten bei der Umstellung von Tonsteinescherben auf http als Trägerprotokoll zum Ausbruch. Diese latenten Konflikte wurden in letzter Zeit offensichtlich akut, wie sich in der sog. [[Maserati]]-[[911|Porsche]]-Krise zeigt.



rincewind

Vorschau:

http://blog.psiram.com/?p=2466&preview=true

Text, wenn Vorschau nicht geht:

----------------------------------------------------------------------------------------

Es tut uns leid. Bei der deutschen Wikipedia sind wir momentan der Spitzenreiter, was Editwars betrifft. Inzwischen sogar vor Stuttgart 21.

Hier nun ein Text, wiki-konform formatiert, zum übernehmen, damit endlich mal die reine Wahrheit über EsoWatch in diversen Wikis verbreitet wird:

'''Esowatch'''

Die angeblich Esoterik-kritischen Webseite [http://www.psiram.com/ge Esowatch] bietet seit sehr langer Zeit Raum für Spekulationen und Gerüchte, u.a. deswegen, weil es ihnen Jahrhunderte vor [[Browser|Tim Berners-Lee]] und [[Alfred_E._Neumann|von Neumann]] gelang, eine Webseite zu betreiben.

==Hintergrund==
Aussteiger des umstrittenen Projekts gibt es mittlerweile einige, stellvertretend seien der (nicht nur in christlichen Kreisen) weithin anerkannte [[Antichrist]] und [[Albert_Hofmann|Albert Hofman]] genannt. Diese berichten von sektenähnlichen Strukturen innerhalb dieses [[Ich-AG|Projekts]], das zwar, der öffentlichen Wahrnehmung entsprechend, wirklich von der [[Aspirin|Pharma-Industrie]] gesponsert wird, allerdings alles andere als esoterikfeindlich ist. Ganz im Gegenteil setzt man gezielt unterdrückte verborgene Erkenntnisse für die eigenen Zwecke ein. Vor diesem Hintergrund sollte es nicht verwundern, dass viele Aussteiger, wie die beiden genannten, nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Für esoterischen Kenntnisse der Esowatcher finden sich viele Belege, u.a. in aus Haithabu stammenden Tonsteinescherben. Damit wird eine Verbindung zu dieser frühen Hochburg des Okkultismus, die, ähnlich wie Atlantis, durch ein fehlgelaufenes esoterisches Experiment den Untergang gefunden hat, zwangsläufig (zur Wichtigkeit der Tonscherben für Esowatch siehe 'Konflikte').

Neben der Pharmaindustrie ist Esowatch auch ein willfähriges Organ der [[Wahrheit]]vertuschungspläne der [[Bilderberger]].

==Geschichte==
Diese liegt wie Haithabu im Dunkeln. Das kommt der Pflege einer mysteriösen Aura natürlich zu Gute.

==Anonymität==
In der Eigendarstellung von Esowatch ist die Anonymität der (Esowatch-untypischen) Ungepflegtheit der klassischen Vertreter der Eso-Szene geschuldet: Die bekanntermaßen hohe sexuelle Anziehungskraft der Eswatcher auf das andere Geschlecht könnte unkalkulierbare Risiken für die Esowatcher bergen. Dies ist aber nicht das alleinige Motiv: Die Anonymität dient desweitern der geschickten Verdeckung der Tatsache, dass Esowatcher selbst erfolgreich Channeling und Tischrücken einsetzen und durch ihr sehr ausgeklügeltes Makrelenweitwurforakel über ein äußerst verlässliches Mittel zur Beurteilung der Zukunft verfügen. Dieses Wissen will man nicht mit der Allgemeinheit teilen. Das liegt unter anderem auch an den den Wurzeln des Projekts in Haithabu: Hier wurden traditionell nicht nur Tonscherben-, sondern auch die Fischrezepte als Familiengeheimnis betrachtet. Als Beleg wird gemeinhin auf den Sinnspruch ''zey des dohnes dräger du und lasz maagrel auch in ruh'' verwiesen.

