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Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Smalltalk => Thema gestartet von: Roadrunner am 24. Februar 2009, 19:25:09

Titel: Vergessen Sie Aloe Vera und Noni! Mit Mangostane wird jetzt Kohle gemacht.
Beitrag von: Roadrunner am 24. Februar 2009, 19:25:09
http://www.mangostangold-ag.com

Mit von der Partie natürlich Mangostanemietmaul Jürgen Fliege

http://www.mangostan-fliege.de

Titel: Re: Vergessen Sie Aloe Vera und Noni! Mit Mangostane wird jetzt Kohle gemacht.
Beitrag von: Conni am 24. Februar 2009, 19:32:53
*artikelschreib*

http://www.psiram.com/index.php?title=Mangostan (http://www.psiram.com/index.php?title=Mangostan)
Titel: Re: Vergessen Sie Aloe Vera und Noni! Mit Mangostane wird jetzt Kohle gemacht.
Beitrag von: Conni am 25. Februar 2009, 08:58:06
Kann mir mal einer aufndie Sprünge helfen? Dass der Manostan-Farbstoff so ein Wundermittel sein soll, seht sogar bei WP:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mangostin_(Farbstoff)


Hier sind einige Sachen dazu aus Pubmed:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?term=xanthones&cmd=search&db=pubmed

Kann mir mal jemand beim Sichten helfen? Und wer weiß, wie hoch der Wirkstoffgehalt in der Frucht ist und wie die Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs?
Titel: Re: Vergessen Sie Aloe Vera und Noni! Mit Mangostane wird jetzt Kohle gemacht.
Beitrag von: cohen am 25. Februar 2009, 09:07:32
Das ist Fruchtsaft. da gibt es nichts zur Bioverfügbarkeit. Wenn das jemand auseinanderklamüsert, denken die sich einfach eine neue Masche aus. Das lohnt sich nicht.
Titel: Re: Vergessen Sie Aloe Vera und Noni! Mit Mangostane wird jetzt Kohle gemacht.
Beitrag von: Conni am 25. Februar 2009, 09:37:15
Aber das Zeug enthält diese Xanthone. Und die sollen so wundersam wirken, oder?

Es gibt bei den ersten 35 Google-Anzeigen keine einzige seriöse Information.

Und im Wiki sollte schon etwas über die Xanthone stehen.
Titel: Re: Vergessen Sie Aloe Vera und Noni! Mit Mangostane wird jetzt Kohle gemacht.
Beitrag von: GeMa am 25. Februar 2009, 16:50:30
Hast Du das schon gesehen, Conni? http://www.vz-bawue.de/UNIQ123557522423182/link501311A.html  Vlt. mal das BFI Karlsruhe kurz anklingeln für genaueres?
Ansonsten würde ich mich Cohen anschließen - hier geht es um Fruchtsaft und ich schätze mal, da sind keine genaueren Angaben auf dem Etikett zu lesen. Also komplettes Fischen im Trüben, ohne mg/µg keine noch so vage Vergleichs-/Aussagemöglichkeit. Zumal die verschiedenen Xanthos isoliert wurden für die in vitro Tests. Hieraus irgendwas über wirksame *hüstel* Tagesmengen Saft für oder gegen was auch immer schliessen zu wollen, geht echt nur im Mein-Körper-Meine-Seele-Institut auf den Malediven.

Außerdem steckt das Zeug in der Schale.

Allenfalls mal einen Blick auf den Saft selber werfen, mit was der aufgepimpt ist. E Nummern bspw. oder andere Früchte, Wasser und ggfs. über den Euro pro 100g Frucht (in jedem Supermarkt und ohne pöhse Konservierungsstoffe) legen. 

Titel: Re: Vergessen Sie Aloe Vera und Noni! Mit Mangostane wird jetzt Kohle gemacht.
Beitrag von: Conni am 25. Februar 2009, 17:06:01
Danke, werde ich machen.