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Mondscheinkäse

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Begonnen von twister, 27. Mai 2009, 13:50:53

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Conni

Ich dachte schon, das ist Käse aus Nachtmilch.

Käse ists aber, das ganze ....

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Von Wolfshöher gibts auch ein Mondscheinbier ;-)

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twister




Die Hörner von Kühen auf Demeter Höfen dürfen nicht entfernt werden, dies ist laut Demeter-Richtlinien nicht gestattet. In besonders begründeten Ausnahmefällen ist das Enthornen zulässig, hierfür muss eine zeitlich befristete Ausnahmegenehmigung von der Organisation eingeholt werden. Ebenso nicht erlaubt ist der Zukauf genetisch hornloser Tiere oder die Züchtung mit solchen Tieren.
Das Enthornen ist nicht zulässig da nach anthroposophischer Sichtweise die Hörner ,,eine Bedeutung für den Aufbau der Lebenskräfte" (1) haben, zudem habe man ,,Respekt vor dem Wesen der Kühe".(2)
Sie bildeten einen Kräfte haltenden Gegenpol zu den intensiven Verdauungs- und Stoffwechselvorgängen und seien somit Teil der Ganzheit des Kuhwesens.
,,Hörner sind nicht etwa leblose, überflüssige Anhängsel sondern lebendige Organe, die gerade bei den Wiederkäuern in Verbindung stehen zur enormen Verdauungsleistung und so wohl auf die Milchqualität wirken" vermutet Stephan Illi, Geschäftsführer der Demeter-Milcherzeugnisgemeinschaft in einem Interview.(3)

Der Mist der Rinder habe im Vergleich zu anderen Tierarten eine besonders fördernde Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit. Weiterhin wird die wesentliche Bedeutung der Hörner als tierische Hülle für die Herstellung der biologisch-dynamischen Präparate hervorgehoben.
Durch die Präparate-Düngung wachse die Humusschicht des Bodens, die Pflanzen würden dadurch harmonischer und kräftiger wachsen. Gleichzeitig würden Wiesen kräuterreicher und die Milch durch dieses Futter aromatischer.
Biodynamische Milchprodukte seien deshalb besonders bekömmlich und wertvoll und würden oft selbst bei Milchunverträglichkeit vertragen.(4)
Die Demeter-Milcherzeugungsgemeinschaft habe inzwischen erste medizinische Hinweise auf die bessere Bekömmlichkeit der Milch von Demeter-Kühen, so Illi.(5)

Zu diesem äußerst skurrilen Zusammenhang eines Aufbaus von ,,Lebenskräften" über die Kuhhörner und einer daraus abgeleiteten erhöhten Milchqualität folgen an dieser Stelle einige Anmerkungen.

Ein Rückblick auf Rudolf Steiners Werk zeigt auf, woher die Demetergemeinschaft diese Erkenntnisse hat.
In seinem landwirtschaftlichen Kurs der aus acht Vorträgen bestand, stellte Steiner den anwesenden Landwirten die Frage, ob sie schon einmal darüber nachgedacht hätten, warum Kühe Hörner haben. Dies sei eine außerordentlich wichtige Frage.
Er erklärte anschließend, dass dort wo das Horn wachse ein Ort gebildet werde, der in besonders starker Weise die Strömungen nach innen sende.
,,Die Kuh hat Hörner, um in sich hineinzusenden dasjenige, was astralisch-ätherisch gestalten soll, was da vordringen soll beim Hineinstreben bis in den Verdauungsorganismus, so dass viel Arbeit entsteht gerade durch die Strahlung, die von Hörnern und Klauen ausgeht, im Verdauungsmechanismus."(6)

Man finde astralisch-strahlendes im Horn - wenn man im Kuhorganismus herumkriechen könnte, würde man riechen wie von den Hörnern aus das Astralisch-Lebendige nach innen ströme, so Steiner. Der Mist der Rinder trage anschließend das Ätherische und Astralische aus dem Inneren der Organe hinaus ins Freie. Steiners Anweisungen dazu: ,,Sehen Sie, dadurch dass wir nun das Kuhhorn mit seinem Mistinhalt eingegraben haben, dadurch konservieren wir im Kuhhorn drinnen die Kräfte, die das Kuhhorn gewohnt war, in der Kuh selber auszuüben, nämlich rückzustrahlen dasjenige, was Belebendes und Astralisches ist."(7)

