Agnihotra: Nukleares Endlagerproblem erfolgreich in Wohlgefallen aufgelößt

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Begonnen von Dr. Schmock, 24. Januar 2014, 14:00:16

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Dr. Schmock

Neustes aus der Kernforschung:
Atomkraft ja Bitte ! Schluss mit klobiger Ökolandschaftsverunstaltung !
Es ist vollbracht die werden seeehr reich . . . denn Sie haben das
Nukleare "Endlagerproblem" erfolgreich in Wohlgefallen aufgelößt.

http://www.vitalquelle.info/html/agnihotra.html

Der bekannte Atomphysiker Prof. Miroslaw Haber aus Osteuropa hat es anscheinend tatsächlich geschafft, auch stark radioaktiv belastete Stoffe mit einer Methode namens ,,Agnihotra" so zu beeinflussen, dass sie anschließend nicht mehr Strahlten.

Guckst Du: http://www.youtube.com/watch?v=apx-Xhi8s7s

Das zukünftig Endlager wird natürlich auf dem homa-hof-heiligenberg
eingerichtet. Denn:

Ein Versuch von Atomphysiker Prof. Miroslav Haber gab den Beweis, dass eine Auswahl von 15 verschiedenen radioaktiven Proben, die nur in Schutzanzügen transportiert werden konnten, weil sie so hochradioaktiv waren, nach einer AGNIHOTRA-Zeremonie keinerlei radioaktive Strahlung mehr hatten.

Auch werden noch Arbeitskräfte zur Demontage
von ausrangierten Kernwaffen und industriell/militärischen Bestrahlungsanlagen
gesucht und eingestellt. Für bei unsachgemäßem Umgang anfallende
Opfer steht der werkseigene großzügig ausgelegte Homa-friedwald
zur ausgiebigen Nutzung zur Verfügung.

Wer AGNIHOTRA-Asche täglich in einem Glas Wasser einnimmt, schützt seinen eigenen Körper vor radioaktiver Belastung, ja, radioaktive Partikel werden sogar aus dem Körper ausgeschieden.

Quelle:  http://www.vitalquelle.info/html/agnihotra.html

Der Prof. "Miroslaw Haber Trick" funktioniert gaaanz einfach.

Man nehme ein bei Raumtemperatur grade noch nicht dampf/gasförmiges
Radionukleid/Isotop wenn mans erhitzt verdampfts und die ganze Seiche verteilt
sich gleichmäßig mit der Strömung nach oben im Raum/Kamin/Abzug.
So ist die Asche nun weniger Radioaktiv als vorher.

So einfach ist des mit dem gesunden Leben.   :wurst: :wurst: :wurst: :kaffee


uran

Ich finde über den werten Herren sonst leider nichts.
Über was hat der denn promoviert? Die Rolle der Kernphysik in der biologisch dynamischen Landwirtschaft? Oder wohl doch eher Titelmühle?
Werde ihn mir aber merken, der nächste Nobelpreis der Physik steht somit wohl fest.

Hier noch ein Fetzen
http://emoto.pradephoto.com/de/foerderer/artikel/?seite=right-7.html
ZitatVersuche Sowjetische Wissenschaftler, nach dem verheerenden Reaktorunglück in Tschernobyl  haben gezeigt, dass obwohl verstrahlte Zutaten verwendet wurden, die Asche nach dem Agnihotra Feuer keine höhere Verstrahlung aufwies. Viele Daten wurden von Prof. Miroslav Haber und seinem Team zusammengestellt. Dies Heilkraft der Agnihotra Asche wurde durch das Hado Labor von Dr. Masaru Emoto durch Wasser Kristall Photographie dokumentiert und in dem Buch ,, Feuer und Wasser",(2011) von Aranda, Emoto und Vasant.

