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Leute,die sich "Ärzte" nennen

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von Kinderarzt, 21. Oktober 2008, 11:13:01

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Adromir

Ohne ihre Aufklärerische Leistung zu schmälern, aber gibts auch mal Informationen, ohne sich mühsam durch ihr eigenes Forum zu wühlen?
Ich meine, wir sind hier im Esowatchforum und nicht im "Besuch das Kidmedforum um an Infos zu gelangen".

Sorry, wenn das jetzt gnatzig rüberkommt, aber wenn ich mir die meisten ihrer Einträge an anderer Stelle anschaue, dann vermutet der Webentwickler in mir ganz doll, daß es ihnen Hauptsächlich um die verbesserung deines Google Pageranks durch hinterlassen von möglichst vielen Links auf ihr Forum geht.

Ich mag damit komplett falsch liegen und ich ihnen damit unrecht tun , aber ich denke, daß es nicht der Sinn eines Forums ist, zu einer Linkliste zu mutieren, sondern miteinander Themen zu diskutieren.
Und das Esowatchforum wird im Moment zur Linkliste "Kidmed- Foren- Threads".

Verstehen sie mich nicht falsch, ich würde mich gerne mit ihnen über Esowatchbezogene Themen auszutauschen (vorallendingen da aktuell meine Schwester meint, Homöopathie und Osteopathie seien die besten Heilverfahren für meine Nichte), aber dann bitte hier im Forum über Themen, die auch hier verfolgbar sind.

mfg

Andreas


WikiSysop

Hallo Kinderarzt-

Andreas hat leider recht. Die Lesbarkeit des Forums leidet unter ihren Postings. Mein Vorschlag zur Güte: Wenn Sie nur links zu Kidmed posten, dann tun Sie das in Zukunft bitte unter Dies und Das->Andere Websites. Beiträge die nicht nur Hinweise auf kidmed enthalten können Sie natürlich gerne woanders posten.

Danke für ihr Verständnis.

WikiSysop

Kinderarzt

Hallo;

Ich kanns ja auch lassen.

Wenn ich aber nun mal schon Texte zu Homöopathie und Osteopathie fertig habe;waum sollte ich dann jedesmal das Rad neu erfinden?

Ich habe halt reichlichst Material gebracht - in der Hoffnung,daß das auch mal kommentiert und ergänzt würde.

Aber hier schreibt ja kaum jemand.

An Google hab ich nun wirklich nicht gedacht.

AnnaLena

Dan kopieren Sie doch bitte die fertig ausformulierten Texte in die Rubrik "Artikelvorschläge"

Neu erfinden muss man das Rad sicher nicht, aber threads in kidmed sind keine Artikel, und auch dort sind die Posts oftmals nur schlagzeilenartig.
Die Information ist da, wo sie liegt, das wissen wir auch, denn wir lesen kidmed, es geht hier um die Arbeit, aus der Information brauchbare Artikel zu stricken.

Kinderarzt

Zu den Igel-"Ärzten"(IGe-"Leistungen"):

Scharlatanerie und Abzockerei pur:

Stefan Volk Allgemeinarzt Rainer Spichalsky aus Friedberg verdienst 180 Euro pro Stunde - indem er seinen Patienten teure Extras verkauft

Mit so genannten IGel-Angeboten machen viele Ärzte Kasse. Die Therapien sind oft wirkungslos - und die Patienten müssen sie selbst bezahlen.

Patienten, die zu Dr. med. Rainer Spichalsky zum "Check-up in der Früh" kommen, wird nicht nur ein Frühstück serviert - in der neuen Praxis des Allgemeinmediziners in Friedberg gibt es noch etliche Extras. Zum Beispiel die üppigen Angebotsmappen von Spichalsky und seinen drei Kollegen: Im Leistungskatalog stehen mehr als 50 Heilofferten. Alles, was irgendwie gesünder machen soll: von der Aufbauinfusion bis hin zur Modetherapie Kinesiology.

"Wer als Arzt nicht unternehmerisch denkt, wird keine Überlebenschance haben", sagt der Doktor und verweist auf seinen finanziellen Erfolg. 3.000 Kassen- und 1.000 Privatpatienten strömen pro Quartal in seine "kundenorientierte Dienstleistungs-Praxis" und den angegliederten Gesundheitsladen voller Tees, Vitamine und Fischölkapseln. Seinen Stundenlohn beziffert er auf 180 Euro, seine leitenden Arzthelferinnen fahren Dienstwagen. Der Geschäftssinn des Medizinmannes wurde jetzt mit einem Siegerpreis im "Ärztezeitungs"-Wettbewerb "Deutschlands beste IGel-Praxen" honoriert.


