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Begonnen von cohen, 07. September 2010, 17:45:53

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cohen

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Wien-Kuecken-Mord-fuer-Kunstaktion;art931,404435

ZitatWien: Kücken-Mord für "Kunstaktion"
Die kleinen, herzigen Jung-Hühner sollen in der Auslage einer Galerie in einen Glascontainer gepfercht werden. Von einem Sprungbrett will der Künstler Markus Hafner einfach auf die ,,flauschig weichen Kücken" springen....

Er hat vor, in ein Becken zu springen, in dem sich 10.000 männliche Kücken aus Massentierhaltung befinden. Er will so dagegen protestieren, dass männliche Kücken nach dem Schlüpfen meist getötet werden.

Conni

Der Typ hat echt ein Rad ab.

Suricata

Tierschützer können aufatmen: Beim vermeintlichen "Tier-Mord" und der "barbarischen Tierquälerei im Namen der Kunst" von der am Freitag in der Gratiszeitung "Heute" berichtet wurde, kommen keine Küken zu Schaden. Der Künstler "Renfah" wolle in der Auslagenfront der Galerie Schleifmühlgasse 12-14 10.000 männliche Küken in eine Glas-Box füllen, "dazu soll ein Sprungbrett auf der Galerie des Ausstellungsraumes andeuten, in diesen Behälter zu diesen flauschig weichen Küken hinein springen zu können", hieß es in einem Text, der bereits seit Wochen auf der Webseite der Galerie zu finden ist. Dabei handle es sich aber lediglich "um eine Fake-Aktion", revidierte Denise Parizek, Kuratorin und Mitverantwortliche der Galerie, heute gegenüber der APA. "Wir sind ja keine Unmenschen."

http://kurier.at/kultur/2029059.php?mobil