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GNM-Opfer, Verifikation

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Begonnen von aline, 26. April 2009, 13:42:25

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aline

Hallo zusammen..

Ich würde gerne in der Wiki ein Opfer der GNM hinzufügen. Meine Tante hatte Darmkrebs und ist dank Hamer daran gestorben. Es wird schwierig Quellenmaterial diesbezüglich zu besorgen, da mein Onkel dieser Ideologie noch nachhängt. Ich werde meinen Vater fragen, ob er etwas auftreiben kann. Ich kann zwar eine Zeugenaussage dazu machen, als Beleg wird das aber nicht viel dienen.

Des übrigen zitiert pilhar einen doktor klippel:
http://www.pilhar.com/Fragen/Arzt/Klippel.htm
und behauptet, dieser wäre Präsident der Deutschen Onkologischen Gesellschaft und Präsident der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr. Letztere ist ein GNM-Verein, da ist er drin (lässt sich recht leicht erkennen), bei ersterer hab ich meine zweifel. die seite http://www.dgho.de/ kennt den Mann nicht. Mag das mal jemand prüfen ?

GeMa

Präsident der DGHO war Prof. Dr. Gerhard Ehninger, aktuell ist es Prof. Dr. Volker Diehl
http://www.onkologisches-forum.de/newsdetails+M59b9cc61e6b.html

Deutsche onkologische Gesellschaft ist was anderes http://www.dgo.de/
Prof. Dr. Josef Beuth und jetzt Dr. Friedrich Douwes

aline

kann das noch nachgetragen werden ? ich habs nicht gesehen (vllt. überlesen) im dementsprechenden artikel

GeMa

Meinst Du das hier? http://www.pilhar.com/Fragen/Arzt/Klippel.htm
" Klippel,  Professor Dr. med. Karl Friedrich; Präsident der Deutschen Onkologischen Gesellschaft und Präsident der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr "

http://www.pilhar.com/Angelo/961117ha.htm
" Dr. Med. Ryke Geerd  Hamer
Sülzburgstraße 29

Herrn
Professor Dr. med. Karl Friedrich Klippel
Chefarzt - Urologische Klinik
Allgemeines Krankenhaus Celle
Präsident der "Deutschen onkologischen Gesellschaft" und
Präsident der "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" (alternative Onkologie)
Siemensplatz 4
29223 Celle "

http://www.wernerschell.de/Rechtsalmanach/Sozialrecht/biologische_medizin.htm
" Prof. Karl F. Klippel zur Kostenerstattung: Wehrt Euch, Patienten

Medizin ist biologische Medizin oder sie ist keine". Diesen provokanten Satz stellte der ,,Schulmediziner" Prof. Karl Friedrich Klippel an den Anfang seines Vortrags über die Entwicklung der biologischen Medizin in den letzten Jahrzehnten. Der Präsident der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr eröffnete zusammen mit Prof. Josef Beuth, dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Onkologie, ein Arzt-Patienten-Seminar über biologische Krebstherapie anläßlich des zehnjährigen Bestehens der BioMed-Klinik in Bad Bergzabern. "

Hamer und Pilhar sind einfach nur zu doof zum Lesen. Der Rest ist allenfalls notorsiches Lügen. Fertig.



Deceptor

Hallo aline !

Willkommen hier. Wir brauchen (im Gegensatz zu der sogenannten ''Hamerschen Herde'' wie es neuerderdings so lustig heißt) Belege um den Artikel zu erweitern. Also:

Fotos, Rezepte, Rechnungen, Zeugenaussagen, Krankenakten, Gutachten, Zeitungsartikel, Mitschnitte von Rundfunksendungen, Gerichtsurteile oder wenigstens Kopien von Anzeigen. Ansonsten würde der gesamte Artikel von der Aussagekraft her darunter leiden.

Notfalls könnte man von einer Vermutung oder einem Verdachtsfall reden, bräuchte dazu aber Angaben zur Person des Opferns und des behandelnden Arztes/Heilers.

Wann soll das denn gewesen sein ?