Habra

Wahnsinn.
Man könnte glauben, dass die Aufklärung noch nicht stattgefunden hat oder dass das Internet um Jahrhunderte in der Zeit zurückgeschickt wurde, wenn man die Internetauftritte dieser Zeitgenossen (?) liest. Die jahrtausendealte Tradition (?) der Agnihotra ist doch wirklich ein unwiderlegbares Argument für deren wissenschaftliche Wahrheit. Und falls es eben nicht funktionieren sollte, - es wird im Film ja so nebenbei erwähnt, dass bestimmte Parameter eingehalten werden sollten - hat der Eso schneller eine Ausrede gefunden als jede Maus ein Mauseloch.
Agnihotra-Asche ist eigentlich auch nicht besonders appetitlich, Kuhfäkalien mit anderen Zutaten verascht, das klingt irgendwie seltsam.
Und was den Homahof und seine landwirtschaftlichen Produkte betrifft, wenn genug kostenlose Arbeitskräfte (man will ja an der Tradition teilhaben) zur Verfügung stehen, läßt sich auch günstig produzieren und auf dem Markt verkaufen.

Vielleicht sehe ich demnächst in Heiligenberg Buttons mit "Atomkraft, danke". Dank der jahrtausendealten Tradition aus dem fernen Indien scheint ja das Endlagerproblem endlich gelöst zu sein, die Parameter der AGNIHOTRA-Zeremonie sollten sich ja einhalten lassen.  :rofl

Homeboy

öm, wenn man das zeug auf diese weise hoch genug und in atmosphäre jagd, dann gibts doch eigentlich das, was üblicherweise fallout genannt wird, oder? es ist ja nicht weg, nur weil es nicht mehr auf dem wohnzimmertisch liegt...

Robert

Und noch ein bisschen höher, und man nennt es kosmische Hintergrundstrahlung.

Dr. Schmock

Auch Radium war in früheren "Esoteerischen Kreisen" ein willkommenes Geisterblödsinnsmittel.
Hast Du Radium in der Tasche hast Du immer was zu nasche . . .
Zb: . . .


Durch ihre radioaktive Strahlung steigert sie die Abwehrkräfte von Zahn u. Zahnfleisch. Die Zellen werden mit neuer Lebensenergie geladen, die Bakterien ihrer zerstörenden Wirksamkeit gehemmt. Daher die vorzügliche Vorbeugungs- und Heilwirkung bei Zahnfleischerkrankungen. Poliert den Schmelz aufs Schonendste weiß und glänzend. Hindert Zahnsteinansatz. Schäumt herrlich, schmeckt neuartig, angenehm, mild u. erfrischend. Ausgiebig im Gebrauch.

Während woanders:
Die Geschichte der Radium Girls ist ein wichtiger Punkt in der Entwicklung der Radiologie – insbesondere des Strahlenschutzes (health physics) – und der Arbeiterrechte. Die U.S. Radium Corporation heuerte zunächst etwa 70 Frauen an, um verschiedene Arbeiten zu verrichten, die den Kontakt mit dem Radium bedeuteten. Währenddessen vermieden die Besitzer und zuständigen Wissenschaftler – im Bewusstsein der Gefährlichkeit – jeden Kontakt zu den Substanzen. So benutzten die Chemiker Bleiabschirmungen und Masken zum Schutz.[1] Es wird geschätzt, dass etwa 4000 Arbeiter in Firmen in den USA und Kanada Uhren mit Leuchtfarbe bemalten.

Die Farbe war eine Mischung von Kleber, Wasser, Radium und Zinksulfid. Feine Kamelhaarpinsel wurden dann benutzt um die Ziffern auf die Uhren zu malen. Der Lohn betrug etwa 1,5 Penny pro Uhr, ein Arbeiter schaffte um die 250 Uhren am Tag. Die Pinsel verloren nach wenigen Strichen an Form, daher empfahlen die Vorarbeiter den Arbeitern, die Pinsel mit der Zunge wieder zu spitzen. Daneben spielten die Arbeiter mit der Farbe und bemalten sich Fingernägel, Zähne und Gesichter. Dadurch leuchteten sie zur Überraschung ihrer Lebensgefährten bei Nacht.