Teure Extras
Lassen Sie sich den Preis vom Arzt schriftlich geben
Nicht alle IGel-Angebote sind schlecht. Sinnvoll sind etwa: Reiseimpfungen, ärztliche Atteste, sportmedizinische Untersuchungen (z. B. für Taucher) oder Ernährungsberatung. Zu den umstrittenen Leistungen zählen Eigenblutbehandlungen mit Ozon, Sauerstoff- und UV-Bestrahlung, Bioresonanztherapie, Knochendichtemessung und Labortests etwa auf Umweltgifte. Fragen Sie Ihre Kasse, ob und warum sie die Therapie nicht zahlt. Der Arzt sollte eine schriftliche Preisvereinbarung auf Basis der ärztlichen Gebührenordnung vorlegen. Vorsicht: Er kann auf den Grundpreis ein Mehrfaches aufschlagen. Nehmen Sie sich Bedenkzeit vorm Unterschreiben. IGel sind "Individuelle Gesundheitsleistungen", die jeder Praxiskunde selbst bezahlen muss. Die Krankenkassen übernehmen nur, was "medizinisch sinnvoll, notwendig, ausreichend und wirtschaftlich" ist. Viele Doktoren wollen sich damit nicht zufrieden geben und suchen nach Zusatzeinkommen. Sie pilgern zuhauf zu Spichalsky, um auch Behandeln gegen Bares zu lernen.

Mit IGeln haben niedergelassene Ärzte im vergangenen Jahr mehr als eine Milliarde Euro zusätzlich erwirtschaftet, schätzen Branchenexperten. 30.000 bis 50.000 Euro pro Praxis extra seien jährlich drin - routinierte IGel-Verkäufer schaffen gut das Doppelte. Wie Uwe Tippmar, Facharzt für Innere Medizin aus Wesendorf, der auf einem Verkaufskongress in Bad Homburg mit seinem IGel-Jahresumsatz von 132.660 Euro prahlte. Tippmars Gewinnmaximierung begann bescheiden mit Diätberatung. Inzwischen betreibt er ein Vital-Center mit Verkaufsausstellung, propagiert sein eigenes Schlankheitsprogramm und bietet Anti-Aging-Beratung an.

Nicht jedem Arzt fällt es leicht, mit den Patienten beim Magenabtasten über Moneten zu reden. Über diese Hemmschwelle helfen IGel-Kongresse hinweg. "Raus aus der Ethikfalle", "Beauty und Wellness für den Hausarzt" oder "Leichter IGeln bei erektiler Dysfunktion" heißen die Themen für das "neue Praxismarketing mit System". Pharmawerber, Praxis-Coaches, Abrechnungsexperten und Zeitmanager weisen dort den versammelten Ärzten den Weg in die Welt der Selbstzahlermedizin. Die reine Behandlung auf Kassenkarte gilt in diesen Kreisen nur noch als "solidarische Wohltätigkeitsveranstaltung".

Jürgen Windeler von Medizinischen Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen warnt: "Die meisten IGel sind schlicht überflüssig, lediglich eine lukrative Einnahmequelle für Ärzte"

In angegliederten Verkaufsausstellungen wird für IGel-Seminare geworben: "Anti-Aging: heute gelernt, morgen angewendet". Oder "Thymus-Therapie, ein idealer Einsteiger-IGel". Weil "Wartezeit auch Werbezeit" ist, sollen die Patienten bereits im Wartezimmer mit Videos und TV-Spots animiert werden. Labore, die danach beim Diagnostizieren von Hormondefiziten, Stressschäden, allgemeiner Lustlosigkeit oder Haarausfall mit dem Arzt gemeinsam Kasse machen wollen, ködern wiederum die Mediziner: Nach Abrechnung der Laborkosten seien - beispielsweise beim Basis-Check - "noch mehr als 40 Euro für Sie" drin.

Medwell, eine Serviceagentur "für innovatives IGeln", trainiert seit Jahren Doktoren aufs Abkassieren. Erfunden wurden die Zusatzleistungen 1998 von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, um den Ärzten nach der Gesundheitsreform des damaligen Ministers Horst Seehofer (CSU) ein Schlupfloch für Zusatzeinnahmen zu öffnen. Seine derzeitige Nachfolgerin im Amt, Ulla Schmidt (SPD), hält das zunehmende IGeln für "eine Unsitte", der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses Klaus Kirschner für "üble Abzockerei".
"Die meisten IGel sind schlicht überflüssig", urteilt Professor Jürgen Windeler vom Medizinischen Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen. "Die Kassen zahlen sie nicht, weil der Nutzen nicht wissenschaftlich erwiesen ist." Wie Störfeldmessung des Körpers oder eine Bioresonanztherapie, bei der angeblich negative Körperschwingungen in harmonische umgewandelt werden. "Diagnoserituale auf Schamanenniveau", sagt Ellis Huber, Ex-Präsident der Berliner Ärztekammer. Die Stiftung Warentest stuft in ihrem neuen Sonderheft "Gesundheit" einen Großteil der IGel als "umstritten" und "nicht geeignet" ein.

Doch schon wegen der hohen Kosten - für manche IGel-Früherkennungstests sind bis zu 300 Euro fällig - glauben viele Patienten an die Wirkung obskurer Therapien. Die kostenlosen Präventionsangebote der Kassen - Vorsorgeuntersuchungen, Ernährungsberatung oder Bewegungstraining - nehmen hingegen nur 0,5 Prozent der Versicherten wahr.

Dabei kann man beim IGeln an den Nebenwirkungen erkranken, warnt Professor Windeler. Sauerstofftherapien, bei denen Eigenblut entnommen, bearbeitet und wieder eingespritzt wird, haben schon zu Hepatitisinfektionen und Embolien geführt. Und Hormonpräparate, die Gynäkologen und Anti-Aging-Doktoren gern verordnen, können Tumorrisiken erhöhen.