Auch über die Milch ist im Werk Steiners manche Erkenntnis zu finden.
In einem Vortrag, den Steiner 1908 vor einem öffentlichen Publikum hielt, erklärte er, dass man imstande sei besondere Kräfte seines Ätherleibes in sich zu entwickeln, wenn man in höherem Alter ausschließlich Milch genieße. Diese Kräfte wiederum könnten heilende Wirkungen auf die Mitmenschen ausüben. ( 8 )

Die Milchqualität ist einer von mehreren Forschungsbereichen mit denen sich anthroposophische Wissenschaftler seit vielen Jahren beschäftigen. Bei den Untersuchungen wird jedes Mal Milch aus konventionellem Anbau mit solcher aus biologisch-dynamischem Anbau vergleichend analysiert.
Bereits 1980 sei herausgefunden worden, dass die Milch aus ökologisch wirtschaftenden Betrieben einen signifikant niedrigeren Eiweiß- sowie Fettgehalt aufweise, der Gehalt an Linoleinsäure liege signifikant höher als bei den konventionellen Proben.
Bei einer anderen Untersuchung die 1984 stattfand, wurde in der Demeter-Milch ein höherer Anteil an essentiellen Aminosäuren festgestellt.
Eine etwas aktuellere Arbeit vom Jahr 1999 habe einen höheren Gehalt an konjugierter Linolsäure nachweisen können.(9 )

Dieses Ergebnis wird nun wiederum in Werbebroschüren des Demeter-Verbandes präsentiert: ,,Milch und Milchprodukte aus der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise bieten viel gesunde Inhaltsstoffe, vor allem reichlich lebenswichtige CLA (konjugierte Linolsäuren).(10)

An diesem Punkt ist es wichtig genauer hinzuschauen:
Milch besteht zu fast 90 Prozent aus Wasser, und hat einen Fettgehalt zwischen 3,5 und 5 Prozent.   Sowohl Linolsäure, als auch Linoleinsäure zählen zu den sogenannten mehrfach ungesättigten Fettsäuren, diese sind jedoch im Milchfett nur zu einem sehr geringen Anteil enthalten. Der durchschnittliche Anteil an Linolsäure beträgt 1,7 Prozent, Linoleinsäure liegt bei 0,8 Prozent.(11)
Dieser Anteil ist vernachlässigbar, meinen die Autoren Maxheiner und Miersch und verweisen in ihrer Übersichtsarbeit ,,Biokost und Ökokult" darauf hin, dass diese Fettsäuren hauptsächlich in Fischen und einigen Pflanzenölen vorkomme. ,,Um die Menge aufzunehmen, die ein einziges Lachsfilet enthält, müsste man über 20 Liter Milch trinken."(12)

Der im Grunde genommen vernachlässigbare Wert wird allerdings vom Demeter-Verband als Beweis hergenommen, eine höhere Qualität ihrer biologisch-dynamischen Milch zu postulieren.
Interessant ist an dieser Stelle die Frage, ob die Ergebnisse von anderen unabhängigen Instituten bestätigt werden konnten.

Maxeiner und Miersch haben dazu in ihrem Buch die Klischees die über Biokost im Umlauf sind untersucht und die Frage gestellt, ob diese überhaupt stimmen.
Eines davon ist dass sogenannte Biokost gesünder sei.
Dazu haben sie mehrere Forschungsarbeiten zu dieser Fragestellung untersucht, darunter eine Studie des Senats der Bundesforschungsanstalten aus dem Jahr 2003.

