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MECFS ist keine erfundene Krankheit

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Begonnen von NeuroMD, 04. Dezember 2023, 22:59:23

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zimtspinne

Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 07:29:10Oh oh! Frau Hermission ist Theologin und hat zudem eine Tochter, die an ME/CFS leidet. Tiefer kann man in einer Bubble nicht drin stecken.

Hat dein Unterbewusstsein aus dir gesprochen bei dem Namen?  :laugh:

Reality is transphobic.

RPGNo1

Aus dem Artikel des hpd:

ZitatBei der Myalgischen Enzephalomyelitis / Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) handelt es sich um eine bisher kaum erforschte Autoimmunerkrankung.
Das ist so falsch, falscher geht es nicht.

ZitatTypisch dabei sind gravierende Symptome wie "schwere Fatigue (krankhafte Erschöpfung), kognitive Störungen, ausgeprägte Schmerzen, eine Überempfindlichkeit auf Sinnesreize und eine Störung des Immunsystems sowie des autonomen Nervensystems" beschreibt die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS die Erkrankung.
Die "Deutsche Gesellschaft für ME/CFS" ist kein neutral-sachlicher Akteur in dieser Geschichte, sondern kocht ihr eigenes Süppchen.

ZitatDr. med. Wolfgang Ries berichtete bei der Pressekonferenz in Berlin von Fällen aus seiner Praxis und verwies auf die hohe Belastung der sie versorgenden Familien.
Wolfgang Ries gehört zu den Scheibenbogen-Groupies.

ZitatAnhand von zwei Fallbeispielen erläuterte er, wie wenig das Gesundheitssystem auf Erkrankungen wie ME/CFS eingerichtet ist und dass zum Teil angebotene Hilfe die Betroffenen kränker machen kann. (Siehe dazu auch Natalie Grams in "Entschuldigen Sie bitte, dass ich störe ...".) Ein bei der Pressekonferenz eingespieltes Video verdeutlichte eindrücklich die Situation für Betroffene und Angehörige.
Emotionen und Gefühle statt Fakten und Beweise.

Und so weiter, und so fort. Es wird sogar ein Aufruf (!) verschiedener Aktivistengruppen und Unterstützer unkommentiert verlinkt.

Dieser Artikel steckt voller Fehlinformationen und ist eine einzige Peinlichkeit für den hpd. Er scheint vom Chefredakteur Frank Nicolai aus dem Handbuch für "guten" Haltungsjournalismus entnommen worden zu sein, denn er lässt jegliche Objektivität missen.

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am Gestern um 14:52:48Hat dein Unterbewusstsein aus dir gesprochen bei dem Namen?  :laugh:
Ne, ich habe die Person recherchiert. Da gibt es so etwas wie Internet und Suchmaschinen, weißt du?  ;)
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

ZitatIch bin medizinisches Personal und nicht betroffen und habe mich bisher auch nicht genötigt gesehen die Kommentarspalte anzuwenden, aber bei diesem Video kann ich nicht anders! Zunächst, nur um es noch einmal unmissverständlich zu definieren, ist MC/EFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) eine S C H W E R E, K O M P L E X E        N E U R O L O G I S C H E  M U L T I S Y S T E M E R K R A N K U N G, deren Leitsymptom u. a. die Post-Exertionelle Malaise (PEM) ist. Das, was der renommierte Professor für Psychosomatik hier von sich gibt, ist das Allerletzte! Herr Prof. Henningsen, Sie wollen allen Ernstes, eine solche schwere Erkrankung mit den "Forschungen" in Ihrer Abteilung versuchen zu erklären, indem Sie z. B. erklären, dass Zitat: "Wenn man die Erwartung induziert, dass man jetzt Luftnot bekommt, weil man in einem Setting ist, in dem jetzt gesagt wird, du bekommst jetzt vermehrt CO2 in die Atemluft und das ist ein starker Stimulus für Luftnot, dass die das dann auch tatsächlich entwickeln, obwohl es faktisch gar nicht gesteigerte CO2-Werte waren."?! Also das ist unglaublich. Aber tägliche Realität, vor allem in der Psychiatrie. Die Diskriminierung von psychiatrischen Patienten ist extrem hoch. Ich fange ihr das Thema Patienten mit Chronischem Schmerz gar nicht erst an. Die Aussage, dass die multimodale Therapie keine Nebenwirkungen habe, ist der Hohn. Ich habe eine Patienten mit NACHGEWIESENEM und ANERKANNTEM Post-Covid-Syndrom erlebt. Wenn einem Patienten schon bei geringsten Belastungen des Alltages die Herzfrequenz auf 140 steigt (vielleicht joggt der Herr Professor einmal bei dieser Herzfrequenz, denn der bidirektionale Ansatz ist auch sehr wichtig, nicht wahr), dann bestimmt nicht, weil der Patient nun glaubt, jetzt geht gleich meine Herzfrequenz hoch. Aber man macht es sich eben einfach und man dreht es einfach herum, dabei hat doch Friedrich Nietzsche schon so schön gesagt: »Es gibt keinen gefährlicheren Irrtum, als die Folge mit der Ursache zu verwechseln!". Vielleicht noch eins, wenn ambulante Rehaeinrichtungen mit einem neurologischen, immunologischen und sportmedizinischen Kenntnisstand tätig sind, der dem Mittelalter entspricht, dann kommt es eben sehr oft vor, dass diese Patienten problemlos aufgefordert werden sich nicht so anzustellen und einfach weiterzumachen usw. Es ist so unglaublich und unfassbar. Es ist abstoßend.