==Bekannte Tatsachen==
Durch die schon erwähnten Aussteiger gelangte statistisches Material über die Esowatcher in die Öffentlichkeit. Demzufolge:
*ist die Durchschnittsgröße der männlichen Esowatcher 1,92m, das Durchschnittsgewicht liegt bei 98kg bei einem Körperfettanteil von 12%
*ist die Durchschnittsgröße der weiblichen Esowatcher 1,83m, das Durchschnittgewicht liegt 70kg bei einem Körperfettanteil von 19%
*betrug die Durchschnittsstudiendauer 7,3 Semester ohne bzw. 8,1 Semester mit Promotion
*werden im Durchschnitt 3,1 Fremdsprachen fließend und 5,8 in Grundkenntnissen beherrscht
*beträgt die Durchschnittsteilnahme an Olympischen Spielen 1,3
*beträgt die mittlere Nominierung zu Nobelpreisen 0,4
*ist die durchschnittliche Makrelenweitwurfweite 12,23(gestossen) bzw. 18,12m (klassich gedreht).

==Konflikte==
Entgegen dem in der (zu Recht) verängstigten Öffentlichkeit vorherrschenden Bild bilden die Teilnehmer des Projekts alles andere als einen monolithischen und erst recht keinen [[Schwarzer_Block|schwarzen Block]]. Erste Konflikte kamen anscheinend schon durch Meinungsverschiedenheiten bei der Umstellung von Tonscherben auf http als Trägerprotokoll zum Ausbruch. Diese latenten Konflikte wurden in letzter Zeit offensichtlich akut, wie sich in der sog. [[Maserati]]-[[911|Porsche]]-Krise zeigt.

==[[Maserati]]-[[911|Porsche]]-Krise==
Durch unzureichend abgeschirmte Channeling-Kanäle sind Details dieses aktuellen Konfliktes an die Öffentlichkeit gelangt. Diese Informationen decken sich mit Andeutungen des Aussteigers [[Oscar_Wilde|wilder Oskar]], dessen plötzlicher Tod vor diesem Hintergrund nicht wirklich überraschen sollte.
Details sind unklar, aber übereinstimmend lässt sich aus den genannten Quellen folgendes Bild zeichnen:
Nach der traditionellen, von den Sponsoren für Esowatch ausgerichteten Rotwildhetzjagd im Odenwald traf man sich 2009 zu einer zünftigen Jagdfeier in [[Hainstadt]]. Der Tradition der [[Bilderberger]] entsprechend ist dieser Termin ein Fixum im Kalender der Esowatcher und findet aus nachvollziehbaren Gründen immer an St. [[Martin]] statt. Esowatch war es in dem Jahr gelungen, das [[MacDonalds|Bevölkerungsreduktionsprogramm]] der Bilderberger durch [http://de.wikipedia.org/wiki/2009#Januar Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Norwegen] einen bis dahin nicht erhofften Erfolg zu bescheren. Als Anerkennung sollte jedes Esowatch-Mitglied eine Prämie in Form eines Porsche [[911]] erhalten. Die Annahme wurde von einem nicht unerheblichen Teil der Anwesenden verweigert: Die [[Schamane|schamanische]] Fraktion unter den Anwesenden aus Pietätgründen dem an diesem Tag erlegten Rotwild gegenüber, deren Geister man durch den im Porsche-Emblem abgebildeten Hirsch nicht erzürnen wollte. Die [[Satan|satanische]] Fraktion hingegen bestand auf Maserati, da sie in dessen [[Gabel|Emblem]] sich besser vertreten fand. Dieser Konflikt ist offensichtlich bis zum heutigen Tag noch nicht gelöst.

