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Schweinerei: GNM-Schweinegrippeverschwörung in Österreich

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Begonnen von Tilly, 01. November 2009, 17:11:12

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Tilly

Schweinigler Aufruf des Verbandes der Ganzheitlichen Naturheiltherapeuten Österreichs.

http://www.naturheiltherapeut.info/

Da der Aufrufende ein Ingenieur ist, dachte ich erstmal dass das von Pilhar stammt. Ist aber nur von einem Pilhar- und Tepperweinfan.

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Interessantes - Vorsicht bei der Schweinegrippeimpfung!

Liebes VGNÖ Mitglied!
Diese Mail hat mich erreicht - Zur Info welcher Wahnsinn! wenn man bedenkt
das es ja gar keine Schweinegrippe in dieser Form gibt!!!
Alles Liebe Martin

Hallo, ihr Lieben!
Ich bin sicher, dass wir uns gegen die kollektive Entmündigung wehren können! Trotzdem ist es wichtig, dass die Leute informiert sind.
In der Spritzen-Spitze ist der Chip!
Gestern, am 27.08.2009 hielt ich in Baden bei Wien meinen Einführungsvortrag in die GNM. Mit dabei waren auch meine Frau und rund 40 Zuhörer. Bei der abschließenden Diskussion kamen wir auf das Thema Schweingrippe zu sprechen, als eine Frau aufstand und folgendes erklärte:
Eine Freundin von ihr arbeite in einem Wiener Pharmaunternehmen. Diese habe ihr berichtet, dass sich tatsächlich in den Tamiflu-Spritzen in der Spritzenspitze Nano-Teilchen befinden, welche man zwar mit bloßem Auge nicht sehen könne, sehr wohl aber bereits bei 12-facher Vergrößerung, welche man mit einem Kinder-Mikroskop leicht erreichen könne. Den Mitarbeitern des Pharmaunternehmens sei erklärt worden, diese Nano-Teilchen
funktionieren im Körper dann wie eine Festplatte im Computer und man könne damit alle möglichen Daten abspeichern und sich künftig die e-Card ersparen. Diese Maßnahme sei auch gedacht, um eine genaue Volkszählung zu ermöglich und zum Schutz der Babys. Man vermute nämlich, dass viele Mütter ihre Neugeborenen, von den Behörden unbemerkt, einfach "wegwerfen".Die Dame am Vortrag berichtete weiter, sie sei selbst im Gesundheitswesen tätig. Sie habe einen Anwalt, der bei ihr als Patient war, befragt, wie man dieser Chipung entrinnen könne. Dieser erklärte ihr, er wisse von dieser geplanten Chipung, wie überhaupt alle aus der höheren Gesellschaftsschicht darüber Bescheid wüssten. Für dieses Jahr sei geplant, ohne Zwangsimpfung und nur mittels der Presse die Menschen zu einer freiwilligen Impfung zu bewegen. Würden sich zu wenige chipen lassen, werde nächstes Jahr die Pflichtimpfung durchgeführt. Ausgenommen davon wären bestimmte Personengruppen wie Polizei, Medizinpersonal, Politiker etc. Er als Anwalt wüsste für sich selbst zwar auch eine Möglichkeit, dieser Chipimpfung zu entkommen, für den Großteil der Bevölkerung gäbe es aber kein Entrinnen.
mfg
Helmut Pilhar

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Graf Zahl

Herr Doktor, Herr Doktor! Ich brauche Ihre Hilfe. Ich habe gestern meine Festplatte verschluckt...
:rofl: :rofl: :rofl:

GeMa


GeMa

Mein Hausarzt hat unterm Kindermikroskop noch die ec und visa card da reingebastelt. Dann spart man sich den Kappes mit den PINs gleich noch mit.

Jetzt hätte er aber gern noch ein Problem, sagt er, wie er die Tamiflukapsel in den Oberarm gerammt kriegt.

Skrzypczajk

Die sind aber nicht auf dem Stand, was die Chipung angeht. Schon vor Jahren hatte die Forscherin Brigitte Schlabitz festgestellt, dass man die Chips gar nicht spritzen muss, sondern nur einatmen. Sie werden dazu in Briefen von deutschen Behörden mitverschickt. Wenn man also beim Lesen einer Mitteilung über die Müllgebühren o.ä. einen Niesreiz verspürt, ist das ein sicherer Hinweis auf solche Chips.

amphibol

Zitat[...] sich tatsächlich in den Tamiflu-Spritzen [...]

Sch***, meine TAstatur!!!


Deceptor

Hier ein Bild von der englischen The Sun vom 1.8.1989. The Sun ist sowas wie die Bildzeitung dort.