Wow.

Das gibt so viel unfreiwillige Einblicke in deren mentalen Zustand.
Zwillinge des ideologischen Transkollektivs. Roid Rage ohne roid.
Reality is transphobic.

zimtspinne

@ RPG

die wurde aber weiter oben von eLender anders geschrieben.

Dein Namensschwachpunkt ist und bleibt somit Geraldine (Kollegin Kellermann). Hast du schon bestimmt dreimal gesagt.  :2thumbs:
Reality is transphobic.

Schwuppdiwupp

Zitat von: Conina am Gestern um 14:33:43Beim HPD ist ein Artikel, wie schlimm MECFS ist und darin steht, dass 5 junge MECFS-Patienten assitierten Freitodbegleitung bekommen haben!
...
Ich bin gerade etwas durch, das kann doch nicht sein.
Das ist absolut verständlich. Diese Information ist ein echter Hammer.
Ach, was weiß denn ich ...

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am Gestern um 15:03:31die wurde aber weiter oben von eLender anders geschrieben.
Ach so, jetzt ist Groschen gefallen. Meine Leitung ist heute etwas lang.  ;D

Hermisson, Hermisson, Hermisson ...

Zitat von: zimtspinne am Gestern um 14:58:17Ich bin medizinisches Personal
Auch ein(e) Krankenpflegehelfer/in mit einjähriger Ausbildung ist medizinisches Personal. Fachwissen zu Krankheiten hat sie trotzdem nur in sehr eingeschränktem Maße.
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 15:08:57
Zitat von: zimtspinne am Gestern um 15:03:31die wurde aber weiter oben von eLender anders geschrieben.
Ach so, jetzt ist Groschen gefallen. Meine Leitung ist heute etwas lang.  ;D

Hermisson, Hermisson, Hermisson ...

Schau mal, die wurde hier auch so falsch geschrieben.... HerMission könnte auch ein schöner Studienname werden für ein Subset, in das Mila passt.

Man wird poetisch langsam aus Verzweiflung  :-\
Reality is transphobic.

zimtspinne

Mir ist noch was eingefallen, was die fast schon verzweifelte Ablehnung eines "psychosomatischen" Hintergrundes dieser Patienten- und Angehörigengruppe erklären könnte.

Auf psychiatrischem Boden würden Patienten mit diesen Krankheitsbildern tatsächlich als schwer krank eingeordnet.
Junge, körperlich gesunde Menschen, die das Haus nicht mehr verlassen, in dunklen, schallisolierten Kammern mit drei Schlafmasken übereinander mit einem Dixiklo neben ihrem Pflegebett vegetieren und einen Todeswillen entwickeln.

Wie viel leichter ist das für Angehörige zu ertragen, wenn eine nicht beeinflussbare, unheilbare 'körperliche' Erkrankung mit infauster Prognose vorliegt. Oder sie sich das einreden und von Scheibenbogen & Co täglich bestätigt bekommen.

Bei vielen dieser überschießenden Kommentare denke ich mir manchmal, diese Leute wissen oder ahnen insgeheim, dass sie tieferliegende Probleme haben und mecfs ihre maladaptive Bewältigungsstrategie ist.

Und die Scheibenbogin hockt da und rollt blöde mit den Augen. Henningsen war viel zu wohlwollend ihr gegenüber.
Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 07:29:10Hatte ich bereits im Thread erwähnt. Mehrfach. ;D

Ich weiß, ich auch ::)  Man kann es auch nicht oft genug sagen und erwähnen, solche Indizien gehen im Prozess schnell unter, obwohl sie die Anklage massiv stützen. Die Sache mit dem Aptamer (Berlin Cures) müsste man mal genauer recherchieren, da hat sich der Hersteller auch quergestellt, das für so eine Studie herauszurücken (es gibt da aktuell noch was in Erlangen(?), aber die haben sich - glaube ich - auch vergeblich bemüht, das Zeugs vom Hersteller zur Verfügung gestellt zu bekommen). Die wissen scheinbar mehr, als man vermuten könnte (die sind nicht einfach nur geizig, nehme ich an).

Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 07:29:10Frau Hermission ist Theologin und hat zudem eine Tochter, die an ME/CFS leidet.

Gewisse Ähnlichkeiten mit Mudda Teresa sind wohl nicht zufällig, die hat aber branchenmäßig in größeren Dimensionen gedacht und gehandelt, beinahe im Franchisesystem. Hier ist es nur ein Opfer, Spitzname Tamagotchi ::)  (Her Mission - passt  ;D ).

Zitat von: Conina am Gestern um 14:33:43Beim HPD ist ein Artikel, wie schlimm MECFS ist und darin steht, dass 5 junge MECFS-Patienten assitierten Freitodbegleitung bekommen haben!
Den Vortrag (PK) hat man blasenseitig ausgiebig gefeiert herumgereicht. Er ist aus mehreren Gründen problematisch (ganz am Rand: sowas verstärkt Nachahmungseffekte).
(und was macht Wodarg da?  ::) )

Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 14:55:33Das ist so falsch, falscher geht es nicht.
Das ist quasi die Grundlage für die Märchenstunde. Das ist nicht nur falsch, es ist auch noch dumm.

Das sind dramatische Fälle, aber sie sind sehr selten und werden sich kaum vermeiden lassen (jetzt mal ab von Sterbehilfe - wusste gar nicht, dass man auch in dem Bereich so erfolgreich akquiriert (dabei bin ich dem Thema durchaus positiv gesonnen)). Natürlich sind das schwer psychisch gestörte Menschen, aber das Umfeld ist auch Teil solcher Entwicklungen. Dass nicht jeder therapierbar ist, hatten wir schon mal, z.B. bei der Magersucht (die als potenziell tödlich gilt, auch wenn es letztendlich ein Suizid wird).

Ein anderer problematischer Aspekt, der einem bekannt vorkommen sollte: Diese "Narrative" von in den Tod getriebenen Menschen, denen Hilfe verweigert oder die nicht affirmativ behandelt werden, sind Teil einer politischen Agenda (man denke auch an solche Wirrungen wie Genozid bei Geschlechtsverwirrten). Was sonst soll das bringen? Man hat therapeutische Ansätze, aber nicht jeder ist willig und in der Lage, diese auch zu nutzen (und sie werden nicht jeden helfen / retten).

Man will, dass man andere Therapien entwickelt, die auf einer fest angenommenen (aber fiktionalen) somatische Störung gründen. Das ist Irrsinn, weil es das nicht geben wird, wie wir und viele aus dem Bereich nur mahnen können (unten kommt dazu nochmal was). Das hat in der Tat nichts mehr mit Medizin zu tun, es ist pure Ideologie.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Es gibt die Praxis diesseits, und es gibt sie im Paralleluniversum. Ich berichte aus beiden Realitäten. Zuerst das Paralleluniversum:

ZitatLeo Habets@L_Habets

in einer Publikation im hessischen Ärzteblatt referiert Dr. Berwanger Chefarzt der Hardtwaldklinik in Zwesten über die Neuro Rehabilitation. Er referiert leider wieder die unsägliche KleinSchnitz Arbeit die überhaupt keine Aussagefähigkeit hat, da PEM noch nicht mal erwähnt wird als Symptom. Man könnte meinen, das hessische Ärzteblatt wird keiner lesen. Das ist aber ein schwerer Irrtum. Die Kollegen  lesen nur solche Publikationen. Das ist noch mal ein typisches Beispiel für das perfide Vorgehen der Neurologen und den Schaden, den sie anrichten, ist sehr groß, weil die ungläubigen nur in ihren Unglauben verstärkt werden durch solche Publikationen. Kein Wort über die Arbeiten von Babel, Scheibenbogen, Hohberger Diese Arbeit zeigt die unsägliche Arroganz der Neurologen, dass sie sich das einfach trauen.
https://x.com/L_Habets/status/1996102606821667164
(sowas bekommt aus der Blase die üblichen Likes, immer zwischen 100-200)

Dann schauen wird doch mal, was sich in Nordhessen tut...

ZitatEine sorgfältig
durchgeführte Studie an 171 PCS-Patien-
ten ergab hinsichtlich klinisch-neurologi-
scher Untersuchung, umfassender Neuro-
physiologie, kraniellem MRT und Liquor-
analyse lediglich in 1,7 % auffällige Befun-
de. Allerdings ergab sich Evidenz für signi-
fikante psychische Komorbidität und hohe
Somatisierungslevel [4]
https://www.laekh.de/fileadmin/user_upload/Heftarchiv/PDFs_ganze_Hefte/2025/HAEBL_10_2025.pdf  (ab S.8)

Bei Scheibenbogens ist es immer andersherum, komisch.

