Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Germanische Heilkunde... kotz würg!!!

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von poochiee, 25. Juni 2010, 21:07:32

« vorheriges - nächstes »

Daggi

Hoppla ! Hast Du die Seiten als Bild gesichert ? Hat diese "Universität" überhaupt eine Internetpräsenz ?

drelli

Der Link vom Asylantrag funktioniert bei mir noch, hab ihn aber auch als pdf.

http://universitetsandefjord.com/images/stories/korrespondenz/korrespondenz2010/2010-09-06Asylantrag.pdf

Es gab noch einen zweiten, der funzt nicht mehr, leider!

Zitat6.9.2010
Herrn
Advokat Erik Bryn-Tvedt
Stargata 11
3239 Sandefjord
Betr.: Bitte, für das Brutalmedizin-verfolgte Kind Maraike Foldt (Ewing-Sarkom)
und seine Mutter, Marion Foldt, politisches Asyl zu beantragen
Sehr geehrter Herr Tvedt,
Die Universität Sandefjord, für die Sie ja eine Art Syndikus oder Justitiar sind, bittet Sie um Ihre Hilfe.
Frau Foldt ist mit ihrer Tochter aus Deutschland gefl ohen, weil man, wie das Jugendamt am Freitag
den Eltern mitgeteilt hat, heute oder morgen das Sorgerecht entziehen und bei der 12jährigen
Tochter mit Gewalt und gegen den Willen der Eltern und der Tochter eine sog. diagnostische Probepunktion
des linken Oberschenkels durchführen will. Dort wird ein sog. Ewing-Sarkom vermutet (es
gibt eine Rö-Aufnahme vom 02.08.2010) und ein MRT vom 23.8.2010.
Das ist nach Feststellung der Universität Sandefjord nicht nur unverantwortlich, sondern geradezu
kriminell. Denn nach Punktionen bei einem Ewing-Sarkom schließt sich erfahrungsgemäß das Loch
der Knochenhaut nicht mehr. Da aber das Gewebe bei Ewing-Sarkom im Knochen unter hohem
Gewebedruck steht, läuft von da ab der zum Zweck der Heilung gebildete Callus durch das Periost
aus dem Knochen aus.
Es entsteht das sog. Osteosarkom außerhalb des Knochens.
Um die der Schulmedizyn nur symptomatisch, aber angeblich nicht ursächlich bekannten Heilungssymptome
zu unterdrücken, wird idiotischerweise Chemo gegeben. Chemo zerstört aber, wie gesagt,
2
den Heilungsvorgang. Dadurch wird nun viele Monate der Heilungsvorgang zerstört gehalten in dem
Wahn, das Symptom des Osteosarkoms zu verhindern, dessen Probleme ja erst durch den Vorgang
der Punktion künstlich geschaffen wurden. Wird die Chemo mal abgebrochen, macht das Auslaufen
des Callus weiter und das Osteosarkom nimmt wieder zu.
Die idiotischen Zauberlehrlingsspielchen bestehen dann in dem Versuch, eine Knochenprothese
einzusetzen oder Knochenspäne (die aber wegen Chemo nicht anwachsen). Meist laufen die Zauberlehrlingsspielchen
auf eine Amputation hinaus, die dann als unvermeidlich bezeichnet wird.
Aber unter dem ganzen panikmachenden Horrorszenario bekommt so gut wie jedes Kind als Zeichen
der Todesangst schließlich Lungenrundherde (sog. ,,Metastasen"). Dann heißt es: ,,Ja, da war
ja sowieso nichts mehr zu machen.
Für den Fall aber, daß die Patienten während des Horrorszenarios fl üchten, bekommen sie, wie
jedes Tier im Zoo oder Tierpark einen Chip mittels einer Spritze implantiert (mit sog. Todeskammer).
Die Patienten können dann per Satellit jederzeit ,,ausgeknipst" werden. Und die zugehörige Gossenjournaille
brüllt dann ,,... hat Chemo abgebrochen und ist gestorben".
Nun, kein israelisches Kind bekommt Chemo und keins stirbt, weil es nicht Chemo bekommt. Im
Gegenteil, die israelische Botschaft von Berlin hat veröffentlicht, daß quasi alle Israelis Krebs überleben.
Bei keinem israelischen Kind würde man wagen, eine solche Punktion des Knochens bei
Ewing-Sarkom zu machen.