Diplompsychologin Andrea Schuhmacher aus Köln zeigt Ärzten in Halbtagesseminaren zu 1.500 Euro, wie man richtig "IGelt"

Inzwischen ist das Angebot so unübersichtlich, dass "kaum einer da noch durchblickt", klagt Thomas Isenberg vom Bundesverband der Verbraucherzentralen. Es gibt keine neutrale Bewertungsinstanz wie den TÜV für die Qualität von IGel-Leistungen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung äußert sich "grundsätzlich nicht mehr zu dem Thema", offensichtlich um das Geschäft der Kollegen nicht zu stören. Den Patienten bleibt nur eine Rückfrage bei ihrer Kasse.

Oft lohnt sich das, denn clevere Ärzte verkaufen auch Kassenleistungen als IGel. Wie die Glaukom-Augen-Untersuchung, die in begründeten Fällen von AOK & Co. übernommen wird. "Patienten müssen lernen, auch mal nein zu sagen", meint Verbraucherschützer Isenberg.

Das jedoch wird immer schwerer, denn Deutschlands Doktoren lassen sich neuerdings durch Kommunikationstrainer schulen. Auf "verkaufsunterstützende Wohlfühlfaktoren" setzt etwa die medizinisch erfahrene Diplompsychologin Andrea Schuhmacher aus Köln, die in Halbtagesseminaren zu 1.500 Euro lehrt, den Patienten als Kunden zu umgarnen, "sonst kauft er die Leistung woanders". Sie trainiert mit den Ärzten patientengerechte Verkaufskommunikation. Dabei werden - maßgeschneidert für jede Fachrichtung - Nutzargumente für IGel gepaukt. Die "Gelenkschmiere" Hyaluronsäure etwa preisen Orthopäden mit dem Versprechen an: "Damit können Sie wieder schmerzlos Fahrrad fahren, Tennis spielen oder joggen."
Damit die Mediziner ihre neue Therapie nicht vergessen, bekommt jeder ein Skript als Drehbuch für das gesamte Praxisteam mit. Denn mit verteilten Rollen sollen Arzt und Angestellte gemeinsam auf die Geldbeutel der Patienten zielen. Die Helferin am Empfangstresen wirft die ersten Köder aus. Sie weist die Kunden freundlich auf Zusatzangebote "für Ihre Gesundheit" hin. Das macht sie umso lieber, wenn es dafür vom Praxischef Provision, Gutscheine oder gar einen Firmenwagen gibt.

Manchmal geht es auch ungenierter ans Portemonnaie. So schwätzte ein Essener Hausarzt einer 85-jährigen Krebspatientin wenige Wochen vor ihrem Tod noch eine obskure Thymuskur mit 15 Spritzen zu 750 Euro auf. Als er mit der siebten Spritze auftauchte, hatte ein Rettungswagen die Todkranke gerade ins Hospiz gebracht. "Aber diese Spritze muss ich Ihnen auf jeden Fall noch in Rechnung stellen", erklärte der Doktor den weinenden Angehörigen und entschwand im roten Cabrio.
Brigitte Zander

Kinderarzt

Aus dem Newsletter von http://www.igelarzt.de :

Es stand in IGeL aktiv, das Magazin für Präventivmedizin, Diagnostik & Wellness
Ausgabe 08/2004

Die Helferinnen habenden Schlüssel zu mehr Selbstzahlerleistungen. Denn IGeLn heißt vor allem Kommunikation und Interaktion. Die Besten Tipps und Tricks für das Gespräch mit Patienten.

Der Verkauf ist das Herzstück des IGeLManagements. Der Begriff des Verkaufens bezeichnet in diesem Zusammenhang jedoch kein aggressives oder aufdringliches Verhalten, wie es mit der Negativinterpretation des Worts oft beschrieben wird. Er beschreibt vielmehr die veränderte Praxisteam-Patienten-Kommunikation und -Interaktion, wenn es darum geht, Patientenwünschen nach einem Mehr an Vorsorge oder Versorgung entgegenzukommen. Viele Praxismitarbeiter sind der Ansicht, dass der Verkauf eher etwas Kompliziertes ist, für das man ein umfangreiches Wissen und intensives Training benötigt. Teilweise wird dem Verkauf auch der Nimbus des Mystischen angedichtet, das nur ,,Eingeweihten" wirklich zugänglich sei.

Erfolgreiche IGeL-Verkaufsgepräche führen – so geht´s


Sind Sie dieser Meinung? Dann führen Sie sich doch einmal ein konkretes Beispiel aus Ihrer Arbeitsumgebung vor Augen: den Pharmareferenten. Was unterscheidet bei diesen Verkäufern die ,,Guten" von den ,,Schlechten"? Das folgende Beispiel des Angebots einer Fortbildungsveranstaltung macht die zentralen Punkte deutlich: Gute Verkäufer ...