Dieser Senat befindet sich im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und hat unter anderem die Aufgaben die wissenschaftlichen Angelegenheiten der Bundesforschungsanstalten zu koordinieren, interdisziplinäre Forschungsprogramme zu entwickeln, sowie aus wissenschaftlicher Sicht Prioritäten zu setzen(13).
Dort wurde eine Senatsarbeitsgruppe gebildet, die die ,,Qualitative Bewertung von Lebensmitteln aus alternativer und konventioneller Produktion" erarbeiten sollte.
Die von Maxeiner und Miersch zitierte Studie hat den Titel ,,Bewertung von Lebensmitteln verschiedener Produktionsverfahren" und untersuchte neben der Prozessqualität (damit ist unter anderem die Auswirkung der verschiedenen Produktionsarten auf die Umwelt gemeint, auch unter dem Stichwort ,,Ökobilanz" bekannt) die Produktqualität von Lebensmitteln.
Im Abschnitt 3.2.3. der 103-seitigen Studie wird die ernährungsphysiologische Qualität von verschiedenen Lebensmitteln behandelt und dabei zwischen ökologischer und konventioneller Anbauart unterschieden. (Dabei wurden bei der Erfassung von Milch die biologisch-dynamisch hergestellten Erzeugnisse dem ökologischen Anbau subsummiert, hier wurde nicht nochmals unterteilt in biologisch-organisch bzw. -dynamisch.) Im Abschnitt der die Ergebnisse über Milch und Milcherzeugnisse zusammenfasst, ist folgendes zu lesen: die Eiweiß- und Fettgehalte seien in den ökologisch produzierten Milchen jeweils signifikant bzw. tendenziell niedriger gewesen. Mineralstoff-, Vitamin und Aminosäuren waren vom Produktionsverfahren unabhängig und ermittelte Fettsäurenmuster unterschieden sich nicht. Das Ergebnis: ,,Signifikante Unterschiede im gesundheitlichen Wert sind daher wenig wahrscheinlich."(14)

In der Schlussbetrachtung der Studie wird zusammenfassend erklärt, dass die Produktqualität von Lebensmitteln aus unterschiedlichen Produktionsverfahren nicht abschließend vergleichend bewertet werden könne. Vergleichende Aussagen zur Wirkung der Erzeugnisse aus ökologischem und konventionellem Anbau auf die menschliche Gesundheit könnten deshalb nur indirekt abgeleitet werden. ,,Bis heute gibt es damit letztlich keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass der ausschließliche oder überwiegende Verzehr von ökologisch erzeugten Lebensmitteln direkt die Gesundheit des Menschen fördert."(15)

Letztendlich kann diese Strategie des Demeter-Verbandes -  des Postulierens eines erhöhten Gehalts einer bestimmten Säure, die 1. zu so geringen Anteilen vorhanden ist, dass man hier raus keinerlei Ableitungen treffen kann, was die gesundheitlichen Auswirkungen betrifft und die 2. zudem ausschließlich in unter anthroposophischer Regie durchgeführten Studien gefunden wurde, hin zu dem Begriff einer höheren Milchqualität als arglistige Verbrauchertäuschung benannt werden. Hier erfolgt eine Marketingstrategie mit dem Ziel einen höheren Preis der Demeter-Milch zu legitimieren.

Allerdings geht es den Anthroposophen nicht nur um die Qualität der Milch oder anderer Produkte, die unter dem Label ,,biologisch-dynamisch" hergestellt werden.
Dazu ein näherer Blick wiederum in die anthroposophische Zeitschrift ,,Lebendige Erde" aus dem Jahr 2002.
Dort ist ein Artikel von Alexander Beck zu finden, der sich ebenfalls mit der Qualität von Demeter-Milch befasst. Beck kommt zu dem Schluss, dass neben der physikalischen Seite der Inhaltsstoffe der Milch, diese ebenfalls eine Seite der Bildekräfte, sowie eine seelische Seite habe. Der eigentliche Zweck der Ernährung von Säuglingen mit Milch sei der Aufbau dessen ureigenster Struktur und dessen Empfänglichkeit für Bildekräfte. Beck meint, Milch als primäres Lebensmittel des Säugers sei ein Mittler seelischer und astraler Eigenschaften.(16)
Hier ist also der direkte Rückgriff auf Steiners Erkenntnisse zu finden: die astralisch-ätherischen Strahlungen die angeblich durch die Kuhhörner in die Kuh hineinkommen, und dann letztendlich die Milch derartig beleben, dass diese wiederum den Aufbau besonderer Kräfte des Ätherleibes unterstützen.