Sandrine

Zitat von: aline am 26. April 2009, 13:42:25
Gesellschaft für biologische Krebsabwehr

http://biokrebs-kongress.de/inc/pressemeldungen_popup.php?inhalt=20090423

Zitat
Pressemeldung   

vom 23. April 2009
GfBK fordert: Mehr Patienten-Kompetenz in der Krebsbehandlung
Selbstbestimmt statt fremdbestimmt: Die Kompetenz von Patienten muss mehr Beachtung finden. Nicht der Arzt allein darf entscheiden, wie mit dem Patienten umgegangen wird. Der Betroffene muss mitentscheiden. Patienten, die informiert sind und mitentscheiden, haben größere Heilungschancen und können ihre Krankheit besser bewältigen. Der 14. Internationale Kongress für Biologische Krebsabwehr vom 8. bis 10. Mai in Heidelberg unterstützt die Förderung von Patientenkompetenz in der Krebsbehandlung. Er bietet den Betroffenen die Gelegenheit, sich über unterschiedliche Heilungsmethoden zu informieren, mit Ärzten zu sprechen und sich mit ebenfalls Betroffenen auszutauschen.
Mehr und mehr Patienten stellen sich die Frage: „Wie kann ich selbst zur Heilung beitragen?” Sie wollen die Bewältigung ihrer Krankheit nicht ausschließlich anderen überlassen. Information und das Gefühl der Autonomie ist dabei das wichtigste. „Gerade Krebspatienten, für deren Behandlung es selten eine eindeutige medizinische Strategie gibt, möchten zunehmend an therapeutischen Entscheidungen beteiligt sein”, sagt der Kongressleiter und Ärztliche Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) Dr. György Irmey. „Und das geht nur über ausreichende Information.”

Zu wenige Ärzte erkennen, dass die Kompetenz der Patienten eine wertvolle Ressource für die Heilung ist. Dabei aber ist das Vertrauen des Patienten in die Behandlungsmethode ein Teil ihrer Wirkung. Vertrauen wiederum entsteht durch Information. „Ein Mindestmaß an medizinischem Wissen und ein achtsames Gespür für den eigenen Umgang mit der Erkrankung sind Voraussetzung, dass Patienten kompetent und selbstbestimmt den für sich bestmöglichen Behandlungsweg wählen„, so Irmey.

Die GfBK hat schon immer auf die Bedeutung von Patientenkompetenz hingewiesen. Ihr Kongress in Heidelberg ist für viele Betroffene und Interessierte eine sehr gute Gelegenheit, sich an drei Tagen über die unterschiedlichen Methoden und Therapien zu informieren. In über 100 Vorträgen und Workshops stellen Ärzte, Therapeuten, Wissenschaftler und andere Patienten ihr Wissen und ihre Erfahrungen vor - ganz im Sinne des Mottos der Veranstaltung: „Patient und Arzt im Dialog”.
14. Internationaler Kongress für Biologische Krebsabwehr
Datum    8. bis 10. Mai 2009
Veranstalltungsort    Kongresshaus Stadthalle Heidelberg,
Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg
Tagungsgebühren    Patienten und Interessierte 75,00 Euro
(50,00 Euro für Mitglieder)
Ärzte und Therapeuten 100,00 Euro (90,00 Euro für Mitglieder)

zusätzlicher Frühbucherrabatt bis 24.4.2009

Infos und Anmeldung    Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.,
Voßstraße 3, 69115 Heidelberg
Telefon 06221 - 138020, Fax 06221 - 1380220,
www.biokrebs-kongress.de, anmeldung@biokrebs.de
Der Kongress der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr ist von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 18 Fortbildungspunkten als ärztliche Fortbildung anerkannt.
GfBK_Presseinformation_23_04_2009_Mehr_Patientenkompetenz_in_der_Krebsbehandlung.pdf

Fortbildungspunkte für debilsten Lügenmist.Die Ärztekammer sollte von der Staatsanwaltschaft auseinandergenommen werden.

Erstatten Sie Strafanzeige!

