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Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Thema gestartet von: cohen am 30. Juli 2010, 17:15:23

Titel: Schutzanzüge
Beitrag von: cohen am 30. Juli 2010, 17:15:23
Woran erkennt man "Aktivisten"?

An ihren Klammotten:

(http://www.greenpeace.de/typo3temp/GB/c405acf942.jpg)

http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/illegaler_gen_mais_unschaedlich_gemacht/

Greenpeace rettet uns vor einem Pollenoutbreak.


DANKE!

__________________________________________

http://twitter.com/Anhaltiner/status/19920296435

Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Skrzypczajk am 30. Juli 2010, 17:27:40
Ja, diese Dinger gibts hier im Baumarkt im 5er-Pack. Was für Maler- und Entrümpelungsarbeiten gut ist, hält auch böse Gene ab.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Detritus am 30. Juli 2010, 17:36:52
Manchen Menschen ist auch nichts zu peinlich...


(http://wirklichfree.plusboard.de/userpix/wirklichfree/26_FACEPALM_1.jpg)
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: rincewind am 30. Juli 2010, 21:48:36
Warum protestieren die eigentlih nicht gegen Atome?
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: heterodyne am 30. Juli 2010, 23:06:58
Das ist doch sooooo 70er. Total out. (Meine Mutter erzählt gerne wie sie eine Dame im Geschäft gehört hat, die fragte ob die Eier eh atomfrei seien)
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: T-M am 30. Juli 2010, 23:34:40
Wie sagte ein Bekannter noch neulich: "Ess bloß kein Zeug, wo Gen drin ist, du bekommst sonst Krebs!" :o
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Conni am 31. Juli 2010, 13:12:13
Ich bin heute am einem Versuchsfeld mit gentechn. verändertem Mais vorbeigefahren.   ;D (ich sag aber nicht wo, sonst kommen Greenpiss-Aktivisten und machen es kaputt)

Ich lebe noch, mir gehts gut und ich habe auch keine grünen Ohren bekommen....

Solche Idioten....genfreies Essen  ::)
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: nihil jie am 31. Juli 2010, 14:57:36
auch wenn ich so manche greenpeace gut fand... diese finde ich allerdings etwas daneben :)
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: rincewind am 31. Juli 2010, 15:33:49
Zitat von: nihil jie am 31. Juli 2010, 14:57:36
auch wenn ich so manche greenpeace gut fand... diese finde ich allerdings etwas daneben :)

Greenpiss ist zu einem peinlichen Selbstdarstellerverein verkommen, mit einer völlig undemokratischen Struktur und immer nur auf der Suche nach angeblichen Skandalen, um die Spendenpumpe am Laufen zu halten. Der Verein ist nix anderes mehr wie eine Werbeagentur in eigener Sache.

Ich darf so böse sein. War früher selber mal dabei und Aktivist.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: T-M am 31. Juli 2010, 18:23:22
Man beachte auch das böse Mais-Monster auf dem Absperrband. Aus welchem billgen Horror-Film ist das denn ausgebrochen? ;D

Greenpeace hat ja durchaus gute Ideen (gehabt?), aber das ist nur noch albern.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Bright am 01. August 2010, 14:56:13
naja.. ein bischen differenzieren muss man schon.
Die Schutzanzüge sind natürlich lächerlich und wie sie die ganze Geschichte verkaufen auch.
Sie wiegeln die Leute auf und die Leute bekommen schon Angst das Gene in ihrem Essen sind.
Klar, wer sich nur von reinem Wasser und Salz ernährt, schafft es vielleicht sich ohne Gene sehr kurzzeitig zu "ernähren".

Aber die Monopolgeschichte von Monasanto  ist schon eine üble Geschichte.
Bei manchen ökologischen Themen würde ich auch nicht wagen die Gengeschichte auf die leichte Schulter zu nehmen.
Vom Gesundheitsaspekt, also das gentechnisch veränderte Lebensmittel krank machen usw., halte ich auch wenig..auch wenns einige Studien gibt die schon einen Einfluss zeigen.
(halte ich aber eher wenig davon)


Ich kann mich noch an mein F2 Mikrobiologiepraktium erinnern, wo einem da erst klar wurde, das man eigentlich immer mit der Nahrung Gene aufnimmt.  $)


Ansonsten ist Greenpeace schon gut. Vor allem so Geschichten wie Tigerschutz, Regenwald usw. ist schon eine tolle Geschichte.
Sorry..wenn nicht Greenpeace..wer kümmert sich denn schon um solche Sachen?
Gibt sicher noch einige andere Organisationen, aber die kennen vielleicht nur reine z.b. Tierliebhaber.

Wer weiß, vielleicht brauchts so Übertreibungen einfach, damit Geld in den "Klingelbeutel" fällt.
Mir stehen da zwar auch die Haare zu Berg aber...letztendlich ist auch nur Werbung.


Kann man vom Ottonormalverbraucher erwarten, das er sich mit Gentechnik auseinandersetzt und erstmal das komplexe Thema studiert, damit er zwischen den verschiedenen Gentechnikmethoden und Gefahren sich auseinandersetzen kann?

Hier mal ein harmloses Gen verändern damit die Tomatenpflanze größer wird, oder auf dem Zielgen noch eine Antibiotikaresistenz mit einbauen, damit man diie gentechnisch veränderten Bakterien schön aussortieren kann?
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: T-M am 01. August 2010, 21:52:06
Ja, Greenpeace hatte durchaus gute Ideen,n und in Teilen ist das, was sie tun, durchaus unterstützenswert.