...schaffen Sympathie

Ein korrekter Auftritt, Blickkontakt, ein Lächeln, einige nette Worte ... Und schon haben sie eine angenehme Gesprächsatmosphäre hergestellt, der man sich nicht entziehen kann und auch nicht möchte, denn die ,,guten" Pharma-Mitarbeiter besitzen einfach eine ganz bestimmte Art, ihre Gesprächspartner für sich positiv einzunehmen. Das Erfolgsrezept dabei ist ganz einfach: freundlich und natürlich sein.

...kennen ihre Ansprechpartner

,,Guten Tag, Frau P." - Doch das ,,Kennen" geht weit über die Erinnerung des Namens hinaus: ,,Wie geht es Ihrem Sohn? Bei meinem letzten Besuch hatte er doch noch den gebrochenen Arm." Mit Hilfe weniger, aber für den einzelnen Ansprechpartner wichtiger persönlicher Informationen knüpfen sie an den letzten Kontakt an und stellen sofort eine direkte Beziehung her. Der Unterschied zu ihren ,,schlechteren" Kollegen liegt vor allem darin, dass sie Small-Talk auf einem hohen Niveau, der Emotionsbasis des Gesprächspartners, praktizieren, ihn auf diese Weise aktivieren und für einige Sekunden aus der Arbeitsumwelt herausholen. Die üblicherweise verwendeten Small-Talk-Themen wie Wetter oder Verkehr leisten das nicht annähernd.

Mehr Infos:


Weitere Tipps zur erfolgreichen Gesprächsführung erhalten Sie im gesamten Artikel, den Sie hier herunterladen können.

Tipps zur erfolgreichen Gesprächsführung,
PDF-Datei (212 KB) herunterladen.

Redaktion IGeL aktiv:
Landsbergerstr. 5
D - 87719 Mindelheim

Telefon: 0 82 61 / 76 31 6 - 8
Telefax: 0 82 61 / 76 31 6 - 9

E-Mail: info@4media-verlag.de
E-Mail: redaktion@igel-aktiv.de

Kinderarzt

Schwach.

De facto wird ärztekammerseitig rein gar nichts gegen Betrüger unternommen:


Man höre und staune:

Ärzteschaft
Ärztepräsident kritisiert ,,schwarze Schafe" in eigenen Reihen

FRANKFURT. Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe hat sich gegen ,,Abzocke" durch einige seiner Kollegen bei so genannten ,,individuellen Gesundheitsleistungen" (IGel) gewandt. Bei diesen Leistungen, die Kassenärzte ihren Patienten gegen Privatrezept anbieten, ,,läuft etwas schief", sagte Hoppe der ,,Frankfurter Rundschau" vom 21. Februar.

So sei es ,,zutiefst unärztlich", wenn Mediziner Patienten aus rein finanziellen Gründen zu Behandlungen überredeten. Wer aus eigensüchtigen Gründen Kranken etwas ,,aufschwatze", was sie nicht brauchten, begebe sich ,,außerhalb unserer medizinisch-ethischen Grundlagen", kritisierte der Präsident der Bundesärztekammer. Er wandte jedoch ein, dass sich nicht alle Ärzte, die einen Fehler begingen, dieses Fehler bewusst seien: ,,Es gibt Abzocker, aber ich unterstelle nicht allen Bösartigkeit."

Hoppe stellte sich mit seinen Äußerungen hinter die Kritik der Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel (SPD), die für ähnliche Äußerungen von niedergelassenen Ärzten scharf gerügt worden war. Der Ärzte-Präsident kündigte eine Erklärung an, die Medizinern deutlich machen solle, was vertretbar sei und was nicht. Generell kritisierte Hoppe die wachsende Bedeutung der Ökonomie im Gesundheitswesen: Statt der Mildtätigkeit regiere der Kommerz. /afp

Kinderarzt

KOMMENTARE ZUR HESSISCHEN BERUFSORDNUNG:

MIT HOMÖOPATH IST HIER IMMER EIN HOMÖOPATHISCH UND AUCH SONST SCHARLATANERIEMÄSSIG "BEHANDELNDER" ARZT GEMEINT.FÜR UNHEILPRAKTIKER GILT NATÜRLICH DASSELBE.

ALLES WAS ICH SCHREIBE,IST KLAR UND VIELFÄLTIG BELEGBAR.

B. Regeln zur Berufsausübung

I. Grundsätze

§ 1 Aufgaben des Arztes
(1) Der Arzt dient der Gesundheit des einzelnen Menschen und der Bevölkerung.

EIN HOMÖOPATH TUT DAS NACHGEWIESENERMASSEN NICHT.

Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe.

BEI DIESEN LEUTEN SCHON - UND ZWAR EINDEUTIG UND NACHWEISBAR.

Er ist seiner Natur nach ein freier Beruf.
(2) Aufgabe des Arztes ist es, das Leben zu erhalten, die Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, Leiden zu lindern, Sterbenden Beistand zu leisten und an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Gesundheit der Men-schen mitzuwirken.

ALLES DIES LEISTEN SCHARLATANE NICHT.TOTKRANKE UND STERBENDE WERDEN AUCH NOCH ABGEZOCKT.

§ 2 Allgemeine ärztliche Berufspflichten
(1) Der Arzt übt seinen Beruf nach seinem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus.

