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Genderismus

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Begonnen von Luis Cypher, 03. August 2010, 19:57:55

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Campari

Zitat von: Conni am 11. August 2010, 23:22:56
Beides.
und Heromember ;D Hut ab.
nein im Ernst, ist schon nicht leicht.
Zitat von: 71hAhmed am 11. August 2010, 23:33:03
@campari:
Warum machen so wenig Frauen eine Ausbildung als Fahrlehrerin? Oder in einem "typischen" Männerberuf? Warum ist bei allen Quotenanträgen immer nur von Führungspositionen die Rede und nicht vom Bau oder von Autowerkstätten; und zwar nicht in Führungspositionen?

Und ich hätte gerne mehr Zeit fürs Kinderkümmern, aber man lässt mich nicht.
weiß ich nicht, weiß ich nicht, weiß ich nicht. Ich hab einen typischen Frauenberuf, hat sich aber so ergeben. Tischler war grad nicht frei, hätt ich aber auch gemacht.
Kinderkümmern hat sich eh bald erledigt, wenn die 24h Betreuung eingeführt wird.Keine Zeit für Sentimentalitäten. Eltern sein ist schlicht weg out.

GeMa

Schiebt das mal nicht einfach auf "die" Frauen. Es gibt ja nun auch wirklich gesellschaftliche Zustände und die sind mit Sicherheit nicht von allein vom Baum gefallen, sondern wurden entwickelt.

Beispiel:  und Conni wird das so auch kennen  ;), nach der Wende - bzw. davor bei Besuchskontakten - begriff die eine weibliche Seite der Mauer nicht, wie man freiwillig so ein Weibchendasein führen kann. Die andere Seite der Mauer war völlig überfordert, auf weibliche Maschinistinnen, Handwerkerinnen, (Elektro/sonstwas)Technikerinnen zu stoßen. (um mal nur abseits der Führungspositionen zu bleiben) Frauen haben ganze Kraftwerksblöcke gesteuert - auch AKWs. Da durfte die alt-bundesdeutsche noch nicht mal zum Tag der offenen Tür mit in ein AKW zur Besichtigung. Der hätte es ja glatt die Eierstöcke verstrahlen können. Ausgebildet wurde erst recht keine.  

Und von wegen Bau. Das ist auch nur blabla. Es gab auch Kranführerinnen - bis zur Kündigungswelle, weil das plötzlich alles zu schwer und doch eigentlich Männerarbeit wäre. Wie nach dem Krieg. Die konnten bis 45 auch alle in der Rüstung an der Drehbank schaffen, danach wurde wieder Platz für Männer gebraucht. Da konnten sie dann grad noch Steine schleppen und Mauern hochziehen. Anschliessend hatten sie plötzlich zu zarte Hände und Empfindungen und Kinder, ne.


Das die wenigsten heute ein popeliges Autorad wechseln können oder ne alberne Lampe an die Lüsterklemme pappen - da ist überhaupt nichts biologisch dahinter.


Mehr Zeit haben wollen fürs Kinderkümmern ist ne männliche Ausrede. Sag ich auch als Alleinverdiener und Kinderkümmerer.





GeMa

Zitat von: Campari am 11. August 2010, 23:21:59
Ich wär auch gern Hauptverdiener, aber man lässt mich nicht.

Das kommt der Sache schon näher. Eine Frau, die will, wird doch nicht gefördert. Was noch nicht mal nötig sein müsste, wenn es als Normalzustand betrachtet werden würde.
Diese ganze Blut-Boden-Mutterkreuzkacke ist doch nur abgelöst worden von irgendwelchem Natur-Mutti-Häkel-Esogeschwalle. Die Abhängigkeiten wurden tunlichst belassen.