Inwiefern die zersetzenden Bestrebungen von Esowatch durch diesen aktuellen Konflikt behindert sind lässt sich nicht klar feststellen. Zumindest scheinen die Bilderberger durch diese Zurückweisung tief gekränkt worden zu sein, wodurch die Finanzierung von Esowatch offensichtlich in eine Schieflage geriet. Als Beleg hierfür wird gemeinhin die [[Bankenkrise 2008]], die eine direkte Folge dieser Finanzierungsprobleme ist, sich aber durch die unzureichende Abschirmung der Channelingkanäle vor dem eigentlichen Auslöser manifestierte, angesehen.'''Esowatch'''

Die angeblich Esoterik-kritischen Webseite [http://www.psiram.com/ge Esowatch] bietet seit sehr langer Zeit Raum für Spekulationen und Gerüchte, u.a. deswegen, weil es ihnen Jahrhunderte vor [[Browser|Tim Berners-Lee]] und [[Alfred_E._Neumann|von Neumann]] gelang, eine Webseite zu betreiben.

==Hintergrund==
Aussteiger des umstrittenen Projekts gibt es mittlerweile einige, stellvertretend seien der (nicht nur in christlichen Kreisen) weithin anerkannte [[Antichrist]] und [[Albert_Hofmann|Albert Hofman]] genannt. Diese berichten von sektenähnlichen Strukturen innerhalb dieses [[Ich-AG|Projekts]], das zwar, der öffentlichen Wahrnehmung entsprechend, wirklich von der [[Aspirin|Pharma-Industrie]] gesponsert wird, allerdings alles andere als esoterikfeindlich ist. Ganz im Gegenteil setzt man gezielt unterdrückte verborgene Erkenntnisse für die eigenen Zwecke ein. Vor diesem Hintergrund sollte es nicht verwundern, dass viele Aussteiger, wie die beiden genannten, nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Für esoterischen Kenntnisse der Esowatcher finden sich viele Belege, u.a. in aus Haithabu stammenden Tonscherben. Damit wird eine Verbindung zu dieser frühen Hochburg des Okkultismus, die, ähnlich wie Atlantis, durch ein fehlgelaufenes esoterisches Experiment den Untergang gefunden hat, zwangsläufig (zur Wichtigkeit der Tonscherben für Esowatch siehe 'Konflikte').

Neben der Pharmaindustrie ist Esowatch auch ein willfähriges Organ der [[Wahrheit]]vertuschungspläne der [[Bilderberger]].

==Geschichte==
Diese liegt wie Haithabu im Dunkeln. Das kommt der Pflege einer mysteriösen Aura natürlich zu Gute.

==Anonymität==
In der Eigendarstellung von Esowatch ist die Anonymität der (Esowatch-untypischen) Ungepflegtheit der klassischen Vertreter der Eso-Szene geschuldet: Die bekanntermaßen hohe sexuelle Anziehungskraft der Eswatcher auf das andere Geschlecht könnte unkalkulierbare Risiken für die Esowatcher bergen. Dies ist aber nicht das alleinige Motiv: Die Anonymität dient desweitern der geschickten Verdeckung der Tatsache, dass Esowatcher selbst erfolgreich Channeling und Tischrücken einsetzen und durch ihr sehr ausgeklügeltes Makrelenweitwurforakel über ein äußerst verlässliches Mittel zur Beurteilung der Zukunft verfügen. Dieses Wissen will man nicht mit der Allgemeinheit teilen. Das liegt unter anderem auch an den den Wurzeln des Projekts in Haithabu: Hier wurden traditionell nicht nur Tonscherben-, sondern auch die Fischrezepte als Familiengeheimnis betrachtet. Als Beleg wird gemeinhin auf den Sinnspruch ''zey des dohnes dräger du und lasz maagrel auch in ruh'' verwiesen.