Strahlenkrankheit
Viele der Frauen erkrankten an Anämie, Knochenbrüchen und Nekrose des Kiefers, was später als Radiumkiefer bezeichnet wurde. Es wird angenommen, dass die Röntgengeräte der untersuchenden Ärzte zur weiteren Verschlimmerung beigetragen haben. Es stellte sich auch heraus, dass wenigstens eine der Untersuchungen ein Betrug war, der von den Verteidigern der Firma gestartet wurde.[1] U.S. Radium und andere Firmen verneinten jeden Zusammenhang zwischen der Erkrankung der Arbeiter und dem Radium. Eine Zeit lang hielten die beteiligten Zahnärzte, Ärzte und andere Wissenschaftler auf Druck der Firmen ihre Daten zurück. Pathologen wurden unter Druck gesetzt, den Tod der Arbeiter auf andere Ursachen zurückzuführen; Syphilis war ein gern benutzter Versuch, gleich auch die Reputation der Frauen zu unterminieren

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Radium_Girls

Weiterhin existieren einige recht gute Dokus über die Radium Girls und den doch recht stümperhaften
Abriss ihrer ehemaligen Wirkungsstätte.

Dr. Schmock

Rethoric bullshitting . . .

ZitatVersuche Sowjetische Wissenschaftler, nach dem verheerenden Reaktorunglück in Tschernobyl  haben gezeigt, dass obwohl verstrahlte Zutaten verwendet wurden, die Asche nach dem Agnihotra Feuer keine höhere Verstrahlung aufwies
Schließlich wurde behauptet das
Zitatdass sie anschließend nicht mehr Strahlten
Wenn dem wirklich so währe, sollte es eigentlich kein Problem darstellen
selbiges mit einem "Live-Experiment" anständig zu belegen.
Doch da dem nicht so ist, (ausser dem üblichen Geschwafel),
werden Die natürlich weder mit realer Messtechnik oder anderen validierbaren
Aussagen ihre kühne Dummbatzbehauptung stützen können.

Ps.: Eine NaJ(Ti) Szintillationsmesssonde incl. Gammaspektrometer steht allgefällig bereit.   :wurst: :kaffee :bash: :Popcorn:


71hAhmed

Zitat von: Dr. Schmock am 25. Januar 2014, 09:23:10
Auch Radium war in früheren "Esoteerischen Kreisen" ein willkommenes Geisterblödsinnsmittel.
"Esoterisch" war das damals weniger, eher die Begeisterung über neue Möglichkeiten und relativ geringes (bis gar kein) Wissen über Risiken und Nebenwirkungen der verschiedenen Stoffe und Dosierungen. Immerhin will die Medizin bis heute nicht auf die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten verzichten.
Immerhin war das Phänomen "Radioaktivität" bis zum Ende des 19.Jahrhunderts unbekannt und die technischen Gegebenheiten zur Erforschung auch noch nicht so wirklich mit heute vergleichbar.
Ansonsten waren die Altvorderen eher schmerzfrei, was bei Krankheiten und deren Behandlung noch als vertretbare Nebenwirkung akzeptiert wurde.

Dr. Schmock

Das funktioniert auch ohne irgendwelchen Hokuspokus . . .
Wie bei "Tim und Struppi im Sonnentempel".
Zitateine Auswahl von 15 verschiedenen radioaktiven Proben, die nur in Schutzanzügen transportiert werden konnten
Denn diese habe ich mir vorher mit Hilfe einer Isotopenkarte mit entsprechend kurzer Halbwertszeit (daher auch stark aktiv)
ausgesucht. (Wenige Minuten, Stunden)

Dann ein wenig (Stundenlanges) Bla Blah . . . (die Zeit vergeht).
Und voila . .Täterätäää . . .  Die Aktivität hat stark nachgelassen oder das Zeugs ist sogar stabil.

Soo einfach ist des, das kann sogar der nächste Hundehaufen um die Ecke.

Ps.: Die fraglichen Substanzen zb. Jod 131 pp.  sind bei jeder besser ausgestatteten Radiologie
mithilfe sogn. Isotopengeneratoren erhältlich.  In Russland sowiso.   :teufel aber auch.

Da müssen Sie noch nicht mal reingehen, warten Sie mit einem billig Geigerzähler auf einen
Patienten der ein "Schilddrüsenszinttigramm" hinter sich gebracht hat, messen Sie mal am Hals
der Effekt wird Sie beeindrucken.

