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Peter Fitzek

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Begonnen von Belbo, 08. Juni 2019, 07:54:51

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Belbo

Der König von Deutschland ist zurück im m Bankgeschäft.

MrSpock

Da könnte ich ja meine Bar-Reserven des Monopoly-Geldes anlegen. Da ich diverse Versionen habe (von M bis €) könnte das lukrativ sein.... :gruebel
Von allen Seelen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, war seine die menschlichste. (In Memoriam Groucho)

Zitat aus Star Trek II.

Belbo

Zitat von: MrSpock am 11. Juni 2019, 08:39:45
Da könnte ich ja meine Bar-Reserven des Monopoly-Geldes anlegen. Da ich diverse Versionen habe (von M bis €) könnte das lukrativ sein.... :gruebel

Apropos und am Rande, wusstest Du, dass Du vier Insektenhäuser haben musst bevor Du ein Insektenhotel bauen darfst?

Schwuppdiwupp

Der arbeitet aber schon hartnäckig daran, möglichst bald wieder einzufahren, oder?
Ach, was weiß denn ich ...

celsus

Was da so alles zusammenwächst ...

ZitatVor einiger Zeit berichteten wir hier von Ballweg und seinen Querdenkern, die sich mit Peter Fitzeck – ,,König Peter I. ,Menschensohn des Horst und der Erika aus dem Hause Fitzek" -, einem Reichsbürger oder Selbstverwalter, getroffen hatten. Bei dem Treffen in einer Gaststätte sei es um Informationen zur Selbstverwaltung gegangen, hieß es damals. Fitzeck hielt wohl einen Vortrag.

Offensichtlich hat Ballweg jetzt den nächsten Schritt gewagt und ein Konto im ,,Königreich" eröffnet.

https://anonleaks.net/2021/optinfoil/querdenken-711-michael-ballweg-eroeffnet-konto-bei-reichsbuerger-koenig-peter/

The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

celsus

ZitatDie Finanzaufsichtsbehörde Bafin geht gegen eine Bank vor, hinter der der »Reichsbürger« Peter Fitzek steckt. Man habe ihm das Einlagengeschäft untersagt, das er unter wechselnden Namen (»Kooperationskasse«, »Königliche Reichsbank« und aktuell »GK GemeinwohlKasse«) betrieb, teilte die Behörde mit. Sie forderte etwaige geschädigte Anleger auf, Forderungen beim bestellten Abwickler Stefan Oppermann bis 27. November anzumelden und zu belegen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bafin-wickelt-reichsbuerger-bank-von-peter-fitzek-ab-a-72197fb6-7328-4346-bd3b-5c84d13b4b6c

Und:
ZitatDie BaFin hat Herrn Mario Garro mit Bescheid vom 4. März 2021 aufgegeben, die Anbahnung, den Abschluss und die Abwicklung der unerlaubten Bank- und Versicherungsgeschäfte des Herrn Peter Fitzek, Wittenberg, sofort einzustellen.
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2021/meldung_210322_Mario_Garro.html
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Gimpel

AnonLeaks war mal wieder aktiv ...

ZitatMan kann über das Königreich Deutschland von Peter Fitzek sagen, was man möchte: Sicherheit können die auch nicht. KadaRi ist unser.

https://www.watson.ch/!250677607
https://anonleaks.net/2021/optinfoil/invasion-ins-koenigreich-deutschland/

celsus

ZitatE-Mails aus dem Königreich belegen, dass der Kopf von Querdenken711, Michael Ballweg, Staatszugehöriger im Königreich Deutschland des Reichsbürgers Peter Fitzek ist – und es schon vor dem Treffen in der "Hacienda Mexicana" war.



https://anonleaks.net/2021/optinfoil/michael-ballweg-staatszugehoeriger-im-koenigreich-deutschland/
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

kosh


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90597958/geheimnis-um-gigantischen-nazi-bau-bei-berlin-gelueftet.html

