Ich war einmal während eines längeren Aufenthalts in einer Fremden Stadt in der Situation eine Arzt zu suchen.
Ich suchte in den gelben Seiten und sah mir die Homepages der entsprechenden Ärzte an und stellt erschrocken fest dass es gar nicht so einfach ist
einen Arzt zu finden der nicht gleichzeitig als Schamane arbeitet.
Da kam mir die Idee einer diese Leute systematisch in einer Blacklist zu erfassen. Mir ist natürlich klar dass das die wenigen ehrenamtlichen Betreiber dieses Portals unmöglich können.
Mein Vorschlag wäre eine offene Wiki in die jeder der von einem Arzt ein pseudowissenschaftliches oder alternativmedizinisches Rezept erhält dieses gescannt in eine Liste eintragen kann.
Was hält Ihr davon?
Zitat von: Herman Munster am 10. April 2012, 10:59:51
Ich war einmal während eines längeren Aufenthalts in einer Fremden Stadt in der Situation eine Arzt zu suchen.
Ich suchte in den gelben Seiten und sah mir die Homepages der entsprechenden Ärzte an und stellt erschrocken fest dass es gar nicht so einfach ist
einen Arzt zu finden der nicht gleichzeitig als Schamane arbeitet.
Da kam mir die Idee einer diese Leute systematisch in einer Blacklist zu erfassen. Mir ist natürlich klar dass das die wenigen ehrenamtlichen Betreiber dieses Portals unmöglich können.
Mein Vorschlag wäre eine offene Wiki in die jeder der von einem Arzt ein pseudowissenschaftliches oder alternativmedizinisches Rezept erhält dieses gescannt in eine Liste eintragen kann.
Was hält Ihr davon?
Ich halte nichts davon.
Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass diese - ich nenn es mal: "Zusatzqualifikationen" ::) - meist nichts über die schulmedizinische Leistung aussagt. Bei mir hat es bisher immer gereicht, z.B. homöopathische Sachen einfach abzulehnen und die Sache war erledigt. Ich hab auch einen Physiotherapeuten der gleichzeitig Heilpraktiker ist und da auch manchmal so Anwandlungen hat. Er ist trotzdem der beste Physio den ich je hatte - den möchte ich auch nicht auf so einer Liste haben. Sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen.
Und auch darüber hinaus macht mir so eine Idee Bauchschmerzen, kann das aber zumindest im Moment noch nicht begründen oder präzisieren.
Schwierig und eine Garantie für Probleme. Und vielleicht gar nicht so sinnvoll, in der Form. Wenn ein Arzt nicht drauf ist, bedeutet das nicht, dass er nicht doch Quatschmedizin anbietet.
Wie wäre es mit einer Whitelist?
Zitat von: Landratte am 10. April 2012, 11:13:05
Und auch darüber hinaus macht mir so eine Idee Bauchschmerzen, kann das aber zumindest im Moment noch nicht begründen oder präzisieren.
Vielleicht weil es ein wenig wie Gesinnungsprüfung daherkommt.
http://www.test.de/Gesetzliche-Krankenkasse-AOK-startet-Aerztecheck-4104701-4104705/ (http://www.test.de/Gesetzliche-Krankenkasse-AOK-startet-Aerztecheck-4104701-4104705/)
Zitat von: Herman Munster am 10. April 2012, 10:59:51
Was hält Ihr davon?
Nichts. Auch wenn ich die Begründung und den Wunsch völlig nachvollziehen kann. Nur kann EW so eine Arbeit unmöglich leisten, will man, dass es dabei gerecht und seriös zugeht.
Wenn überhaupt, dann wäre eine Whitelist das denkbarere Konzept, wie schon erwähnt wurde. Aber auch da: Wer soll die Informationen überprüfen, wie sichert man sich gegen Schleichwerbung ab, etc? Auch hier würde das den Umfang und die Möglichkeiten von Esowatch sprengen - wir haben ja noch ganz viele andere Themen.
Es gibt übrigens bereits solche Berwertungsportale, einfach mal nach Ärztebewertung suchen.
Die meisten guten Ärzte, die zu tiefst von der evidence based medicine überzeugt sind machen auch in homöo und co, wenn der Patient das verlangt und will...