ZitatAls eine Stärke der in Deutschland übli-
chen Rehabilitation gilt der umfassende
bio-psycho-soziale Ansatz [7]. Problema-
tisch ist, dass insbesondere der psycholo-
gische Zugang von zahlreichen PCS-Be-
troffenen nicht akzeptiert und jegliche
Möglichkeit psychischer Mitbeteiligung
am Beschwerdebild konsequent abge-
lehnt wird. Es wird eine Nähe zu dem zwar
ätiologisch umstrittenen, aber syndromal
weitgehend anerkannten ME/CFS herge-
stellt und dortige Therapiekonzepte wer-
den auf das PCS übertragen.

Nuja, ME und LC sind in weiten Teilen identisch, so die Blasologie. Der Hinweis, dass es diejenigen gibt, die nicht therapierbar sind (Gründe folgen gleich), ist auch für den HPD-Artikel nicht unwichtig.

ZitatIn der Begutachtungspraxis des
Autors werden zunehmend PCS-Betroffe-
ne vorgestellt, die sich nicht in der Lage
sehen, eine bereits indizierte und geneh-
migte Rehabilitationsmaßnahme anzutre-
ten und den Nichtantritt rechtlich durch-
setzen wollen.
Erfreulicherweise gibt es in letzter Zeit zu-
nehmend Belege dafür, dass insbesondere
Rehabilitationsprogramme, die mehrere
Therapiemodalitäten verbinden, zu Ver-
besserungen von motorischer Leistungs-
fähigkeit, kognitiven Fähigkeiten und Le-
bensqualität führen.

Nichtantritt ist in der Blase Frühsport. Man will ja auch gesund bleiben, nichwa.

Wenn man nicht motiviert ist (das soll ja die Ermüdeten angeblich von den Depris unterscheiden), dann kann da auch nicht viel bei rauskommen. Aber auch zu viel Motivation kann hinderlich sein.

ZitatZusammenfassend zeigen die Ergebnisse,
dass die Erwartungen der Patienten signi-
fikant assoziiert sind mit physischen und
psychischen Behandlungsergebnissen.
Insbesondere Nebenwirkungserwartun-
gen erwiesen sich als entscheidender Fak-
tor. Überraschenderweise waren sehr po-
sitive Behandlungserwartungen assoziiert
mit schlechterem funktionellen Status

Die Realität sieht anders aus, als es HPD-Berichte erscheinen lassen. Es ist nicht alles rosa, aber von "schädigenden Therapien" an sich hört man im Diesseits nichts.

ZitatObwohl die überwiegende Mehrzahl PCS-
Betroffenen im Laufe von 18 Monaten ei-
ne Besserung erfährt und über die Hälfte
sogar symptomfrei wird [17], bleibt ein
hoher Bedarf an Rehabilitation, um die
weiterhin an neuropsychiatrischen Be-
schwerden Leidenden bestmöglich sozial
und beruflich wieder einzugliedern. Dass
hohe Somatisierungsanteile und psychi-
atrische Komorbiditäten, die häufig vor-
bestehen, vorhanden sind [17], bestätigt
die Notwendigkeit psychosomatischer,
aber auch somatisch kompetenter Zugän-
ge zu den Patienten.
...

Mittlerweile konnte überzeugend nachge-
wiesen werden, dass Neurorehabilitation
wirksam ist. Unsere Untersuchung [14]
hat gezeigt, wie entscheidend Erwartun-
gen der Betroffenen das Rehabilitations-
ergebnis beeinflussen können. Jegliches
therapeutische Personal – nicht nur, aber
besonders der Ärztliche Dienst! – muss
sich bewusst sein über diesen starken Ein-
flussfaktor und die Rehabilitanden ent-
sprechend angemessen über Inhalt, Ziel
und Prognose einer Rehabilitation aufklä-
ren.

Aus intersektionell-feministischer (und anti-psychiatrisch-anti-kapitalistischer) Sicht ist der Prof. sicher Teil finsterer Mächte, die körperlich schwer Erkrankte nur gaslighten, um sie wieder fit für den Produktionsprozess zu machen. Damit die Rendite stimmt. Die sollen nur glauben, sie wären geheilt, damit sie der Produktivkraft zugeführt werden können. Dazu werden Heilerfolge erfunden, um die Geplagten in die Einrichtungen zu locken, wo sie gehirngewaschen werden. Das schadet zwar auch dem Geschäft mit der Sterbehilfe, aber man muss da einfach Kompromisse machen.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Peiresc

Zitat von: eLender am Gestern um 18:27:29
Zitatweil die ungläubigen nur in ihren Unglauben verstärkt werden

Von unfreiwilliger Offenheit; entlarvend. Wenn die von Evidenz schwätzen, dann ist das ein leeres Wort. Verlangt wird ein Glaubensbekenntnis.