Zitat
Der Rasen vor dem Haus ist kurz, aber die Bäume wuchern wild. Und dem Liebespaar aus Stein, das vor dem Eingang steht, fehlen die Köpfe. Vielleicht hat sie jemand aus Verachtung für den Mann abgeschlagen, der vor langer Zeit hier gelebt, geliebt und gehasst hat: Joseph Goebbels, NS-Propagandaminister und engster Vertrauter von Adolf Hitler.
...
Hier kommt ein Mann ins Spiel, der seit dem vergangenen Jahr am Bogensee Unterschlupf gefunden hat und in Plauen wegen Betrugs gesucht wird: Dirk Schneider ist einer der Initiatoren des Vereins "Leben & Kreativ Campus Bogensee", und er kann viele Fragen zum Gelände beantworten, weil er seit 2019 auf eine Nutzung hinarbeitet.
...
Mails und Dokumente, die t-online vorliegen, beweisen: Das Projekt der Goebbels-Villa und des zugehörigen Areals am Bogensee war angelegt als Operation zur Landnahme für den Fantasiestaat "Königreich Deutschland". Und als Schneider das rundheraus vor der Kamera abstreitet, lügt der Mann mit der "Identitätsnummer 1388" des sogenannten Meldeamts des Königreichs.

Schriftlich räumt er später ein: Er sei "Staatsangehöriger" des Königreichs, andere Staatsangehörige hätten geholfen und er habe sich mit dem König abgestimmt. Aber ein Projekt des Königreichs sei das Vorhaben angeblich nicht, von Betrugsvorwürfen gegen ihn wisse er ebenfalls nichts.



Sollte man einpflegen ..

Streifenbär

Ist schon gestern drin gemeldet:

https://www.psiram.com/de/index.php/Peter_Fitzek#Gescheiterte_.C3.9Cbernahme_der_ehemaligen_Goebbels-Villa_in_Wandlitz

Seit gestern sind auch Zitate aus der Autobiografie von Fitzek durch anonyme Hacker bekannt geworden, die aufhorchen oder aufstöhnen lassen (Vorsicht mit vollen Kaffeetassen in der Nähe). Das Werk von Fitzek gibts bei amazon ab 975 Euro.

Hier ein Zitat aus dem Zitat:

Quelle:  https://www.psiram.com/de/index.php/Peter_Fitzek#Zitate_aus_Autobiographie

Fitzeks gescheiterter Versuch als Kriminalhellseher:

Magische Geldbeschaffungsversuche
Anfang Mai 2004 hatten wir, wie des Öfteren einmal, das Bedürfnis, etwas mehr Geld zu haben. Ich wollte das Lichtzentrum Wittenberg etwas schneller ausbauen. Hier gaben wir in der oberen Etage Seminare. Unten befand sich immer noch das kleine mittlerweile geschlossene Arkana, und für den großen gerade eröffneten Laden von Peggy brauchte ich mehr Kapital für den Wareneinkauf. Zudem war noch nicht die ganze Ware abbezahlt. Meine Mutter hatte eine Zeitungsannonce gelesen. Sie berichtete mir, dass jemand 20.000,- Euro zahlen wollte, wenn man helfen würde, drei Lastkraftwagen wiederzubeschaffen, die am 23.4.2004 gestohlen worden waren. In der Papiertonne fand ich dann auch die Zeitung. Am nächsten Tag rief ich den Juniorchef an und bekam noch einige Hinweise. So fuhren wir nach unserem Feierabend dann zu dieser etwa 70 km entfernten Baustelle. Dort angekommen suchten wir erst einmal den Vorarbeiter auf. Er schilderte uns alles, was er wusste, und gab mir einen abgebrochenen Rohling, der in einem Türschloss eines LKW steckte.
Wir dankten für die Informationen und verabschiedeten uns. Im Auto sprach ich mit Peggy darüber, wie wir es wohl anstellen könnten, die nötigen Informationen zu den Tätern und zum Standort der LKW zu bekommen. Eine Zeitreise in die Vergangenheit zum Zeitpunkt des Geschehens und Verfolgung mit Zeitvorspulen bis zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine Möglichkeit. Ich hatte extra dafür eine Decke mitgenommen. Hinten im alten Passat Kombi, den ich gerade fuhr, war genug Platz, um sich bequem hinzulegen. Aber wir entschieden, es auf andere Art zu tun.
Der Vorarbeiter hatte uns einen LKW gezeigt, bei dem sich die Täter zwar versucht, es aber nicht geschafft hatten. An dem Türschloss, wo der abgebrochene Rohling drin gesteckt hatte, legte Peggy ihre Hand auf und verband sich mit der Materie. Das hatten wir schon vielfach geübt und so getan. Nun erhielt sie die Bilder des Diebstahls, bei dem sechs türkisch aussehende Männer sich schwer zu schaffen machten. Leider sprachen sich die Leute nicht mit Namen an. Ihr Körper zitterte von den empfangenen Emotionen der Diebe, die in hektischer Handlungsweise sich mit drei LKW zufrieden gaben. Wie alles ablief, wussten wir nun schon, aber wo hielten sich die Diebe jetzt auf? Ich schlug vor, ein Elemental zu erschaffen, welches von uns die Informationen erhalten sollte, die Peggy schon wusste, und das sich zudem weitere Informationen an dem abgebrochenen Schlüssel und an dem LKW holen sollte. Außerdem könnte man es doch so programmieren, dass es in die Vergangenheit reist und die Täter dann verfolgt. Unsere Schutzgeister quasselten andauernd dazwischen. Sie sagten, dass Peggys Fähigkeiten nicht ausreichen würden und andere demotivierende Dinge. Ich wollte davon nichts wissen. Ich entgegnete ihnen, dass wir es gemeinsam schon schaffen würden. Mit meinem Wissen und Peggys speziellen Fähigkeiten würden wir schon einen Weg finden! »Wir könnten das auch nicht. Es ist ziemlich schwierig, dazu reichen Peggys Fähigkeiten nicht aus!«, plapperten sie andauernd wieder dazwischen.
Ich wollte es endlich versuchen. Erst einmal wurde nun ein Elemental gemacht, welches das zuvor Gedachte auch ausführte. Und siehe da, das Elemental konnte die Täter verfolgen und berichtete uns nach kurzer Zeit, dass die Männer lange gefahren seien und dass die Lastkraftwagen jetzt ohne Nummernschilder auf einem Sandplatz stünden. Ich war darüber sehr erfreut.
»Da habt ihr's doch! Es geht doch!«, entgegnete ich den Schutzgeistern. Daraufhin meinten die Schutzgeister: »Das Elemental kann sie vielleicht sehen, aber es weiß doch nicht, in welchem Ort sie nun stehen!«, wollten uns wieder von unserem Vorhaben abbringen.
»Das weiß ich doch! Das ist aber kein Problem. Mit einer mentalen Projektion reist man einfach mit dem Elemental zu dem Ort. Oder Papa geht mit. Einer von euch kann doch auch mitgehen und uns dann sagen, wo die LKW stehen!«, war ich mir sicher, dass dies so funktionieren würde.
Unsere Schutzgeister drucksten herum. »Das können wir nicht, und mit der mentalen Projektion wird das auch nicht klappen!«
