Ein Tusch nach Tirschenreuth

[Typee]

...für die Autorin Gabriele Weiß von Onetz.

Es ist nämlich so:

Rüdiger Roundhousequack Dahlke hat einen Vortrag gehalten, zu Tirschenreuth, und Weiß hat darüber berichtet in "Onetz" . Sie hat sich nicht einseifen lassen mit der Ganzheitlichkeitssauce (-soße? -tunke?), sondern kritischen Verstand behalten und  zum Hintergrund etwas weitergefragt.

Abgesehen von Dahlkes gemeingefährlichem Gefasel über das An- und Abschalten von Krebs durch Ernährung gab es anscheinend auch einfach nur schreiend komische Behauptungen - wie diese hier:

Dahlke redet dabei der veganen Ernährungsweise das Wort. Die sei nicht nur gesund, sondern ermögliche auch ganz neue Erfahrungen. "Wenn Sie das jahrelang machen, kommen Tiere zu Ihnen, die sonst nicht kommen. Da kuschelt sich dann beim Meditieren am Waldrand ein Hase an Sie, oder auch ein Iltis, ein Marder." Denn "diese Schwingungen, die von Mischköstlern ausgehen", seien am vegan ernährten Menschen nicht mehr wahrzunehmen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir wünschte, von einem Iltis geknutscht zu werden. Lieber ein wenig schwingen.

[Groucho]

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir wünschte, von einem Iltis geknutscht zu werden. Lieber ein wenig schwingen.

Wenn der das ernst meint - weiß man bei dem ja nie, ob da nicht ein Leberkäskonz dahintersteckt - B12?

[Belbo]

Der 🐺 📼🐛würde gerade bei Dahlke natürlich viel erklären.