Campari

Mehr Zeit haben wollen fürs Kinderkümmern ist ne männliche Ausrede. Sag ich auch als Alleinverdiener und Kinderkümmerer.
also da muss ich sagen, der Unterschied zwischen Ost und West ist mir auch aufgefallen, dass uns Ossifrauen doch um einiges taffer waren, während hier, besonders in den sozialen unteren Schichten auch noch nach der Wende der oft zitierte Satz: "dann krieg ich halt ein Kind, dann brauch ich nicht arbeiten"...verbreitet wurde.
ich hab heute,ne gestern (Blick auf die Uhr ::) ) mit einem vom Arbeitsamt gesprochen, und der konnte es mir quasi nur zuraunen, um mir zu bestätigen, dass zur Not die Frau eben doch am Herd bleiben muss, wenn der Staat es sich nicht leisten kann oder will.Und dann kommt hier einer und spricht vom Feminismus, die Weibsbilder, die nur alles besser wissen, aber nichts besser können.
Wir brauchen Fachkräfte aus dem Ausland!
Ich bin eine Fachkraft, aber aus dem Innland und deshalb zu teuer, wagt aber keiner laut auszusprechen, noch nicht mal der nette Herr vom Arbeitsamt, denn Häkeln für`s Vaterland entspricht ja auch nicht seiner Ideologie, darf er aber nicht sagen, dass meine Lohnforderung (wenn sie denn dann dem eines Vollzeit arbeitenden Mannes gleicht) schon fast für unverschämt gilt.
Diese ganze Blut-Boden-Mutterkreuzkacke ist doch nur abgelöst worden von irgendwelchem Natur-Mutti-Häkel-Esogeschwalle. Die Abhängigkeiten wurden tunlichst belassen.

ja, wenn die ihre Kinder bis zum Eintritt in die Grundschule unbedingt stillen müssen, weil es ja nur das Beste für`s Kind ist, dann gibt dat nix.

GeMa

Ob das taffer ist, für sich selbst zu sorgen, ist aber noch nicht ausgewürfelt. Also ich bin mir da mittlerweile nicht mehr so sicher.  ;)
In meinem nächsten Leben werd ich jedenfalls lieber Zahnärztinnengattin (mit Trauschein und ohne Ehevertrag) und geh mich dann auf Madeira spirituell selbstverwirklichen. Da ist das Wetter auch besser als hier.  ;D

Campari

Ohne Hilfe steht man schon manchmal am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Und stell dir mal vor, im nächsten Leben als Zahnarztgattin auf Madeira:kann ich dir gleich prophezeien: dann kommste heulend wieder nach Hause und hängst bei Esowatch ab.Und dann wundern sich die Leute, wenn sie Dejavu haben `` die müssen noch irgendwo hin...

Tooticki

Zitat von: Toiletman am 08. August 2010, 22:24:14
die, die ich meinte die verneinten, dass das biologische Geschlecht irgendeine Rolle für das Verhalten spielt. Und dies ist nunmal Unsinn. Imo ist der ganze Gender Ansatz Unsinn und voralledingen dient als als pseudo-wissenschaftliches Feigenblatt für spezielle Ideologien.

1) Aus der Annahme, das biologische Geschlecht spiele irgendeine Rolle für das Verhalten, folgt nicht, dass der ganze Gender-Ansatz Unsinn ist.
2) Ist die Berufung auf biologisch bedingte "natürliche" Verhaltensweisen ideologisch, da nicht verifizierbar. Kann man also glauben, wenn man das unbedingt möchte, sollte es aber nicht als Wissen vortragen. Praktisch wird immer dasjenige als biologisch bedingt behauptet, was den Ideologen gerade in den Kram passt. Da reichen sich religiöse und szientistische Fundamentalisten lustvoll die Hände. Früher sollten Frauen kein Wahlrecht haben, weil die ja mehr auf Kochen und Kindererziehung selektiert bzw. schöpfungsmäßig dazu bestimmt seien. Genauso gut könnte ich behaupten, ausschließlich Frauen sollten Politik machen, weil die ja schon gute Familienmanagerinnen seien und sich deshalb mit Gemeinschaftsfragen auskennen, während Männer vom Politischen ferngehalten werden sollten, weil die mehr auf tumbe Tätigkeiten wie Jagen und Holzhacken selektiert sind.