==Bekannte Tatsachen==
Durch die schon erwähnten Aussteiger gelangte statistisches Material über die Esowatcher in die Öffentlichkeit. Demzufolge:
*ist die Durchschnittsgröße der männlichen Esowatcher 1,92m, das Durchschnittsgewicht liegt bei 98kg bei einem Körperfettanteil von 12%
*ist die Durchschnittsgröße der weiblichen Esowatcher 1,83m, das Durchschnittgewicht liegt 70kg bei einem Körperfettanteil von 19%
*betrug die Durchschnittsstudiendauer 7,3 Semester ohne bzw. 8,1 Semester mit Promotion
*werden im Durchschnitt 3,1 Fremdsprachen fließend und 5,8 in Grundkenntnissen beherrscht
*beträgt die Durchschnittsteilnahme an Olympischen Spielen 1,3
*beträgt die mittlere Nominierung zu Nobelpreisen 0,4
*ist die durchschnittliche Makrelenweitwurfweite 12,23(gestossen) bzw. 18,12m (klassich gedreht).

==Konflikte==
Entgegen dem in der (zu Recht) verängstigten Öffentlichkeit vorherrschenden Bild bilden die Teilnehmer des Projekts alles andere als einen monolithischen und erst recht keinen [[Schwarzer_Block|schwarzen Block]]. Erste Konflikte kamen anscheinend schon durch Meinungsverschiedenheiten bei der Umstellung von Tonscherben auf http als Trägerprotokoll zum Ausbruch. Diese latenten Konflikte wurden in letzter Zeit offensichtlich akut, wie sich in der sog. [[Maserati]]-[[911|Porsche]]-Krise zeigt.

==[[Maserati]]-[[911|Porsche]]-Krise==
Durch unzureichend abgeschirmte Channeling-Kanäle sind Details dieses aktuellen Konfliktes an die Öffentlichkeit gelangt. Diese Informationen decken sich mit Andeutungen des Aussteigers [[Oscar_Wilde|wilder Oskar]], dessen plötzlicher Tod vor diesem Hintergrund nicht wirklich überraschen sollte.
Details sind unklar, aber übereinstimmend lässt sich aus den genannten Quellen folgendes Bild zeichnen:
Nach der traditionellen, von den Sponsoren für Esowatch ausgerichteten Rotwildhetzjagd im Odenwald traf man sich 2009 zu einer zünftigen Jagdfeier in [[Hainstadt]]. Der Tradition der [[Bilderberger]] entsprechend ist dieser Termin ein Fixum im Kalender der Esowatcher und findet aus nachvollziehbaren Gründen immer an St. [[Martin]] statt. Esowatch war es in dem Jahr gelungen, das [[MacDonalds|Bevölkerungsreduktionsprogramm]] der Bilderberger durch [http://de.wikipedia.org/wiki/2009#Januar Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Norwegen] einen bis dahin nicht erhofften Erfolg zu bescheren. Als Anerkennung sollte jedes Esowatch-Mitglied eine Prämie in Form eines Porsche [[911]] erhalten. Die Annahme wurde von einem nicht unerheblichen Teil der Anwesenden verweigert: Die [[Schamane|schamanische]] Fraktion unter den Anwesenden aus Pietätgründen dem an diesem Tag erlegten Rotwild gegenüber, deren Geister man durch den im Porsche-Emblem abgebildeten Hirsch nicht erzürnen wollte. Die [[Satan|satanische]] Fraktion hingegen bestand auf Maserati, da sie in dessen [[Gabel|Emblem]] sich besser vertreten fand. Dieser Konflikt ist offensichtlich bis zum heutigen Tag noch nicht gelöst.

Inwiefern die zersetzenden Bestrebungen von Esowatch durch diesen aktuellen Konflikt behindert sind lässt sich nicht klar feststellen. Zumindest scheinen die Bilderberger durch diese Zurückweisung tief gekränkt worden zu sein, wodurch die Finanzierung von Esowatch offensichtlich in eine Schieflage geriet. Als Beleg hierfür wird gemeinhin die [[Bankenkrise 2008]], die eine direkte Folge dieser Finanzierungsprobleme ist, sich aber durch die unzureichende Abschirmung der Channelingkanäle vor dem eigentlichen Auslöser manifestierte, angesehen.

Conni


NuEM

Wow!!! Man denke sich hier bitte ein Begeisterung darstellendes Smiley.