Und ich kann das mittlerweile auch nachvollziehen. Soll die Mutter beim Kinderarzt doch ihre Kügelchen kriegen fürs Kleine, wenn sie die unbedingt will, hilft der Placebo eben noch mit und allemal besser als wenn sie, weil sies eben nicht bekommt, zum nächsten Homöopathen abwandert oder gar den Kinderarzt wechselt und zu so nem Waldorfkarmafreak geht...
Mein Ortho und mein Kinderarzt halten das so, ich finde es legitim.
Zitat von: Herman Munster am 10. April 2012, 10:59:51
Ich war einmal während eines längeren Aufenthalts in einer Fremden Stadt in der Situation eine Arzt zu suchen.
Ich suchte in den gelben Seiten und sah mir die Homepages der entsprechenden Ärzte an und stellt erschrocken fest dass es gar nicht so einfach ist
einen Arzt zu finden der nicht gleichzeitig als Schamane arbeitet.
Da kam mir die Idee einer diese Leute systematisch in einer Blacklist zu erfassen. Mir ist natürlich klar dass das die wenigen ehrenamtlichen Betreiber dieses Portals unmöglich können.
Mein Vorschlag wäre eine offene Wiki in die jeder der von einem Arzt ein pseudowissenschaftliches oder alternativmedizinisches Rezept erhält dieses gescannt in eine Liste eintragen kann.
Was hält Ihr davon?
ZitatMein Vorschlag wäre eine offene Wiki in die jeder der von einem Arzt ein pseudowissenschaftliches oder alternativmedizinisches Rezept erhält dieses gescannt in eine Liste eintragen kann.
Ich hatte mal was anderes Vorgeschlagen, so eine Art Heilertest, wo Leute, die sich möglicherweis auf Eso-Methoden berufen, diese aber gar nicht anwenden, aufgelistet wären. Da aber die meisten als "alternativ" angepriesenen Methoden, mal abgesehen von der phsyschologichen oder Placebo-mäßigen, überhaupt keine Wirkung entfalten können, selbst wenn sie wollten, hatte sich das für mich schnell erledigt.
http://www.anonym.to/?http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/743-esoterik-und-physik?catid=56%3Aparawissenschaften
oder
http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Hom%C3%B6opathie
und
http://www.psiram.com/ge/index.php?title=PEMF
Das was du meinst geht aber schon in Richtung "Gedankenkontrolle". Viele Ärzte machen das aus der Not heraus. Da sollte man eher mal drüber nachdenken, wie man die Leistungen abrechnet, damit ein Arzt so was gar nicht nötig hat.
Dann erledigt sich so ein Schwachsinn fast von selbst.
Im übrigen kann und soll das jeder Patient selbst entscheiden dürfen, lediglich zum Nachdenken im Bezug auf so eine Entscheidung kann man anregen.
Das ist aber schwierig, da es ja einen eigentlichen Nachweis nicht gibt, und deswegen die meisten Entscheidungen dieser Art in den Bereich des Glaubens fallen. Da ist es schon besser, man kommt den Leuten da, wo es nicht gefährlich oder schädlich ist, entgegen, lässt sie glauben, was sie eben glauben wollen, entzieht ihnen aber nicht die Unterstützung dort, wo es wirklich notwendig ist.
Das was Landratte sagt:
ZitatWeil ich die Erfahrung gemacht habe, dass diese - ich nenn es mal: "Zusatzqualifikationen" Augen rollen - meist nichts über die schulmedizinische Leistung aussagt. Bei mir hat es bisher immer gereicht, z.B. homöopathische Sachen einfach abzulehnen und die Sache war erledigt. Ich hab auch einen Physiotherapeuten der gleichzeitig Heilpraktiker ist und da auch manchmal so Anwandlungen hat. Er ist trotzdem der beste Physio den ich je hatte - den möchte ich auch nicht auf so einer Liste haben. Sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen.
kann ich durchaus bestätigen, mein Physio ist nebenher auch Knochenflicker, in seinem Job aber echt gut, will ich auch nicht mehr missen.
Zitat von: Forbidden am 10. April 2012, 18:02:24
Mein Ortho und mein Kinderarzt halten das so, ich finde es legitim.