Habra

Zitat von: Homeboy am 24. Januar 2014, 22:38:02
öm, wenn man das zeug auf diese weise hoch genug und in atmosphäre jagd, dann gibts doch eigentlich das, was üblicherweise fallout genannt wird, oder? es ist ja nicht weg, nur weil es nicht mehr auf dem wohnzimmertisch liegt...

Zitat von: Robert am 24. Januar 2014, 23:48:01
Und noch ein bisschen höher, und man nennt es kosmische Hintergrundstrahlung.

Nein, nein, nein!

Das habt Ihr vollkommen falsch verstanden. Der osteuropäische Wissenschaftler, der so im Geheimen arbeitet, dass ihn kaum jemand außer den wenigen Auserwählten kennt, hat gesagt, dass sich mit der Agnihotra-Zeremonie die Radioaktivität vernichten läßt. Wollt Ihr womöglich an der Autorität jahrtausendealten Wissens zweifeln? Und außerdem: gegen Fallout hilft etwas Agnihotra-Asche zum Frühstück.

Wir haben nur deshalb das Problem mit dem atomaren Abfall, weil wir so arrogant sind und nur auf die Schulwissenschaft vertrauen.  :stirn

Im Ernst:
Zwischenzeitlich habe ich mal bei Google nach Agnihotra gestöbert und es hat mich fast der Schlag getroffen: über 420000 Fundstellen und davon bestimmt die meisten auf absoluten Schwurbelseiten. (Ich habe auf den ersten 20 Seiten nur so etwas gefunden.) Man findet es überall, im "Gesundheitswesen" der Voodoopriester, Schamanen, Geistheiler und Impfkritiker, im simplen Wellnessbereich usw. Würde man Agnihotra im Wiki aufnehmen, könnte man Querverweise zu mindestens 1/3 der im WIKI genannten Personen aufnehmen. Freund Vogt ist mit Querdenken.de auch dabei.
Irgendeine Pharmazeutin (nicht lediglich simple Apothekerin) erzählt von wundersamen Heilungen:

Zitat
KOMBINATION DER AGNIHOTRA-MEDIKAMENTE MIT
AGNIHOTRA ATMOSPHÄRE

Stirnhölenvereiterung
Regelmäßiges Agnihotra - keine Kopfschmerzen mehr, Eiter löste sich nach drei bis vier Tagen.

Hautpilz
Agnihotra-Asche mehrmals täglich aufgelegt - völlige Ausheilung.
...
Schwellung des Fußknöchels
Einreiben mit Agnihotra-Asche - Rückgang der Schwellung nach einem halben Tag.
...
Schnupfen (1)
Agnihotra-Rauch inhaliert - nach einem halben Tag beschwerdefrei.
...
Wurmbefall
Agnihotra-Pulver und Agnihotra-Vaginalglobuli - nach zwei Tagen Ausheilung.
...
Zu starke Menstruationsblutung
Zwei- bis dreimal täglich einen halben Teelöffel Agnihotra-Asche eingenommen - nach acht Wochen Normalisierung der Blutung, Migräne und extreme Schmerzen beseitigt.
...
Schwieriges Kind
Dem Kind wuden abends eine Messerspitze Agnihotra-Asche eingegeben; außerdem wurde täglich bei dem Kind zu Hause Agnihotra durchgeführt. Das Kind wurde freundlich, die Aggressionen verschwanden. Die regelmäßige Durchführung von Agnihotra bei dem Kind zu Hause half sehr viel.


Das Ganze wurde etwas gekürzt, die anderen Beispiele sind genauso verschwurbelt.

Das Schlimme ist, dass dieser Sch... von Leuten geglaubt wird, von denen man annehmen sollte, dass eine gewisse Grundbildung vorhanden sein sollte.
:deppenalarm: $)

Zitat von: Dr. Schmock am 25. Januar 2014, 10:12:08

Ps.: Eine NaJ(Ti) Szintillationsmesssonde incl. Gammaspektrometer steht allgefällig bereit.   
Das ist viel zu kompliziert. Vorher mit Schutzanzug die Proben auftischen und nach 30 min ohne Schutzanzug wieder wegholen ohne tot umzufallen, reicht denen als Beweis vollkommen aus.