Das Ganze ist schon im Ansatz nicht nachvollziehbar, da allein das Durchdringen eines menschlichen Körpers  mit übersinnlichen Kräften – was  anthroposophisch als ,,Ätherleib" bezeichnet wird - im Bereich des Glaubens angesiedelt ist und sich somit jedweder Nachprüfbarkeit entzieht.

Die von "Demeter"-Landwirten verwendeten ,,biologisch-dynamischen Präparate" werden als ,,einzigartig im Ökolandbau" vorgestellt.(17)
Dies ist tatsächlich der Fall - bei keinem der anderen Öko-Anbauverbände kommen solche Präparate zur Bodendüngung zum Einsatz.(18)

(1) Richtlinien für die Erzeugung der Demeter-Qualität, Richtlinie Erzeugung IV.2.: Viehwirtschaft, S. 3
(2) Aus: Vorderseite einer Demeter-Werbepostkarte
(3) http://www.kochmesser.de/archiv/2006-06/Freude-ueber-hoehere-Preise_3690.html
(letzter Zugriff: 1.06.2009)
(4) Werbebroschüre Demeter ,,Lebensmittel, die Körper, Seele und Geist nähren"
(5) http://www.kochmesser.de/archiv/2006-06/Freude-ueber-hoehere-Preise_3690.html
(letzter Zugriff: 1.06.2009)
(6) Rudolf Steiner, 4. Vortrag ,,Kräfte und Substanzen, die in das Geistige hineingehen: Die Düngungsfrage", in: Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft, S. 112
(7) Rudolf Steiner, 4. Vortrag ,,Kräfte und Substanzen, die in das Geistige hineingehen: Die Düngungsfrage", in: Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft, S. 114
( 8 ) Vgl. Rudolf Steiner, Vortrag ,,Ernährungsfragen", in: Rudolf Steiner ,,Ist der Mensch was er ißt?", Rudolf Steiner Verlag, S. 27
(9) Vgl. Alexander Beck, ,,Milch ist der besondere Saft! Erzeugung und Verarbeitung von Öko Milch fördern die Qualität", in: Lebendige Erde 2/2002, S. 12-16
http://www.forschungsring.de/index.php?id=alte_hefte (leider kein direkter Link)
(10) Aus: ,,Warum man an den Hörnern erkennen kann, wie gut die Milch schmeckt", in: Demeter-Broschüre ,,Lebensmittel, die Körper, Seele und Geist nähren"
(11) Quelle: www.wikipedia.de
(12) Maxeiner, Miersch, ,,Biokost und Ökokult", S. 32, Piper Verlag GmbH, München, 2008
(13) Vgl. ,,Bewertung von Lebensmitteln verschiedener Produktionsverfahren", Statusbericht 2003, Senat der
       Bundesforschungsanstalten, S. 1
http://www.bmelv.de/cln_045/nn_749122/SharedDocs/downloads/03-Ernaehrung/LebensmittelVergleich,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/LebensmittelVergleich.pdf
(14) Statusbericht 2003, S. 52
(15) Statusbericht 2003, S. 101
(16) Alexander Beck, Lebendige Erde 2/2002, S. 12 - 16
http://www.forschungsring.de/index.php?id=alte_hefte
(17) aus: Demeter Broschüre ,,Biologisch-Dynamisch – Das ist Demeter-Landwirtschaft", Hrsg.: Demeter e.V.,
        Darmstadt, 2008
(18) Vgl. Gunter Vogt, ,,Geschichte des ökologischen Landbaus im deutschsprachigen Raum, Teil II, in:
        Ökologie % Landbau, Nr. 119, 3/2001, S.48


WikiSysop

Das ist reif fürs Wiki, twister ;-)