Es sind Betriebe, die wirtschaftlich arbeiten müssen. Und gleichzeitig kaum Spielraum haben. Solange der Pseudoquatsch gesetzlich als Arzneimittel legitimiert ist, der Arzt gleichzeitig rechtzeitig eingreift, wenn es ernst wird, dann bin ich der letzte, der den ersten Stein wirft. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 11. April 2012, 00:42:56
Zitat von: Forbidden am 10. April 2012, 18:02:24
Mein Ortho und mein Kinderarzt halten das so, ich finde es legitim.
Es sind Betriebe, die wirtschaftlich arbeiten müssen. Und gleichzeitig kaum Spielraum haben. Solange der Pseudoquatsch gesetzlich als Arzneimittel legitimiert ist, der Arzt gleichzeitig rechtzeitig eingreift, wenn es ernst wird, dann bin ich der letzte, der den ersten Stein wirft. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
So ist das...
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 11. April 2012, 00:42:56
Zitat von: Forbidden am 10. April 2012, 18:02:24
Mein Ortho und mein Kinderarzt halten das so, ich finde es legitim.
Es sind Betriebe, die wirtschaftlich arbeiten müssen. Und gleichzeitig kaum Spielraum haben. Solange der Pseudoquatsch gesetzlich als Arzneimittel legitimiert ist, der Arzt gleichzeitig rechtzeitig eingreift, wenn es ernst wird, dann bin ich der letzte, der den ersten Stein wirft. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Schon richtig.
Dennoch find ich Marketing und Werbung für diversen Kack in den Wartezimmern nicht richtig.
Wer aktiv Kack als Behandlungsoption anbietet, (nachdem man sich eventuell durch vorhergehende seriöse Behandlung das vertrauen erschliechen hat) ist in meinen Augen ein Arsch.
Aus persönlicher Erfahrung:
Ein an sich Arzt meiner Oma mal 600 Euro abgezockt. Mit Bioresonanzsitzungen. Mir wollte er den Kack auch andrehen. Aber als er mir das Anbot wusste ich noch nichts über die "Behandlung" meiner Oma, asonsten hätte ich statt "Nein Danke!" wohl etwas anderes gesagt...
PS: Wann darf ich einen Arzt als straffrei als Scharlatan bezeichnen?
ZitatPS: Wann darf ich einen Arzt als straffrei als Scharlatan bezeichnen?
Sobald du eine seeehr gute Rechtsschutzversicherung sowie einen seeehr versierten Anwalt an deiner Seite hast?
Zitat von: P.Stibbons am 11. April 2012, 09:31:24
ZitatPS: Wann darf ich einen Arzt als straffrei als Scharlatan bezeichnen?
Sobald du eine seeehr gute Rechtsschutzversicherung sowie einen seeehr versierten Anwalt an deiner Seite hast?
Oder ich machs im Fernsehen?
http://www.judicialis.de/Oberlandesgericht-Karlsruhe_6-U-205-01_Urteil_24.07.2002.html
Mal guggen ob ich noch was finde...
Zitat von: Ratiomania am 11. April 2012, 09:15:13
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 11. April 2012, 00:42:56
Zitat von: Forbidden am 10. April 2012, 18:02:24
Mein Ortho und mein Kinderarzt halten das so, ich finde es legitim.
Es sind Betriebe, die wirtschaftlich arbeiten müssen. Und gleichzeitig kaum Spielraum haben. Solange der Pseudoquatsch gesetzlich als Arzneimittel legitimiert ist, der Arzt gleichzeitig rechtzeitig eingreift, wenn es ernst wird, dann bin ich der letzte, der den ersten Stein wirft. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Schon richtig.
Dennoch find ich Marketing und Werbung für diversen Kack in den Wartezimmern nicht richtig.
Wer aktiv Kack als Behandlungsoption anbietet, (nachdem man sich eventuell durch vorhergehende seriöse Behandlung das vertrauen erschliechen hat) ist in meinen Augen ein Arsch.
Aus persönlicher Erfahrung:
Ein an sich Arzt meiner Oma mal 600 Euro abgezockt. Mit Bioresonanzsitzungen. Mir wollte er den Kack auch andrehen. Aber als er mir das Anbot wusste ich noch nichts über die "Behandlung" meiner Oma, asonsten hätte ich statt "Nein Danke!" wohl etwas anderes gesagt...