Herr Anwalt Tvedt, Sie wissen von dem Prozess im April 2009, bei dem Sie tätig waren, daß die sog.
Schulmedizin nur mit 5000 Hypothesen jongliert, keine Naturwissenschaft darstellt.
Sie wissen auch, daß die Germanische Heilkunde die Ursachen eines jeden Sinnvollen Biologischen
Sonderprogramms kennt - so auch beim Ewing-Sarkom, hier z.B. ein Selbstwerteinbruch-Konfl ikt.
Sie haben selbst miterlebt, wie miese, ja schamlos das hiesige Gericht vorgegangen ist. Es durfte
der Klagegrund - nämlich zu prüfen, ob die Germanische Heilkunde naturwissenschaftlich richtig ist
- überhaupt nicht thematisiert werden. Ihnen wurde auferlegt, nur darüber zu diskutieren, ob Hamer
böse sei, daß er nicht abgeschworen habe. Alle Zeugen wurden weggejagt, die Kameras verboten,
obwohl sie vorher erlaubt worden waren.
Nach dem Prozess stöhnten Sie nur gequält: ,,Alles ein glatter Betrug."
Meine entsprechende Betrugsanzeige durfte bis heute (fast ein Jahr) auch nicht thematisiert bzw.
beantwortet werden.
Frau Foldt und ihre Tochter bitten Sie, für sie um politisches Asyl nachzusuchen, weil die Tochter in
Deutschland echt am Leben bedroht wird.
Nach der Germanischen Heilkunde benötigt sie nur 2 Monate Zeit der Ruhe, vorausgesetzt es wird
nicht in das Periost punktiert.
Da der Konfl ikt ja nur maximal 1 Monat gedauert hat, sollte die Heilungsphase auch nicht viel länger
als 6 oder 8 Wochen dauern, d.h. wenn das Kind 6 oder 8 Wochen Ruhe hält.
Während in der 5000 Hypothesen-Medizin die Mortalität des Erwing-Sarkoms (mit Punktion) bei
95% liegt – mit den sog. ,,standardisierten Gruppen" rechnet man sich wie Sie wissen, von diesen
5% Überlebenden ,,ohne Metastasen", 60-80% Überlebenschance – was ein völliger Betrug ist.
3
In der Germanischen Heilkunde dagegen ist eine Mortalität bei Ewing-Sakom nicht bekannt.
Wir bitten Sie deshalb, für Mutter und Tochter politisches Asyl zu beantragen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hamer
4
Röntgenbilder vom 2.8.2010 mit vermutetem Ewing-Sarkom
5
Das Osteosarkom
Von ,,Bösartigkeit" kann überhaupt keine Rede sein.
Das Osteosarkom entsteht meist, wenn in der pcl-Phase durch ärztlichen Unverstand bei einer Probeexzision
ein prall aufgedehntes Periost eröffnet wird, denn dann läuft der Callus aus, der um den
Knochen eine Callus-knochenartige Manschette legt, um den Knochen abzustützen. Dabei bahnt
sich die unter Druck stehende Callusfl üssigkeit, die sich in einem Knochenloch zwecks Heilung
gebildet, und im Knochen einen Gewebe-druck und die Knochenhaut vorgewölbt hatte, ihren Weg
durch das eröffnete Periost ins umliegende Gewebe, vergrößert und verhärtet das Gewebe durch
die Calluszellen und verursacht dort ein sog. Sarkom, einen ,,Halbknochen", den man Osteosarkom
nennt. Ohne Probeexzision würde das umgebende Gewebe äußerlich ,,nur" geschwollen sein. Zwar
kann die Flüssigkeit durch das Periost austreten, aber nicht die Calluszellen.
Der Knochen selbst kann nicht schwellen. Aber das Knochenmark macht in der pcl-Phase des SWEKonfl
iktes eine Gewebedruckerhöhung, die man innere Schwellung nennen könnte. Bei gelenknahen
Osteolysen drückt sich das Oedem in Richtung des geringsten Widerstandes in das Gelenk
hinein. Die Flüssigkeitsproduktion im Knochenmark ist dann so groß, viel größer natürlich noch beim
Syndrom, daß das harte Periost aufgedehnt wird.
Die sog. Osteosarkome sind normalerweise sehr sinnvolle biologische Abstützvorgänge eines destabilisierten
Knochens wie wir noch sehen werden. In der Natur kommt der offene Bruch im Zusammenhang
mit einem DHS auch gelegentlich vor. Denn ein Beinbruch entscheidet da oftmals über