Dr. Schmock

Und hier die praktische Realität:
ZitatIsotopengenerator

Dieses Verfahren wird häufig angewandt um gewisse kurzlebige Radioisotope in einem Krankenhaus oder einer Klinik herzustellen. Es besteht darin ein relativ langlebiges Isotop zu verwenden, welches in das gewünschte kurzlebige Isotop zerfällt.

Ein gutes Beispiel ist 99mTc welches, wie wir bereits wissen eines der in der Nuklearmedizin am häufigsten verwendeten Radioisotope ist. Dieses Isotop hat eine Halbwertszeit von sechs Stunden, was sehr kurz ist wenn wir es unmittelbar von einer nuklearen Herstellungsanlage heranschaffen müssen. Statt dessen versorgt uns die Herstellungsanlage mit dem Isotop 99Mo welches zu 99mTc mit einer Halbwertszeit von ca. 2.75 Tagen zerfällt. Das 99Mo wird Mutterisotop und das 99mTc wird Tochterisotop genannt.

Also wird in der Kernanlage das Mutterisotop hergestellt, welches relativ langsam in das Tochterisotop zerfällt, welches im Krankenhaus/Klinik chemisch vom Mutterisotop getrennt wird. Das Gerät zur Trennung heißt in unserem Beispiel 99mTc Generator:
http://de.wikibooks.org/wiki/Physikalische_Grundlagen_der_Nuklearmedizin/_Produktion_von_Radionukliden

So wirds gemacht.  :rock

Dr. Schmock

Und als nächstes die Gurugeprüfte Avujerdajogyenthaarung mit Co60 . . .   :aleck:

Da gabs Anfang des letzten Jahrhunderts in den USA mal sone Gestalt die
mithülfe einer krachig Roentgenröhre lästige
Damenbehaarung "dauerhaft" entfernte.
Doch die leidigen Nebenwirkungen später auch die Damen.
So ging er mangels Nachfrage konkurs.  :hirn:

Dr. Schmock

Es kommt noch doller:   http://www.homatherapie.de/docs/Radioactivity.pdf
                                      http://www.homatherapie.de/docs/HellaBarta.pdf

Wie war das doch gleich mit gesund/krankheitsbezogener Werbung?

Dr. Schmock

ZitatWürde man Agnihotra im Wiki aufnehmen, könnte man Querverweise zu mindestens 1/3 der im WIKI genannten Personen aufnehmen. Freund Vogt ist mit Querdenken.de auch dabei
Die eigentliche Quelle:

Die altbekannten "Schlangenölverkäufer" die auf ihrer
Marketingplattform das übliche "Rummelplatzsortiment"
verhökern wollen.

http://www.freileben.org/kontakt.html
FreiLeben.org

Idel Arendt Texte und Manifestationsimpulsgeberin
Stefan Becker Öffentlichkeitsarbeit
Medi Becker Initiatorin
Wilfried Fink (Begleitet dieses Projekt weiter von der anderen Seite des Schleiers. Seinem Mitwirken gebührt großem Dank!)
Kevin Schneider Grafikdesign und Webprogrammierung
Nadja Göbel Texte und Vertretung für die arabische Welt
Mo Schäffer vertritt die Jugend
info@freileben.org

"Totgesagte leben Länger".
"Wilfried Fink" Ein untoter ist auch in der Alsfelder
"GRS lebewohl Begräbnissfirma" . . .
Frankenstein lässt grüssen.

Und nun für "befreite Feinschmecker" lustig anzusehn . . .    :anbeten: :rofl :stirn

Die behördlich genehmigte "Bauchladenpräsentation" eines Kokelkaspers
der auf einer Verkehrsinsel mit konsequenten Worten sein
Geschäftsmodell mit den Worten "aus Sch . . Geld" min4
recht offen für alles darlegt:

http://www.youtube.com/watch?v=N-E50Kgnm68

Da scheint das merkwürdige Zeichen im Titel Programm.