Toiletman

Zitat von: Tooticki am 12. August 2010, 10:42:47
Zitat von: Toiletman am 08. August 2010, 22:24:14
die, die ich meinte die verneinten, dass das biologische Geschlecht irgendeine Rolle für das Verhalten spielt. Und dies ist nunmal Unsinn. Imo ist der ganze Gender Ansatz Unsinn und voralledingen dient als als pseudo-wissenschaftliches Feigenblatt für spezielle Ideologien.

1) Aus der Annahme, das biologische Geschlecht spiele irgendeine Rolle für das Verhalten, folgt nicht, dass der ganze Gender-Ansatz Unsinn ist.
2) Ist die Berufung auf biologisch bedingte "natürliche" Verhaltensweisen ideologisch, da nicht verifizierbar. Kann man also glauben, wenn man das unbedingt möchte, sollte es aber nicht als Wissen vortragen. Praktisch wird immer dasjenige als biologisch bedingt behauptet, was den Ideologen gerade in den Kram passt. Da reichen sich religiöse und szientistische Fundamentalisten lustvoll die Hände. Früher sollten Frauen kein Wahlrecht haben, weil die ja mehr auf Kochen und Kindererziehung selektiert bzw. schöpfungsmäßig dazu bestimmt seien. Genauso gut könnte ich behaupten, ausschließlich Frauen sollten Politik machen, weil die ja schon gute Familienmanagerinnen seien und sich deshalb mit Gemeinschaftsfragen auskennen, während Männer vom Politischen ferngehalten werden sollten, weil die mehr auf tumbe Tätigkeiten wie Jagen und Holzhacken selektiert sind.


1. Doch, denn der ganze Gender-Ansatz postuliert ein "soziales Geschlecht". Soetwas gibt es nicht. Es gibt gesellschaftliche Geschlechtsrollenbilder aber kein eigenes "soziales Geschlecht".
2. Ich rede von "verifizierbaren" (wird heute kaum noch benutzt als Begriff) Dingen, die wir neurobiologisch bereits untersucht haben. Ausserdem rede ich nicht von Imperativen (du musst!) sondern von reinen Beobachtungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es ist heute nunmal so, dass Hausfrau und Mutter Begriffe sind die fast schon Schimpfwort-Charakter haben und auf diese Personen eher herabgesehen wird. Es wird propagiert, dass Frauen arbeiten müssen und nur dort Verwirklichung finden. Diese Dinge sollten wieder geachtet werden. Jeder kann doch die Konsequenz sehen. Wir sterben langsam aus. Wir haben schon die niedrigste Fertilitätsrate der ganzen EU und da sind die muslimischen Immigranten sogar schon mit drin also wenn wir nur ethnisch Deutsche zählen. Aber überall im Westen und den entwickelten asiatischen Ländern finden wir das selbe vor. Einige Leute propagieren Immigration als Rettung, was ebenfalls Unsinn ist, denn der größte Teil der Immigranten kommen aus kulturell inkompatiblen Ländern und werden nicht den europäischen Skeptizismus und Sekularismus weiterführen sondern die Religion ihrer Heimat hochhalten. Ironischerweise würde das dann wieder zur Verringerung der Frauenrechte führen. Wenn man es von Aussen betrachtet ist es irgendwie schon witzig. Der letzte Teil ist natürlich ideologisch motiviert, da ich denke, dass die europäische und ostasiatische Gesellschaft, übrigens mit Rechten für Frauen, es wert ist fortzubestehen. Kann natürlich anderen egal sein wobei ich dann die Präsenz in einem pro rational-wissenschaftlichen Anti-Esoterik Forum hinterfragen würde wenn die Leute kein Problem damit haben sich selbst zu Gunsten der religiösen Dogmatiker abzuschaffen.