Tod und Leben. Dass das Individuum sich an der frakturierten Stelle in seinem Selbstwert eingebrochen
fühlt, ist nur verständlich.
Wenn also das Periost durch eine Fraktur eröffnet worden ist, auch wenn, wie bei der Defi nition der
offenen Fraktur, der Zugang nach außen nicht gegeben ist, dann ist die Notwendigkeit für das Osteosarkom
gekommen, das Mutter Natur millionenfach einstudiert hat.
Das, was in der Schulmedizin als sinnloser bösartiger Tumor bezeichnet wird, ist also ein sehr sinnvoller
biologischer Vorgang. Es gibt dem Menschen oder Tier selbst dann noch eine reale Chance,
wenn durch eine Verletzung des Periosts an der betroffenen Stelle der ,,Periostsack-Mechanismus"
nicht mehr funktioniert. Denn das Auslaufen des Callus wird von der Natur bzw. unserem Organismus
nicht etwa als ,,Panne" begriffen, sondern sofort aktiv zur Bildung einer stabilisierenden Manschette
verwendet.
Der Callus läuft also nicht, wie wir früher geglaubt hatten, ,,irgendwohin", sondern er wird vom Organismus
zirkulär in Form einer Manschette um den Knochen herumgeführt, so dass am Ende eine
zirkuläre Stabilisation des Knochens resultiert.
So einfach ist das eigentlich.
Derzeit sind allerdings 90% und mehr unserer Osteosarkome iatrogen ausgelöst. Das geschieht
dadurch, dass meine ehemaligen Kollegen bei jeder Osteolyse, die wir gewöhnlich erst in der
Heilungsphase bemerken (aufgrund der Schwellung) durch Gewebsfl üssigkeit, die obligatorische
Probeexzision entnehmen. Die Schulmediziner schneiden dabei das Periost auf, um an das Knochengewebe
um die Osteolyse heranzukommen. Der angeblich notwendige diagnostische Eingriff
ist in Wirklichkeit völlig überfl üssig und sinnlos. Ein Röntgenbild und der psychische Befund würden
zur Klärung ausreichen. Denn das Ergebnis ist stets das gleiche: Osteosarkom.
6
Das bedeutet in der Symptommedizin in den meisten Fällen: Amputation oder Chemo aber vor allem
unendliche Panik, denn die Mortalität nach Diagnose ,,Osteosarkom" liegt derzeit bei 90%. Genauer
und richtiger müsste es heißen: Die Mortalität bei totaler Panik und Pseudotherapie ist 90%.
Ohne diese sinnlose Probeexzision wäre die Überlebensrate der Patienten mit einer Osteolyse in
der Heilungsphase und mit kleiner Leukämie fast 100 %.
Aber selbst nach solch einem unnötigen Eingriff ist in der Germanischen Neuen Medizin noch kein
Grund zur Panik gegeben. Zwar geht es immer nach solchem Eingriff darum, den Pfusch der Schulmedizin
zu reparieren, aber selbst das ist noch möglich, wie erst kürzlich exemplarisch nach den
Regeln der Germanischen Neuen Medizin demonstriert werden konnte. Denn diese fast weißen,
blutlosen Osteosarkom-Knollen lassen sich ganz einfach stumpf aus dem Gewebe herausschälen.
Sie sind mit dem umliegenden Gewebe nicht oder fast nicht verwachsen.
Die Schulmediziner haben bei einem sog. Osteosarkom nach Probeexzision in einem Bereich, der
nicht zu amputieren geht, wie z.B. im Becken, gleich Chemo ,,verabreicht", und mit der Vergiftung
sofort jeglichen Heilungsvorgang gestoppt. Dadurch wird natürlich auch der biologisch sinnvolle
Rekalzifi zierungsvorgang und auch der sinnvolle Osteosarkom-Vorgang abgewürgt, was man sich
unsinnigerweise als therapeutischen Effekt gutgeschrieben hat. In Wirklichkeit war es schlimmster
Unfug. Die Panik blieb, das Knochenmark wurde zerstört und der Patient starb mit allerhöchster
Wahrschein-lichkeit. Denn jedes Mal, wenn man mit der Chemo aufhörte, kam evtl. der Heilungsvorgang
nochmals wieder in Gang. Dann schrien die Mediziner, die Krebszellen seien zurückgekehrt