HOMÖOPATHIE ALS NACHGEWIESENERMASSEN ÜBER VORDERGRÜNDIGE PLACEBO- UND SUGGESTIONSEFFEKTE HINAUS VÖLLIG WIRKUNGSLOSE "METHODE" HAT NICHT DAS ALLERGERINGSTE MIT ÄRZTLICHER ETHIK ZU TUN.



Er darf keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit seiner Aufgabe nicht vereinbar sind oder deren Befolgung er nicht verantworten kann.

GENAU DAS TUN DIE SCHARLATANE.

(2) Der Arzt hat seinen Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihm bei seiner Berufsaus-übung entgegen-gebrachten Vertrauen zu entsprechen.

GENAU DAS TUN DIE SCHARLATANE NICHT.

(3) Zur gewissenhaften Berufsausübung gehören auch die Grundsätze korrekter ärztlicher Berufsausübung in Kapitel C.

HOMÖOPATHIE KENNT KEINE SERIÖSEN ERHEBUNGEN VON VORGESCHICHTEN,KEINE SERIÖSEN UNTERSUCHUNGEN,KEINE SERIÖSEN DIAGNOSE- STELLUNGEN UND KEINE SERIÖSEN THERAPIEN.


(4) Der Arzt darf hinsichtlich seiner ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen.

DAGEGEN WIRD AUCH VERSTOSSEN.

(5) Der Arzt ist verpflichtet, sich über die für die Berufsausübung geltenden Vorschriften unterrichtet zu halten.

DAS WIRD LINKS LIEGEN GELASSEN.

(6) Unbeschadet der in den nachfolgenden Vorschriften geregelten besonderen Auskunfts-und Anzeigenpflichten hat der Arzt auf Anfragen der Ärztekammer, welche diese zur Erfül-lung ihrer gesetzlichen Aufgaben bei der Berufsaufsicht an den Arzt richtet, in angemessener Frist zu antworten.

WER HAT SCHON MAL EINEN HOMÖOPATHISCHEN ARZTBRIEF GESEHEN?-AUSSERDEM WÜRDE EH NUR DEN HOMÖOPATHEN BELASTENDER MÜLL DRINSTEHEN.

§ 3 Unvereinbarkeiten
(1) Dem Arzt ist neben der Ausübung seines Berufs die Ausübung einer anderen Tätigkeit untersagt, welche mit, seinen Namen in Verbindung mit einer ärztlichen Berufsbezeichnung in unlauterer Weise für den ethischen Grundsätzen des ärztlichen Berufs nicht vereinbar ist.

DAGEGEN WIRD VERSTOSSEN - VOR ALLEM IM INTERNET.

Dem Arzt ist auch verboten gewerbliche Zwecke herzugeben.

DA FEHLT WOHL EIN "SICH ZU".

Ebenso wenig darf er zulassen, dass von seinem Namen oder vom beruflichen Ansehen des Arztes in solcher Weise Gebrauch gemacht wird.

DAGEGEN WIRD AUCH VERSTOSSEN.

(2) Dem Arzt ist untersagt, im Zusammenhang mit der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit Waren und andere Gegenstände abzugeben oder unter seiner Mitwirkung abgeben zu lassen sowie gewerbliche Dienstleistungen zu erbringen oder erbringen zu lassen, soweit nicht die Abgabe des Produkts oder die Dienstleistung wegen ihrer Besonderheiten notwendiger Bestandteil der ärztlichen Therapie sind.

ALLES MÖGLICHE SCHROTT-ZEUGS WIRD ZU HORRENDEN PREISEN VERKAUFT.-VON ÄRZTLICHER THERAPIE KANN DA IN KEINSTER WEISE DIE REDE SEIN.

§ 4 Fortbildung
(1) Der Arzt, der seinen Beruf ausübt, ist verpflichtet, sich in dem Umfange beruflich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Entwicklung der zu seiner Berufsausübung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist.
(2) Der Arzt muss seine Fortbildung nach Absatz (1) gegenüber der Ärztekammer in geeigneter Form nachweisen können.

WIE KANN MAN SICH ÜBER EINE IRRWITZIGE,MYSTISCHE,VERLOGENE,IRREALE SACHE "FORTBILDEN"?

§ 5 Qualitätssicherung
Der Arzt ist verpflichtet, an den von der Ärztekammer eingeführten Maßnahmen zur Sicherung der Qualität der ärztlichen Tätigkeit teilzunehmen und der Ärztekammer die hierzu erforderlichen Auskünfte zu erteilen.

BEZÜGLICH HOMÖOPATHIE & CO IST KEINERLEI "QUALITÄT" SICHERBAR.
DIE ÄRZTEKAMMERN SIND AUCH HIER DOPPELZÜNGIG UND REDEN AUF DER ANDEREN SEITE EINER SERIÖSEN UND EVIDENCE BASED -MEDIZIN DAS WORT.DAS IST HOCHGRADIG UNSERIÖS!

§ 6 Mitteilung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
Der Arzt ist verpflichtet, die ihm aus seiner ärztlichen Behandlungstätigkeit bekannt werdenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen sowie das Versagen von Labordiagnostika der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft mitzuteilen (Fachausschuss der Bundesärztekammer).