Sandrine

Die Feigheit blüht:

Brief an die Sozialministerin von Baden-Württemberg,deren Ministerium Aufsichtsbehörde der Ärztekammer ist:

Sehr geehrte Frau Ministerin;

Ich spreche Sie an wegen des massivst um sich greifenden Scharlatanerie-Betruges im Gesundheitsbereich.

Leider haben Behörden,Politiker,Medien und Ärztekammern so gar keine rechte Vorstellung von der Tragweite dieser Misere.

Niemand weiß über den gesellschaftsfeindlichen Betrug durch Homöopathie,Anthroposophie,Heilpraktikertum und Anderes Bescheid.

Ich bin seit 30 Jahren als Arzt tätig (jetzt seit 91 niedergelassen als Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin) und betreibe seit 7 Jahren eine florierende Internetseite über seriöse (Kinder-)Medizin und gegen Scharlatanerie-Betrug im Gesundheitsbereich.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar,wenn Sie und Ihre Mitarbeiter sich dort informierten und eventuell auch einen Text schrieben.

Fast alle Ärztekammern decken den Betrug nicht nur,sondern fördern ihn,was ich ganz fatal finde.-Sachlich gut begründeten Beschwerden wird nicht nachgegangen.

Heilpraktiker existieren nach einem absurden und völkischem Gesetz aus der Nazizeit,das längst abgeschafft gehört.

Homöopathen und Anthroposophen sind absurde Sektierer mit beträchtlicher krimineller Energie.-Sie haben im Gesundheitsbereich absolut nichts zu suchen.

Bitte setzen Sie sich für eine seriöse,sachgerechte und patientenorientierte Medizin ein.

Vielleicht könnten Sie das auch mit Ihren Ministerkollegen besprechen.

Es bedarf klarer politischer Wegweisungen,die sich nicht an von Scharlatanen wirklich schon in großen Teilen verblödetem Wahlvolk orientiert.

So geht das nicht weiter.

Ich denke,daß Sie und andere entsprechende Ministerien Aufsichtsbehörde für die sogenannten Ärztekammern sind.


Mit freundlichen Grüßen

von Ralf Behrmann,Kinderarzt

-----------------------------------------

Die Ministerin ist auch Kinderbeauftragte der Landesregierung.

Schreiben auch Sie an:

Poststelle@sm.bwl.de


Das ist Begünstigung im Amt,Untätigkeit im Amt und Begünstigung von Straftaten - zudem ein schwerer Verstoß gegen die Ärzteordnung.

DABEI GEHT ES GANZ KLAR UM BETRUG UND PSYCHOPATHIE:

http://forum.psiram.com/index.php?topic=1454.0


BEAMTER WIRD MAN WEGEN SEINER BBESONDEREN VERANTWORTUNG GEGENÜBER DEM STAAT.DAHER AUCH DIE VIELEN PRIVILEGIEN.

DIESE "SOZIALMINISTERIN" SOLLTE MAN OHNE RENTENBEZÜGE UMGEHEND RAUSSCHMEISSEN.


Allerwerteste Frau Mininisterin:

Auch die Nichtanzeige geplanter Straftaten ist strafbar(bis zu 5 Jahren Gefängnis):

http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtanzeige_geplanter_Straftaten


SIE WEISS ES!SIE WEISS ES!

ERSTATTEN SIE STRAFANZEIGE!

Adromir

Schon den §138 StGB gelesen? Betrug und auch Körperverletzung gehören nicht dazu..

aline

@Deceptor

Die Person ist vor ca 4 Jahren an Darmkrebs verstorben.
Foto vom Grabstein könnte ich machen. Ansonsten: Hat man als Angehöriger
eines solchen Grades (Neffe) Einsicht in die Krankenakte ? In welcher Klinik
ihr Krebs diagnostiziert wurde, lässt sich bestimmt rausfinden. Bei meinem
Onkel wird, wie gesagt, nicht viel zu holen sein. Der ist ein Parade-Antisemit
geworden und hält mich für einen Zionisten - also keine guten Karten.
Ich kuck mal, was mein Vater so weiß. Kann allerdings bisschen dauern,
weil ich ihn selten sehe.