und müssten mit noch schärferen Mitteln mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden.
Ein iatrogener Teufelskreis, der dann fast immer mit dem Tod des Patienten endet.
Sobald man in den biologischen Heilungsprozess mit Chemo-Intoxikation und Kobalt-bestrahlung
eingreift und das Knochenmark und die Keimdrüsen bleibend schädigt, vervielfachen sich die Komplikationsmöglichkeiten,
weil ja dann das Knochenmark zusätzlich zu der konfl iktbedingten Hämatopoese-
Depression auch noch die aller-schwersten toxischen Schäden der Knochenmarks-Stammzellen
zu überwinden hat.
Mir erscheint das heute alles wie die zynischste Inquisitionsfolter ignorant-sadistischer Folterknechte.
Wer sich den Unfug mit der Chemo als Folterwerkzeug ausgedacht hat, dem gehört ein Denkmal
in der Hölle gesetzt: Einen kranken Menschen damit heilen zu wollen, indem man ihn noch kränker
macht, und das alles in zynischer Ignoranz!
Besonders ,,selbstwertzerstörend" wirkt sich die toxikogene oder radiogene Kastration der Patienten
aus. Man stelle sich doch einmal - verzeihe mir das Beispiel, lieber Leser - einen Revierhirsch vor,
den man kastriert hat, und der nun trotzdem sein ursprüngliches Selbstwertbewusstsein wieder
aufbauen soll. Das ist unmöglich. Auch die Verteidigung seines bisherigen Reviers ist unmöglich
geworden. Wenn er also schon vorher aus irgendeinem Grunde einen Selbstwerteinbruch erlitten
hatte, wird dieser Konfl ikt jetzt noch verstärkt, potenziert. Bei den Menschen ist es ähnlich.
7
Wir sehen links im Röntgenbild und unten im CT, daß
sich eine callushaltige Manschette um den osteolytischen
Teil des Knochens gelegt hat. Der Callus
ist also nicht, wie man vermuten könnte, in Richtung
des geringsten Widerstandes ausgelaufen, sondern
er ist sinn- und planvoll um den ganzen Knochen
herumgelaufen, um diesen Knochenabschnitt zu
stabilisieren.
Osteosarkom CT-Aufnahme 1/3 des 3 kg schweren Sarkoms
Anmerkung:
Der Vorgang der Rekalzifi zierung durch Callus als SBS in der pcl-Phase, unter Aufdehnung des
Periosts, ist ein Vorgang am Mesoderm vom Großhirn-Marklager gesteuert (Luxusgruppe), vergleichbar
dem Eierstockszysten-Verlauf und dem Verlauf der Nierenzyste, bedingt auch der Wiederauffüllung
im Glaskörper vergleichbar (Glaukom). Wir unterscheiden die Callusbildung bei der Fraktur
ohne DHS und die Callusbildung beim SBS mit DHS. Der Vorgang ist deshalb so erstaunlich,
weil die gleichen Knochenmarkszellen, die sonst Blutzellen produzieren, jetzt Callus produzieren,
später wieder Blutzellen. Man weiß bis heute nicht genau, wie beim SBS (nicht Callusbildung ohne
DHS) der ,,erhöhte Gewebedruck herrührt, bzw. wie er genau zustande kommt (wie auch bei Eierstocks-
und Nierenzyste und ähnlich auch beim Glaukom des Glaskörpers. Wir registrieren zwar
den erhöhten Gewebe-Innendruck – beim Syndrom sehr starker Innendruck! – aber niemand kann
genau sagen, wie er denn zustande kommt, unter gleichzeitiger Zellprodukton, hier von Callus, in
8
der Eierstockzyste von Hormon-produzierenden Eierstockszellen und in der Nierenzyste von Nierenzellen
bzw. im Glaskörper von Glaskörperzellen. Die Schulmedizin konnte ja, weil sie sich dogmatisch
selbst blockiert hat, nie etwas in dieser Richtung erforschen. Eierstockszellen in der Zyste
gelten nach wie vor als ,,bösartig". Callus beim SBS (also mit DHS) gilt auch als bösartig, besonders
beim Osteosarkom, was aber im Prinzip nichts anderes ist, mit dem Unterschied, daß der Callus
nach Inzision des Periost ins Gewebe um den Knochen ausläuft, um eine Stützmanschette um den