DA GIBTS BEI SCHEINMEDIKAMENTEN NICHTS ZU BERICHTEN.

II. Pflichten gegenüber Patienten

§ 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln
(1) Jede medizinische Behandlung hat unter Wahrung der Menschenwürde und unter Achtung der Persönlichkeit, des Willens und der Rechte des Patienten, insbesondere des Selbstbestimmungsrechts, zu erfolgen.

ALLE DIESE PUNKTE KOMMEN FÜR HOMÖOPATHIE & CO ABSOLUT NICHT IN FRAGE.DIE LEUTE WERDEN BELOGEN, VERBLÖDET UND WEITER DUMM GEHALTEN.
SEKTIERERARTIG.

ES FOLGEN BESTIMMUNGEN,DIE HIER NICHT RELEVANT SIND.

§ 8 Aufklärungspflicht
Zur Behandlung bedarf der Arzt der Einwilligung des Patienten. Der Einwilligung hat grundsätzlich die erforderliche Aufklärung im persönlichen Gespräch vorauszugehen.

WIE DIE WOHL BEI SCHARLATANEN AUSSIEHT?

ES FOLGEN SCHWEIGEPFLICHTSBESTIMMUNGEN,DIE HIER NICHT RELEVANT SIND.


§ 10 Dokumentationspflicht
(1) Der Arzt hat über die in Ausübung seines Berufes gemachten Feststellungen und getroffenen Maßnahmen die erforderlichen Aufzeichnungen zu machen. Diese sind nicht nur Gedächtnisstützen für den Arzt, sie dienen auch dem Interesse des Patienten an einer ord-nungsgemäßen Dokumentation.
(2) Der Arzt hat dem Patienten auf dessen Verlangen grundsätzlich in die ihn betreffenden Krankenunterlagen Einsicht zu gewähren; ausgenommen sind diejenigen Teile, welche die Schweigepflicht gegenüber Dritten berühren. Auf Verlangen sind dem Patienten Kopien der Unterlagen gegen Erstattung der Kosten herauszugeben.

DAS SOLLTE DER KUNDE DIESER LEUTE AUCH TUN UND DANN SERIÖSEN GUTACHTERN VORLEGEN.-DANN GIBTS JEDE MENGE GELD 1.)WEGEN FEHLBEHANDLUNG ZURÜCK UND 2.FÜR SCHADENSERSATZFORDERUNGEN DAZU.

(3) Ärztliche Aufzeichnungen sind für die Dauer von zehn Jahren nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren, soweit nicht nach gesetzlichen Vorschriften eine längere Aufbe-wahrungspflicht besteht.
(4) Nach Aufgabe der Praxis hat der Arzt seine ärztlichen Aufzeichnungen und Untersuchungsbefunde gemäß Absatz (3) aufzubewahren oder dafür Sorge zu tragen, dass sie in gehörige Obhut gegeben werden. Der Arzt, dem bei einer Praxisaufgabe oder Praxisüberga-be ärztliche Aufzeichnungen über Patienten in Obhut gegeben werden, muss diese Auf-zeichnungen unter Verschluss halten und darf sie nur mit Einwilligung des Patienten einsehen oder weitergeben.
(5) Aufzeichnungen auf elektronischen Datenträgern oder anderen Speichermedien bedürfen besonderer Sicherungs- und Schutzmaßnahmen, um deren Veränderung, Vernichtung, Ü-bermittlung oder unrechtmäßige Verwendung zu verhindern. Der Arzt hat hierbei die Empfehlungen der Ärztekammer zu beachten.

JA,MAN SOLLTE DAS GUT AUFHEBEN LASSEN UND DANN AUCH NACH BERENTUNG DIESER "ÄRZTE" ALS PROZESSMATERIAL VERWENDEN.

§ 11 Ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
(1) Mit Übernahme der Behandlung verpflichtet sich der Arzt dem Patienten gegenüber zur gewissenhaften Versorgung mit geeigneten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.

SIEHE OBEN.-DAS FINDET BEI SCHARLATANEN NICHT STATT.

(2) Der ärztliche Berufsauftrag verbietet es, diagnostische oder therapeutische Methoden unter missbräuchlicher Ausnutzung des Vertrauens, der Unwissenheit, der Leichtgläubigkeit oder der Hilflosigkeit von Patienten anzuwenden. Unzulässig ist es auch, Heilerfolge, insbe-sondere bei nicht heilbaren Krankheiten, als gewiss zuzusichern.

SCHON ALLEINE DAMIT WANDERN DIESE LEUTE VOR DEN KADI.

§ 12 Honorar und Vergütungsabsprachen
(1) Die Honorarforderung muss angemessen sein.

DIE PREISE SIND ZUM TEIL UTOPISCH.

Für die Bemessung ist die Amtliche Gebührenordnung (GOÄ) die Grundlage, soweit nicht andere gesetzliche Vergütungsregelun-gen gelten. Der Arzt darf die Sätze nach der GOÄ nicht in unlauterer Weise unterschreiten. Bei Abschluss einer Honorarvereinbarung hat der Arzt auf die Einkommens- und Vermö-gensverhältnisse des Zahlungspflichtigen Rücksicht zu nehmen.
(2) Der Arzt kann Verwandten, Kollegen, deren Angehörigen und mittellosen Patienten das Honorar ganz oder teilweise erlassen.
(3) Auf Antrag eines Beteiligten gibt die Ärztekammer eine gutachterliche Äußerung über die Angemessenheit der Honorarforderung ab.

