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Was sind die eigentlichen Ziele von PeTA?

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Begonnen von Landratte, 01. Juni 2013, 20:30:18

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celsus

Zitat von: ajki am 18. Mai 2018, 15:30:05
Es wäre aber auch nicht der erste gefakete peta-Tweet. Obwohl das außerordentlich dumm ist von denjenigen, die gegen peta argumentieren. Und natürlich peta-Leuten in die Hände spielt, wenn es sich tatsächlich um ein Fake handelt.

So sieht das bei Facebook aus:

The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

ajki

ah! Gut, facebook habe ich natürlich nicht auf dem Schirm.

(demhimmeloderderhölleseidank - also kein Fake)
every time you make a typo, the errorists win

celsus

PETA hat einen Text, der Milchkonsum mit Autismus in Verbindung bringt, seit heute umgeleitet auf einen allgemeinen Text, der vor Milch warnt.

Noch im Google-Cache: https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:g5_IeqhS4tMJ:https://www.peta.org/features/got-autism-learn-link-dairy-products-disease/+&cd=1&hl=en&ct=clnk&gl=de

Archive-Link von gestern, 5. Januar 2021: https://web.archive.org/web/20210105205103/https://www.peta.org/features/got-autism-learn-link-dairy-products-disease/

Automatische Umleitung heute: https://www.peta.org/features/peta-ad-cows-dairy-products-disease/

Es geht um eine Werbeanzeige von 2014:


The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

Bachblüte

Zitat von: ajki am 02. Juni 2013, 07:20:46
Aus meiner Erfahrung heraus (und nur&ausschließlich als für mich gültige Perspektive) ist es in Gesellschaften mit ganz überwiegend urbanisierter Lebensweise (auch auf "dem Land") in ganz praktischer Hinsicht beinahe unmöglich, irgendeine Tierart "artgemäß" (in einem weiten, dem Tier und seinen Bedürfnissen gemäßen Sinne) dauerhaft zu halten. Ganz grundsätzlich und im Besonderen gilt das unter städtischen Bedingungen.

Dieses Zitat ist schon uralt, ich höre es aber trotzdem immer wieder an diversen Stellen.

Ich möchte daher zu bedenken geben: Das gilt auch für die Tierart Homo sapiens.  ;D

Yadgar

Hi(gh)!

Zitat von: Landratte am 02. Juni 2013, 10:52:58
Danke bayle, der Punkt hat mir noch gefehlt: Was ist ein artgemäßes Leben für einen Menschen?

Für meine psychopathische Krawallsatire-Sockenpuppe, den Nazitroll mit Jagdschein, ist die Antwort ganz einfach: ein Leben in ultra-patriarchalischen Sippenverbänden, die miteinander in ständigem Kriegszustand leben, dazu jede Menge Fressfeinde, insbesondere Wölfe und Großkatzen - denn sowohl Krieg als auch Fressfeinde sorgen für gesunde Ausmerze von Schwächlingen, Kränklingen und sittlich Entarteten und somit permanente rassische Emporstählung. Ferner empfiehlt der Nazitroll mit Jagdschein Kannibalismus als unterstützende Maßnahme gegen charakterliche Entartung, allerdings ausschließlich als Privileg der Sippenoberhäupter: ungehorsame Sippenangehörige werden geschlachtet und aufgegessen! Heil! Heil! Heil!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

sansasur

Seit vielen 1000 Jahren hält der Mensch Tiere als Haus- oder Nutztiere. Viele von ihnen würden ohne den Menschen (wie Hunde) in ihrer jetzigen Form nicht existieren. Für diese Tiere kann es ohne den Menschen keine artgerechte Haltung geben. [Spam-Link entfernt, Spammer gesperrt /ce]

sarasvipul

Wenn ich mir die PETA-Leute in meinem Umfeld so anschaue, dann scheints mir, verkürzt gesagt, eine Menge Aufwand für politisches Engagement zu geben, das anderweitig tatsächlich sinnvoll wäre, aber weil das dann mehr fachliche Auseinandersetzung erfordern würde, als eine weltanschauliche, scheitert es an der Bereitschaft zum Fachlichen.

sarasvipul

Ich möchte daher zu bedenken geben: Das gilt auch für die Tierart Homo sapiens.  ;D


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