AnnaLena

Hellboy entspricht damit nicht den Demeterregeln

Heinz-Rüdiger


hic fuit

Zitat von: twister am 27. Mai 2009, 17:57:38
Die Hörner von Kühen 
...
,,Die Kuh hat Hörner, um in sich hineinzusenden dasjenige, was astralisch-ätherisch gestalten soll, was da vordringen soll beim Hineinstreben bis in den Verdauungsorganismus, so dass viel Arbeit entsteht gerade durch die Strahlung, die von Hörnern und Klauen ausgeht, im Verdauungsmechanismus."(6)
,,Sehen Sie, dadurch dass wir nun das Kuhhorn mit seinem Mistinhalt eingegraben haben, dadurch konservieren wir im Kuhhorn drinnen die Kräfte, die das Kuhhorn gewohnt war, in der Kuh selber auszuüben, nämlich rückzustrahlen dasjenige, was Belebendes und Astralisches ist."(7)

Auch über die Milch ist im Werk Steiners manche Erkenntnis zu finden.
In einem Vortrag, den Steiner 1908 vor einem öffentlichen Publikum hielt, erklärte er, dass man wenn man in höherem Alter ausschließlich Milch genieße, man imstande sei besondere Kräfte seines Ätherleibes in sich zu entwickeln. Diese wiederum könnten heilende Wirkungen auf die Mitmenschen ausüben. ( 8 )
...
Wirklich gut gemacht, viele Quellen. Auch die Relativierung des Linolsäure-Arguments ist wissenswert.
Und was Anthros am meisten hassen, nämlich dass man ihren Guru zitiert, ist auch drin (wie bekannt, dürfen NUR Steiner-Anhänger ihn zitieren, allen anderen ist es verboten, weil sie ihn eigentlich nicht mal lesen dürften, das dürfen vielleicht nur Adepten höherer Ränge). Steiner hat da auch etwas verwechselt: Wenn man im höheren Alter ausschließlich Äther genießt, ist man imstande, besondere Kräfte seines Ätherleibs zu entwickeln. Milch fördert nur den Milchleib.

Conni

Wer sich durch Steiner liest - Respekt! Ich kann das Geschwurbel nicht ertragen.

Derrick

Zitat von: Conni am 27. Mai 2009, 22:26:43
Wer sich durch Steiner liest - Respekt! Ich kann das Geschwurbel nicht ertragen.

An sich ist nicht ausgeschlossen, daß im Kosmos ein Rechenfehler geschieht.

Conni

Zitat von: Rudolf am 27. Mai 2009, 22:35:05
Zitat von: Conni am 27. Mai 2009, 22:26:43
Wer sich durch Steiner liest - Respekt! Ich kann das Geschwurbel nicht ertragen.

An sich ist nicht ausgeschlossen, daß im Kosmos ein Rechenfehler geschieht.

nicht im Kosmos, sondern im kleinen Hirn, das versucht, ihn zu verstehen.

Im Kosmos sind Rechenfehler eher die Ausnahme, denn sonst würden die auf diesen Fehlern beruhenden Naturgesetze in eine noch absurdere Welt führen, wenn nicht gar in die Unmöglichkeit der Materie.

nihil jie

twister... der text ist preisverdächtig ;D

nihil jie

Zitat von: Conni am 27. Mai 2009, 14:08:25
Ich dachte schon, das ist Käse aus Nachtmilch.

Käse ists aber, das ganze ....

von mondmännern bzw. frauen... je nach wunsch... gemolken  :D

Conni

Zitat von: nihil jie am 27. Mai 2009, 23:39:38
Zitat von: Conni am 27. Mai 2009, 14:08:25
Ich dachte schon, das ist Käse aus Nachtmilch.

Käse ists aber, das ganze ....

von mondmännern bzw. frauen... je nach wunsch... gemolken  :D

Das habe ich bei Recherchen zu einem Thema entdeckt: Nachtmilch soll besonders viel Melatonin enthalten und deshalb als "sanftes" Schlafmittel wirken.

http://www.psiram.com/index.php?title=Melatonin