Bright

Zitat von: Toiletman am 15. August 2010, 04:24:51

sterben langsam aus. Wir haben schon die niedrigste Fertilitätsrate der ganzen EU und da sind die muslimischen Immigranten sogar schon mit drin also wenn wir nur ethnisch Deutsche zählen. Aber überall im Westen und den entwickelten asiatischen Ländern finden wir das selbe vor

zum Thema Immigranten gibts hier einen Artikel.
http://www.scienceblogs.de/andererseits/2010/08/sarrazins-kopftuchmadchen.php
Danach gehen angeblich auch die Geburtenraten der Immigranten nach unten.

Ansonsten, was ist dagegenzusagen wenn die Bevölkerung abnimmt?
80Millionen in so einem kleinen Land..eigentlich Wahnsin.
Mir langen auch 30 Millionen und Aussterben tun wir auch nicht.
Wobei es den Deutschen natürlich nicht gibt, deswegen können wir schlecht aussterben. Die Anzahl wird sich maximal vermindern.

Tooticki

Zitat von: Toiletman am 15. August 2010, 04:24:51
Ich rede von "verifizierbaren" (wird heute kaum noch benutzt als Begriff) Dingen, die wir neurobiologisch bereits untersucht haben. Ausserdem rede ich nicht von Imperativen (du musst!) sondern von reinen Beobachtungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. [...] wobei ich dann die Präsenz in einem pro rational-wissenschaftlichen Anti-Esoterik Forum hinterfragen würde wenn die Leute kein Problem damit haben sich selbst zu Gunsten der religiösen Dogmatiker abzuschaffen.

Ach Gottchen, auch noch die Neurobiologen! Nachweisen kann man maximal Korrelationen von Verhaltensweisen und biologischer Verfasstheit. Damit ist weder gesagt, dass die Verhaltensweisen biologistisch reduzierbar sind, und wenn sie es wären, wüssten wir immer noch nicht, welche Verhaltensweisen noch biologisch angelegt sind und sich nur noch nicht gezeigt haben. Wenn man sich einmal entschieden hat, in einem biologischen Paradigma über menschliche Verhaltensweisen zu reden, findet man auch für jede Verhaltensweise die passende biologische Grundlage. Sozialpolitisch neutral und nicht-normativ wird das nie sein. Insofern bin ich nicht gewillt, die Vernunft von religiösen oder "wissenschaftlichen" Dogmatikern abschaffen zu lassen.

Conni

ZitatAch Gottchen, auch noch die Neurobiologen!

Was soll diese süffisant-herabwürdigende Formulierung? Sind Sie Soziologe? Würde dazu passen.... ::)

ZitatVerhaltensweisen biologistisch reduzierbar

Verhalten ist biologisch determiniert, was denn sonst. Unser Gehirn als Organ "macht"  Verhlten. Alles reine Biologie und Biochemie.

Bright

Zitat von: Conni am 15. August 2010, 12:05:46
ZitatAch Gottchen, auch noch die Neurobiologen!

Was soll diese süffisant-herabwürdigende Formulierung? Sind Sie Soziologe? Würde dazu passen.... ::)

ZitatVerhaltensweisen biologistisch reduzierbar

Verhalten ist biologisch determiniert, was denn sonst. Unser Gehirn als Organ "macht"  Verhlten. Alles reine Biologie und Biochemie.

In meiner alten WG habe ich auch immer mit den Soziologen solche Unterhaltungen gehabt. Für die ist das Gehirn quasi ein leerer Kasten der von der Umwelt geformt wird.
Solche Soziologen haben schon oft genug Unsinn angerichtet. Siehe meine Beispiel von Seite 2.
Experimente, z.b. männliche Kinder als Mädchen aufzuziehen, und umgekehrt, haben noch NIE geklappt.
Die haben sich, trotz körperliche Anpassung und Geheimnistuerei immer als ihre genetisches  Geschlecht gefühlt.

pünktchen

Zitat von: Toiletman am 15. August 2010, 04:24:511. Doch, denn der ganze Gender-Ansatz postuliert ein "soziales Geschlecht". Soetwas gibt es nicht. Es gibt gesellschaftliche Geschlechtsrollenbilder aber kein eigenes "soziales Geschlecht".