Ich war doch sehr erstaunt darüber, dass sie uns so wenig zutrauten. »Was erzählt ihr da für einen Unsinn! Na klar kriegen wir das hin!«, versuchte ich, sie zu überzeugen. Ich diskutierte mit Peggy darüber, ob wir dem Elemental nicht noch schnell das Lesen beibringen könnten, und dann könne es ja im Umfeld einfach nach dem nächsten Ortsschild suchen und uns den Namen des Ortes mitteilen. Das Gleiche könnten doch auch die Schutzgeister machen.
Die wollten davon nichts hören. »Das geht nicht, ihr könnt das noch nicht, dazu reichen Peggys Fähigkeiten nicht aus!«, mussten wir uns wieder anhören.
Ich lies mich aber nicht demotivieren. »Was erzählt ihr da für einen Unsinn! Na klar können wir das!«
Ich hatte genug von dem Geschwafel. Kurzerhand wurden sechs Elementale erschaffen, welche sich alle Informationen des einen Elementals aneignen sollten. Peggy erteilte dann jedem einzelnen Elemental den Auftrag, einen der Diebe zu verfolgen. Dem ersten Elemental wurde durch Projektion von informierter Lebensenergie in das Elemental das Lesen beigebracht, und es sollte dann den Standort ermitteln.
Nach einer Weile wurden die sechs Elementale zurück beordert. Sie erzählten uns, dass sie nur noch eine kurze Lebensdauer hätten und uns keine Einzelheiten preisgeben wollten.
»Was ist das denn? Elementale, die sich selbst auflösen, obwohl sie ohne Haltbarkeitszeit gemacht wurden?«, fragte ich laut. Jetzt hatte ich endlich verstanden.
»Ihr wisst ja gar nicht, was für Auswirkungen es haben kann, wenn diese Fähigkeiten bekannt würden. Es würde viel zu viel Aufsehen erregen, und ihr wisst doch, wie das enden kann!«, kam dann endlich die Begründung.
Ich hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, dass uns unsere Schutzgeister so wenig zutrauen würden. Auch das noch verbleibende Elemental hatte noch gerade genug Zeit, sich zu verabschieden. Dann löste sich seine Form wieder in das Meer von Mentalstoff auf.
Uriel und wer weiß noch hatten uns mal wieder davon abgehalten, unsere Fähigkeiten für ganz gewöhnliche Dinge einzusetzen.
»Wir könnten doch dem Juniorchef sagen, dass er die Quelle der Informationen nicht preisgeben dürfe und dies auch überwachen!«, schlug ich vor.
Aber egal, wir waren eh schon wieder auf dem Nach-Hause-Weg. Sollte halt nicht sein. Aber es war mal wieder eine interessante kleine Erfahrung.
»Gedanke schafft Realität. Wenn wir richtig denken, wird auch keiner kommen, der uns wieder bedrohen kann!«, versuchte ich, meine Schutzgeister mit einer ,,esoterischen Ausrede" zu locken.
Die lachten nur und sagten, ich solle die Sache endlich loslassen. »Jesus hatte auch nur Liebe in seinem Herzen, und trotz allem hatte er ein Haufen Probleme gehabt. Scheinbar haben die, die am meisten zu geben haben, immer die beschissensten Pläne!«, gab ich ironisch zurück und legte nach:
»Was nutzt all das Wissen, was nutzen all die Fähigkeiten, wenn man sie nicht auch mal für sich selbst einsetzen kann? Wir wollten mit dem Geld doch nur etwas Gutes für die Welt tun. Das nächste Mal braucht ihr uns gar nicht erst herfahren lassen, wenn ihr doch schon wisst, dass die Sache von ,,ganz oben" eh unterbunden wird!«, schalt ich unsere Schutzgeister.
Peggy akzeptierte die Vorgehensweise von ,,denen da oben" leichter und wiederholte die Ermahnung der Schutzgeister. Mir taten die 15 Euro Benzingeld leid und die zu erwartenden 20 Euro Bußgeld wegen zu schnellem Fahren. Dies zu beseitigen, war uns ja auch nicht mehr erlaubt. Aber vielleicht hatten ,,die da oben" ein Einsehen und machten dies ungeschehen? Gesetz des Ausgleichs. Noch eine esoterische Ausrede, ging es mir schmunzelnd durch den Kopf.
Öffentlich bloßstellen dürfen wir nur solche Täter, die selbst das Licht der Öffentlichkeit suchen und dabei lächelnd weiterlügen.
(Wolf Biermann, 1992)

Streifenbär

Ah, das gibts dazu schon bei Psiram:

https://www.psiram.com/de/index.php/Kriminaltelepathie

Könnte man um die Fitzek-Geschichte erweitern.
Öffentlich bloßstellen dürfen wir nur solche Täter, die selbst das Licht der Öffentlichkeit suchen und dabei lächelnd weiterlügen.
(Wolf Biermann, 1992)

Bachblüte

Zitat von: Streifenbär am 14. August 2021, 15:03:28
Fitzeks gescheiterter Versuch als Kriminalhellseher [...]

Das liest sich sehr unterhaltsam und äußerst spannend!

Wirklich empfehlenswert sind in dieser Hinsicht übrigens auch die Bücher von Oliver Sacks, z.B.:

Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1987, ISBN 3-499-18780-9.
https://www.amazon.de/Mann-seine-Frau-einem-verwechselte/dp/3499187809