DAS SOLLTE SIE DANN ABER AUCH MAL TUN.


III. Besondere medizinische Verfahren und Forschung

§ 13 Besondere medizinische Verfahren
(1) Bei speziellen medizinischen Maßnahmen oder Verfahren, die ethische Probleme aufwerfen und zu denen die Ärztekammer Empfehlungen zur Indikationsstellung und zur Ausfüh-rung festgelegt hat, hat der Arzt die Empfehlungen zu beachten.
(2) Soweit es die Ärztekammer verlangt, hat der Arzt die Anwendung solcher Maßnahmen und Verfahren der Ärztekammer anzuzeigen.
(3) Vor Aufnahme entsprechender Tätigkeiten hat der Arzt auf Verlangen der Ärztekammer den Nachweis zu führen, dass die persönlichen und sachlichen Voraussetzungen entsprechend den Empfehlungen erfüllt werden.

EIN "BESONDERES" VERFAHREN,DAS ETHISCHE PROBLEME NICHT NUR AUFWIRFT,SONDERN SEIT LANGER ZEIT EN MASSE PRODUZIERT,IST EBEN Z.B.....DIE HOMÖOPATHIE UND ALLE ANDERE SCHARLATANERIE.

DIE ÄRZTEKAMMERN SIND DARAN LEIDER BETEILIGT.


Meine Internetseite http://www.kidmed.de (Seite für seriöse,patientenorientierte und verdummungsfreie (Kinder-)Medizin und gegen Scharlatanerie,Eltern- und Patientenausbeutung und Fehlbehandlung/Betrug) ist übrigens völlig seriös und an ebensolcher Medizin orientiert.-Es geht darum,den Umgang mit Banalitäten zu erleichtern(da werden von Scharlatan- und Wichtigtuerseite unglaubliche Ängste geschürt) und die Eltern für echte Probleme zu sensibilisieren.

Dabei wird von mir strengst darauf geachtet,daß die Ratschläge nur in absolut verantwortlichem Rahmen ergehen;und es wird ganz klar gesagt,was vor Ort gemacht werden muß.Und das läuft im Sinne der Kinder und Eltern ganz konkret,korrekt und erfolgreich.Es wird keinerlei Praxiswerbung betrieben und die Seite ist gratis und von niemandem gesponsort.
Im Übrigen habe ich auf der kidmed.de - Seite internationales und detailliertes Material in beträchtlichem Umfang über Betrug im Gesundheitsbereich zusammengetragen

Was die dortigen Leser und Schreiber davon halten ist hier gesammelt:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=4689&time=1084357889


Mit freundlichen Grüßen

Ralf Behrmann,Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,Frankfurt/M

Der Text wurde von den "Ärztekammern" natürlich auch ignoriert,weil man keinerlei Argumente hat - nicht mal bei der selbst erlassenen Berufsordnung für Ärzte.


Man lese auch dies von 2 seriösen Medizinprofessoren:

Magie als Kassen-"Leistung":

http://www.ariplex.com/ama/ama_anth.htm

Äußerst lesenswert!

Und über den Wissenschaftsbegriff in der Medizin:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=8280&time=

Sowas Elementares können die Hirne der Ignoranten und Betrugsförderern natürlich nicht erfassen.-Sie wollen es vor allem auch gar nicht,weil es ihr blindes und unprofessionelles Scharlatanerie-Betrugs-Förderungs-"Konzept" conterkarriert.

Wie Sie oben gesehen haben,ist mit "Ärztekammern" kein verünftiger Dialog möglich,wobei die gleichzeitig völlig sinnwidrig auch noch Ethik-Kommissionen betreiben - was immer das dort auch bedeuten soll.

Es fehlen da schließlich in der Tat Ethik und Sachverstand.

FACIT:

Eine patientenfeinliche und unerträgliche Anmaßung und Zumutung.

Auch die "Aufsichtsbehörden" versagen kläglich zuungusten der Mitbürger,die eine seriöse und gut überwachte Medizin beanspruchen müssen.

Zur Erinnerung:

Die französische Ärztekammer hat das alles völlig im Griff und Scharlatanerie-Betrug kommt überhaupt nicht in Frage.

Die französische Ärztekammer ist beispielhaft in diesen Dingen viel weiter:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=7603&time=

Es geht also,daß Ärztekammern zu ihren staatlichen und ethischen Pflichten steht und diese professionell zum Wohle der Patienten erfüllt.

Ärztekammer vergeben auch für "Ärzte" die Zusatzbezeichnung Homöopathie,die eine miese Scharlatanerie-Betrugs-Abzockerei ist,was erneut zeigt,was da gespielt wird.

Die Betrüger nennen sich dann meist Facharzt für Homöopathie,was Titelbetrug ist,da es keinen Facharzt dafür gibt.