PS: Wann darf ich einen Arzt als straffrei als Scharlatan bezeichnen?
Ratiomania, das sind nicht die Ärzte von denen ich sprach...
@atiomania:
ZitatEin an sich Arzt meiner Oma mal 600 Euro abgezockt. Mit Bioresonanzsitzungen. Mir wollte er den Kack auch andrehen. Aber als er mir das Anbot wusste ich noch nichts über die "Behandlung" meiner Oma, asonsten hätte ich statt "Nein Danke!" wohl etwas anderes gesagt...
So was find ich auch heftig, geht aber auch ohne Esozeugs, ein Neurologe hat einem Demenzkranken Mann über einen Zeitraum von 10 Jahren Psyschopharmaka verordnet, die Demenz praktisch fördern, sogar auslösen können.
Kam durch Zufall in einem anderen Krankenhaus raus, haben das Zeugs dann sofort abgesetzt, der Schaden lässt sich aber net mehr rückgängig machen.
Da kommen mir manchmal schon Zweifel an der Schulmedizin, leider ist das aber die Dummheit des einzelnen Arztes, oder Habgier, keine Ahnung wie man das mit seinem Gewissen unter einen Hut bringen soll, Arschlöcher gibt es in jeder Form Farbe und Beruf.
Hast du den zu ende gelesen, wie war das Urteil?
http://www.judicialis.de/Oberlandesgericht-Karlsruhe_6-U-205-01_Urteil_24.07.2002.html
Zitat von: Chris224 am 11. April 2012, 13:25:23
Da kommen mir manchmal schon Zweifel an der Schulmedizin, leider ist das aber die Dummheit des einzelnen Arztes, oder Habgier, keine Ahnung wie man das mit seinem Gewissen unter einen Hut bringen soll, Arschlöcher gibt es in jeder Form Farbe und Beruf.
Mit der "Schul"medizin ist das wie mit der Demokratie: Nicht perfekt, aber wir haben nichts Besseres. Zudem lässt sich auch das beste System durch Unfähige austricksen, das ist normal, leider.
Anekdote (verbürgt): Ein Mann mittleren Alters lässt sich wegen seiner Herzprobleme von einem Arzt behandeln, der zudem sein Freund ist. Mit Bioreonanz. Ganz viele Sitzungen. An einer Feier kippt der Patient mit Herzstillstand um. Da dieser Arzt anwesend war als Freund, macht der Wiederbelebung bis der Notarzt kommt. Danach stellt er das seinem Freund in Rechnung (Macht ja nix, zahlt die Kasse) ...
Weils grad paßt: http://www.n-tv.de/ratgeber/Schadenersatz-wegen-Aerztepfusch-article5994466.html (http://www.n-tv.de/ratgeber/Schadenersatz-wegen-Aerztepfusch-article5994466.html)
@Dr. Ici Wenn:
ZitatMit der "Schul"medizin ist das wie mit der Demokratie: Nicht perfekt, aber wir haben nichts Besseres. Zudem lässt sich auch das beste System durch Unfähige austricksen, das ist normal, leider.
Das ist ja das Problem, auf`s Leben gesehen betrachtet, wär es ziemlich unwahrscheinlich, dass jede Diagnose richtig sein kann. Fehler gibt es nun mal immer, und Idioten auch.
Grade bei was so kompliziertem wie der Menschlichen Gesundheit, ich glaube es gibt niemanden, der zu Recht behaupten kann, es gäbe eine Möglichkeit bei der Diagnose und auch der Therapie immer Fehlerfrei zu arbeiten.
Ganau das wird aber immer von den Ärzten verlangt, und wehe wenn nicht, dann sucht man meistens nicht nach Aufklärung oder Verbesserung, sondern nach einem Sündenbock. Und wenn der sich darraufhin dermaßen absichert, dass man ihm nicht an die Wäsche kann, ist das für mich gut nachzuvollziehen, rechtfertigt zwar nicht jede Art von Fehlern, die gemacht werden, führt aber auch nicht zu einer wirklich offenen Diskussion wie Zukünftige besser zu vermeiden wären.