ähm ja, und der unterschied wäre bitte?

Zitat von: Toiletman am 15. August 2010, 04:24:51Es ist heute nunmal so, dass Hausfrau und Mutter Begriffe sind die fast schon Schimpfwort-Charakter haben und auf diese Personen eher herabgesehen wird. Es wird propagiert, dass Frauen arbeiten müssen und nur dort Verwirklichung finden. Diese Dinge sollten wieder geachtet werden. Jeder kann doch die Konsequenz sehen. Wir sterben langsam aus. (...) Der letzte Teil ist natürlich ideologisch motiviert, da ich denke, dass die europäische und ostasiatische Gesellschaft, übrigens mit Rechten für Frauen, es wert ist fortzubestehen.

wir sterben aus, wie schrecklich. frauenrechte, aufklärung und wohlstand sind gerade das, was zu einer sinkenden geburtenzahl führt. wenn du damit ein problem hast, werd doch islamist oder christlicher fundi. einerseits über das böse frauenbild des westens jammern und diesen andererseits gegen die ungewaschenen horden aus dem süden verteidigen wollen, ist gelinde gesagt bescheuert.

Zitat von: Conni am 15. August 2010, 12:05:46Verhalten ist biologisch determiniert, was denn sonst. Unser Gehirn als Organ "macht"  Verhlten. Alles reine Biologie und Biochemie.

nein, physik. natürlich gibt es immer eine eben weiter unten. aber meld dich wieder, wenn du es schaffst, gesellschaftliches verhalten rein biologisch zu erklären. was die soziobiologen da produzieren, ist auch nur schlechte soziologie.

Zitat von: Bright am 15. August 2010, 12:26:27Experimente, z.b. männliche Kinder als Mädchen aufzuziehen, und umgekehrt, haben noch NIE geklappt.
Die haben sich, trotz körperliche Anpassung und Geheimnistuerei immer als ihre genetisches  Geschlecht gefühlt.

und transsexuelle sind genau was?

Tooticki

Zitat von: Conni am 15. August 2010, 12:05:46
ZitatAch Gottchen, auch noch die Neurobiologen!
Was soll diese süffisant-herabwürdigende Formulierung? Sind Sie Soziologe? Würde dazu passen.... ::)

Nein, viel schröcklich-schlimmer!

Zitat von: Conni am 15. August 2010, 12:05:46
Verhalten ist biologisch determiniert, was denn sonst. Unser Gehirn als Organ "macht"  Verhlten. Alles reine Biologie und Biochemie.

Jaja, Bewusstsein verhält sich zum Gehirn wie Urin zur Niere. Alles 19. Jh., war schon damals albern. Sind Sie Chemikerin? Würde dazu passen.
Man kann ja glauben, Verhalten sei biochemisch/biosoziologisch erschöpfend beschreibbar, man kann auch glauben, das Gehirn sei eine tabula rasa, auf die die Umwelt schreibt. Aber es bleibt immer ein Glauben.

Bright

Zitat von: pünktchen am 15. August 2010, 12:42:57

und transsexuelle sind genau was?


Fehler der Natur.
Soll jetzt nicht abwertend gemeint sein, aber im biologischen Kontext ist so etwas sicher nicht "vorgesehen".
Anteil hat natürlich die Umwelt UND die Biologie.
Was mich immer an den Soziologen stört ist, das für die die Umwelt den 100% Anteil haben.

Prinzipiell habe ich mich mit Soziobiologie noch nie anfreunden können, das war mir immer zu schwaming und nicht wissenschaftlich genug.