Zur Geistesverwirrung Homöopsychopathie:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=7499&time=1223847088

Für das Erlangen der Berufszulassung als Arzt und den Fortbestand derselben sind geistige und psychische Gesundheit und das Fehlen von Kriminalität unabdingbare Voraussetzung,was die zahlreichen Scharlatanerie-Betrüger nicht erfüllen.

Auch sowas wie die sogenannte Bioresonanz,die eine üble,aberwitzige und völlig überflüssige Abzockermethode ist,wird von deutsen "Ärztekammern" nicht nur geduldet,sondern auch noch gefördert.obwohl der Humbug in USA seit 1986 verboten ist.

Man lese dazu dies:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=10775&time=

Die üble und menschenverachtende Sektierei mit der sogenannten Anthroposophie wird auch von "Ärztekammern" geduldet und gefördert - und mit Milliardensummen an Steuergeldern dank debiler und korrupter Politfiguren gefüttert.

Dazu lese man dies:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=3733&time=1223847011

Dafür machte die hessische Landes-"Ärztekammer" in einer Anzeige ihres Monatsblattes Reklame.

Die "Ärztekammer" Westfalen-Lippe tut trotz mehrfachen gut fundierter Beschwerden von etlichen Mitbürgern nichts gegen einen "Internisten"-Scharlatanerie-Betrüger,der ein schwerer Psychotiker ist und sich und seine Patienten höchstgradig gefährdet.

Die "Ärztekammer" Schleswig-Holstein wurde umfangreich über einen infamen und lebensgefährlichen Impfgegner-Betrüger informiert.

Sie schützt ihn und beruft sich vollidiotischerweise auf die Therapiefreihet.

Und dabei seien die "Ärztekammern" doch ach so sehr für Impfungen (so sieht das dann in der Realität aus).

Die Landes-"Ärztekammer" Bayern ein Paradies für elende Scharlatanerie-Betrüger)sützt unter etlichen anderen diese absurde und gefährliche Figur:

http://psiram.com/index.php?title=R%C3%BCdiger_Dahlke

Die hessische Landes-"Ärztekammer" schützt unter etlichen Anderen eine miese Betrügerfigur,die sich "Arzt nennt und diesen Unfug selbst an Kindern betreibt:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=10930&time=

Und einen titelbetrügenden "Professor" aus Frankfurt/M,der gar keiner ist:

http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=Professor+Koester%2BHom%F6opathie&meta=

Und dann diese Figur mit ihrem völlig wertlosen "Biotuning" und sonstigem absurden Firlefanz,damit die Kasse klingelt:

http://www.dr-petra-bracht.de

http://www.liebscher-bracht.com/

Das übliche Abzockergefasel.

Das sind nur ein paar Wenige.

Zu den Absurditäten der Bundes-"Ärztekammer:

http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=75


Was die Hessen auch dulden ünd fördern,ist der Zentralverein homöopathischer "Ärzte".

Seriöses Arztsein und Homöopsychopathie,Anthrpopsychopathie und anderes Dreckszeugs-Hirngespinnst mehr, schließen sich gegenseitig total aus.

Alles Genannte ist natürlich ganz klar unlauterer Wettbewerb und somit strafbar.


Die Impfgegner sind praktisch immer von ideologischen Scharlatanerie-Betrügern (die
leicht vermeidbarer Epidemienmit viel Leid,Zusatzerkrankungen,beibenden Schäden und Todesfälle einhergingen)beeinflußt und beten deren infamen und lebensgefährlichen Lügen-Schrott daher.-Wie bei einer Sekte.

Impfgegner sind reif für den Knast:

http://kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=6960&time=1134596111


Usw,usw,usw........

Auch die Nichtanzeige geplanter Straftaten ist strafbar(bis zu 5 Jahren Gefängnis):

http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtanzeige_geplanter_Straftaten

Zur Drohgebärde eines leitenden Mitgliedes "meiner" "Ärztekammer":

http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6tigung

Kinderarzt


Adromir

*grrr* gerade über meine alte Emailadresse erhalten

Zitat
Liebe Kommilitonen/innen,

am Mittwoch, den 29.10.2008 habt ihr wieder die Chance einen Einblick in die großartige Welt der Homöopathie zu bekommen.

Die Ärztin Dr. Iris Bietzker wird uns einen Überblick der homöopathischen Arbeitsweisen geben.

Kommt um 18.15 Uhr in den Seminarraum L31 in Theorie II.

Das weitere Programm hängt in Kürze an der Pinnwand am Treppenaufgang in der Bibliothek.


Wir freuen uns auf Euer Kommen

Bettina und Sophia
vom studentischen Arbeitskreis Homöopathie der MHH 

Conni

Und wir haben an der Uni noch gelernt, dass Homöopathie Humbug ist ....

Kinderarzt

Dazu lese man dies:

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=8744&time=

Der Scharlatanerie-Betrug hat an den "Universitäts"-Kliniken Einzug gehalten.

Adromir

Oh ja.. Werde gerade lang gemacht, weil ich die Kritik geäußert habe, daß so ein Humbug an einer wissenschaftlich agierenden med. Hochschule nichts verloren hat.

Naja, leider wirds für mich nichts mit dem Arztberuf.. Leider am Physikum gescheitert..

Kinderarzt

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