Zitat von: Chris224 am 11. April 2012, 13:25:23
@atiomania:
ZitatEin an sich Arzt meiner Oma mal 600 Euro abgezockt. Mit Bioresonanzsitzungen. Mir wollte er den Kack auch andrehen. Aber als er mir das Anbot wusste ich noch nichts über die "Behandlung" meiner Oma, asonsten hätte ich statt "Nein Danke!" wohl etwas anderes gesagt...
So was find ich auch heftig, geht aber auch ohne Esozeugs, ein Neurologe hat einem Demenzkranken Mann über einen Zeitraum von 10 Jahren Psyschopharmaka verordnet, die Demenz praktisch fördern, sogar auslösen können.
Kam durch Zufall in einem anderen Krankenhaus raus, haben das Zeugs dann sofort abgesetzt, der Schaden lässt sich aber net mehr rückgängig machen.
Da kommen mir manchmal schon Zweifel an der Schulmedizin, leider ist das aber die Dummheit des einzelnen Arztes, oder Habgier, keine Ahnung wie man das mit seinem Gewissen unter einen Hut bringen soll, Arschlöcher gibt es in jeder Form Farbe und Beruf.
Um welche medis handelt es sich denn?
Es gibt überall Schwarze Schafe aber bei den meisten AltMed Pratiken ist der Fehler bereits im System.
Zitat von: Janus am 12. April 2012, 07:31:32
Zitat von: Chris224 am 11. April 2012, 13:25:23
@atiomania:
ZitatEin an sich Arzt meiner Oma mal 600 Euro abgezockt. Mit Bioresonanzsitzungen. Mir wollte er den Kack auch andrehen. Aber als er mir das Anbot wusste ich noch nichts über die "Behandlung" meiner Oma, asonsten hätte ich statt "Nein Danke!" wohl etwas anderes gesagt...
So was find ich auch heftig, geht aber auch ohne Esozeugs, ein Neurologe hat einem Demenzkranken Mann über einen Zeitraum von 10 Jahren Psyschopharmaka verordnet, die Demenz praktisch fördern, sogar auslösen können.
Kam durch Zufall in einem anderen Krankenhaus raus, haben das Zeugs dann sofort abgesetzt, der Schaden lässt sich aber net mehr rückgängig machen.
Da kommen mir manchmal schon Zweifel an der Schulmedizin, leider ist das aber die Dummheit des einzelnen Arztes, oder Habgier, keine Ahnung wie man das mit seinem Gewissen unter einen Hut bringen soll, Arschlöcher gibt es in jeder Form Farbe und Beruf.
Um welche medis handelt es sich denn?
Es gibt überall Schwarze Schafe aber bei den meisten AltMed Pratiken ist der Fehler bereits im System.
Muss ich nochmal genau nachfragen, wie das Zeugs heißt, bin ja kein Arzt und hab das nur aufgrund der Aussangen der Frau nach dem Krankenhausaufenthalt mitbekommen.
Erst am Montag genauere Info diesbezüglich möglich.
Solche Sachen sind wie "stille Post".
Wer weiß denn genau, was und warum der eine Arzt verordnet hatte und was genau der andere Arzt sagte.
Wenn es um Medikamente und Krankheiten geht, kommt ganz oft maximal die Hälfte des Gesagten oder noch weniger an.
Ich bin bei solchen Geschichten immer sehr vorsichtig.
Zitat von: Conina am 12. April 2012, 11:55:19
Solche Sachen sind wie "stille Post".
Wer weiß denn genau, was und warum der eine Arzt verordnet hatte und was genau der andere Arzt sagte.
Wenn es um Medikamente und Krankheiten geht, kommt ganz oft maximal die Hälfte des Gesagten oder noch weniger an.
Ich bin bei solchen Geschichten immer sehr vorsichtig.
Da hast du recht, obwohl es schon was in der Art von "Anekdote (verbürgt):" darstellt. Die Dame die es gesagt hat, ist vom Fach, und nur weil ich da bei dem Namen nicht aufgepasst habe, heißt es nicht, dass die mir Unsinn erzählt hat.
Deswegen sage ich ja, erst am Montag hab ich dazu das genaue Ding und ich lasse mir das auch Exakt erklären, bevor ich jetzt aus dem Bauch heraus irgendwelchen Unsinn von mir gebe. Also bitte etwas Geduld.