Knochen zu legen, was wir unwissend Osteosarkom nannten. Die Blutproduktion im Knochenmark
ist bisher noch wenig erforscht in der Schulmedizin. Bisher wusste man ja nicht einmal, daß Osteolysen
mit Anämie die aktive Phase eines SWE-Konfl iktes sind und die Leukämie mit Rekalzifi zierung
(durch Callus) die pcl-Phase. Man sah die Anämie mit Leukopenie genauso als etwas ,,Bösartiges"
an wie die Erythrozythämie und die Leukämie. Von der Verdünnung des Blutes durch Aufdehnung
der Blutgefäße (Vagotonie!) in der pcl-Phase wusste man auch nichts. Periostaufdehnung in der pcl-
Phase wurde stets inzidiert. Folge: Osteosarkom!
9
Ewing Sarkom
Das sog. Ewing Sarkom ist nichts anderes als eine ganz normale Osteolyse bei einem Selbstwerteinbruch,
ähnlich wie beim Wilms bei der Nierenzyste – ein vorübergehendes Stadium der pcl-Phase
einer Knochenosteolyse, die ,,fl ockig" halb und halb mit Callus aufgefüllt ist. Meist handelt es sich
nicht um einen einmaligen Selbstwerteinbruch, sondern um einen Selbstwerteinbruch mit mehreren
Rezidiven. Dann sind Osteolysen und Rekalzifi kationen nebeneinander zu sehen, die beim Röntgen
das typische unruhige Bild zeigen. Das histologische Ergebnis der Pathologen lautete dann oft: ,,Vor
lauter Kalk (Callus) ist nichts zu sehen."
Zum ,,Sarkom" wird es erst dadurch, daß unerlaubterweise das aufgepumpte Periost inzidiert wird
und dann ausläuft in das umgebende Muskelgewebe.
In einem Fall eines 17jhr. Jungen sagte man den Eltern, man wolle durch ein besonderes Verfahren
die Zellen erst entkalken, um dann festzustellen, ob sie bösartig seien.
Dabei wissen alle Pathologen längst, dass man ,,normalen Callus" von angeblich ,,bösartigem Callus"
überhaupt histologisch nicht unterscheiden kann, weil es schlicht das gleiche ist, weshalb die
meisten Histopathologen das Attribut ,,bösartig" heute praktisch einzig und allein nach dem Röntgenbild
stellen, wovon sie nichts verstehen. Es gibt nämlich gar keinen Unterschied, weil es auch gar
keinen ,,bösartigen Callus" gibt. Es gibt allenfalls übermäßigen Callus, wie es übermäßige Narben
(Narben-Keloid) gibt. Dieser übermäßige Callus ist eine ganz und gar harmlose Wucherung ohne
Krankheitswert, allenfalls mechanisch hinderlich und vielleicht deshalb korrekturbedürftig. Aber mit
krankhaft hat das nichts zu tun.
Die Pfeile weisen auf den Osteolyse-Herd ("Ewing-Sarkom") im linken Wadenbein.
Das ganze Wadenbein ist auf dieser Strecke verdickt. Trotzdem sieht man noch
zwischen Schienbein und Wadenbein (Strichelung) eine diskrete Abhebung des
Periost, Zeichen für das vorhandene Oedem. Diese Dehnung des Periost, das sehr
schmerzempfi ndlich ist, macht die Knochenschmerzen in der Heilungsphase nach
Knochenosteolysen. Selbstverständlich hatte der Junge auch in dieser Phase seine
Leukozytose von 15.000 bis 20.000 Leukozyten, die aber als zufälliger "Infekt"
fehlgedeutet wurde.
Anmerkung:
Sarkome sind eine im Prinzip völlig harmlose Bindegewebswucherung. Sinn und Zweck ist, eine
mechanische Wunde, ein Defekt, Knochenbruch oder dgl. bindegewebig-narbig oder callös zu reparieren,
also im allgemeinen einen Substanzdefekt notdürftig aufzufüllen und dadurch im Ganzen
wieder funktionsfähig zu machen. Entwicklungsgeschichtlich gehören alle sog. Sarkome dem
mittleren Keimblatt an, und sind somit eine Einheit. Außerdem sind alle sog. Bindegewebs- und
Knochen-Sarkome Heilverläufe nach gelöstem Selbstwerteinbruch-Konfl ikt. Die stärksten hatten
Selbstwerteinbrüche / Osteolyse verursacht, die weniger starken sog. Lymphknoten-Sarkome, und
die schwächsten Gefäß- und Bindegewebsveränderungen.