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Begonnen von twister, 02. November 2009, 21:43:16

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twister

Es handelt sich um eine verholzte, bis zu 10 m hoch wachsende Kletterpflanze, die als Paullinia cupana H.B.K. var. typica (aus dem Orinokogebiet) oder Paullina cupana H.B.K. var. sorbilis (Mart.) Ducke (aus dem Mauésgebiet) (Ehmann 1997) bezeichnet wird.

Der kommerzielle Anbau der Guarana-Pflanze ist auch für brasilianische Kleinbauern im Amazonasbecken seit mindestens 20 Jahren eine zusätzliche Einkommensquelle geworden.

Ein wohl jedermann geläufiger Vertreter dieser Substanzgruppe ist das Coffein, das sich viele von uns täglich genussvoll mit

Es zeigte sich nämlich in einer brasilianischen Studie (Grando et al. 1996), dass sich durch den Konsum von Guarana-Soft-Drinks sowohl stereomikroskopisch, unter Betrachtung mit dem bloßen Auge, als auch unter Verwendung eines elektronenmikroskopischen Scanners Schäden am Zahnschmelz im Sinne einer beginnenden Karies nachweisen ließen.

So berichteten Donadio et al. (2000) kürzlich über (eine) einzelne Patienten, die nach dem Konsum von Guarana eine Myoglobinurie aufwiesen.

Rechenfehler!: "Von den ursprünglich 32 Placebo- und 35 Verum-behandelten Personen schlossen jeweils 24 die Studie ab.
Aufgrund medikamentenbedingter Nebenwirkungen hatten acht der 11  die Studie vorzeitig verlassenden Patienten die Einnahme des Präparates abgebrochen."

32 + 35 =67
67 - 24 -24 = 19

Aufgrund medikamentenbedingter Nebenwirkungen hatten acht der 19  die Studie vorzeitig verlassenden Patienten


Vor allem Personen mit (an ) Herzkreislaufkrankheiten

Wirklich bedenktlich wird es (in meinen Augen) dann, wenn (man ) sich Kombinationsprodukte aus zwei massiv kreislaufsteigernde (blutdrucksteigernde und herzbelastende) Phytopharmaka einverleibt werden,