Und es ist auch nachvollziehbar, dass die Leute eine Show wollen und deswegen auch eine bekommen. Die Leute, oder zumindest einige, wollen vermutlich auch keine Informationen, über die sie umständlich selbst anchdenken müssten, um sich eine Meinung zu bilden; sie wollen einfache Aussagen wie: "Gen ist böse! Wir tun was dagegen! Unterstützt uns für eine Gen-freie Zukunft!"

Insoweit kann man vertsehen, wenn Greenpeace und ähnliche Organisationen den Leuten das bieten, was sie hören und sehen wollen (und wofür sie bezahlen).

Aber das Problem, das ich dabei sehe, ist dass hier praktisch Wissenschaftsfeindlichkeit geschürrt wird: "Wir verstehen es nicht, also ist es böse und wir machen es kaputt." das kann man dann auch auf andere Dinge übertragen. (Bei der Kernenergie ist/war es ja auch so. Trotz aller wirklich berechtigter Kritik daran: Dass die Leute, die gerne atomfreie Eier wollten und einen Atomstomfilter für die Steckdose, damit die böse Strahlung ihnen nicht durch die Stromleitung ins Haus kommt, überhaupt eine Ahnung hatten, wogegen sie da waren, wage ich mal zu bezweifeln.)

Sicherlich können von der Gentechnik oder besser von ihrer Anwendung durchaus Gefahren ausgehen, und man darf das dann natürlich auch kritisieren. Aber andererseits gibt es durchaus sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten. Man kann daher nicht einfach sagen: Das ist böse und gehört verboten!

Letztendlich ist es eigentlich mit fast jeder Forschung so, dass man die Ergebnisse positiv oder negativ verwenden kann, ohne dass dadurch die Sache selbst böse (oder gut) wäre.

Man kann natürlich nicht erwarten, dass alle Leute hinreichend über alles informiert sind, um mitreden zu können. Einerseits interessiert es viele nicht (was ich teilweise  durchaus nachvollziehen kann, es gibt ja auch sehr viele Dinge, die mich kein Bisschen interessieren), und andererseits ist die Wissenschaft huetzutage so weit fortgeschritten, dass es einfach gar nicht mehr möglich ist, auf allen Bereichen weit genug informiert zu sein, um mitreden zu können.

Aber es kann auch keine Lösung sein, den Leuten einfach zu erzählen, dass es gefährlich und böse ist und sie dagegen sein sollen.

Auf den ersten Blick scheint "ich habe keine Ahnung davon, es ist nicht ganz ungefährlich, also bin ich dagegen" eine vorsichtige, aber durchaus vernünftige Einstellung zu sein. Aber die daraus entstehende Wissenschaftsfeindlichkeit führt weitergedacht zum Stillstand jedes Fortschritts, und zurück in Richtung Mittelalter.
Titel: Greenpiss
Beitrag von: Conni am 01. August 2010, 21:59:41
Zitat von: Bright am 01. August 2010, 14:56:13
Tigerschutz, Regenwald

Ja, Arten-und Biosphärenschutz ist wichtig. Ich frage mich aber, wie viel Mittel da in solche Projekte fließen und wie viele für sinnloses Zeug verpulvert werden. Greenpiss ist da aber nicht der einzige, es gibt einige kleinere Projekte, die aber nicht so laut skandierend daherkommen. Langsam mutieren die zum PETA des Umweltschutzes.....

PS: Greenpiss hat ja Obst u. Gemüse der einzelnen Supermärkte auf Pestizide untersucht. LIDL schnitt gut ab, aber es lag eine Zeit lang das Greenpiss-Magazin in den Regalen.....

Oder sowas:

ZitatEs müssen bizarre Szenen sein, die sich vor den Küsten Kanadas und Grönlands abspielen. Da stoßen die Ureinwohner - Eskimos, Inuit - in kleinen Booten in See und gehen auf Robbenjagd, so, wie es auch ihre Väter und Vorväter getan haben. Pötzlich Motorenlärm, ein Hubschrauber nähert sich im Tiefflug, umkreist das Boot, vertreibt die Beute. Oder Schlauchboote rasen heran, angetrieben von PS-starken Außenbordern, die den Eskimos die Jagd unmöglich machen. Ein ungleicher Kampf.

Aktionen wie diese gehen auf das Konto von Greenpeace, berichtet Robert Peroni der FAZ. Peroni kam vor 20 Jahren zum ersten Mal als Abenteurer und Extremwanderer nach Grönland. Nach dem, was er erzählt, sind die Kampagnen in den Industrieländern mit Bildern blutiger Robbenbabys für die Ureinwohner des Nordens eine Katastrophe. Weil es dem Tierschutz-Ideal der Wohlstandsgesellschaften widerspricht, sollen sie auf Befehl von Greenpeace & Co. ihren Broterwerb einstellen. Ersatzlos. Peroni sagt, die Inuit würden Greenpeace nur Greenpiss nennen.

http://bitterlemmer.posterous.com/greenpiss-statt-greenpeace-sind-robben-schutz

Ehe ich mich unnötig aufrege, höre ich lieber auf....
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Adromir am 02. August 2010, 08:19:20
Zitat von: Bright am 01. August 2010, 14:56:13
Aber die Monopolgeschichte von Monasanto  ist schon eine üble Geschichte.
Bei manchen ökologischen Themen würde ich auch nicht wagen die Gengeschichte auf die leichte Schulter zu nehmen.
Vom Gesundheitsaspekt, also das gentechnisch veränderte Lebensmittel krank machen usw., halte ich auch wenig..auch wenns einige Studien gibt die schon einen Einfluss zeigen.
(halte ich aber eher wenig davon)

Das hat aber nichts mehr mit Umweltschutz zu tun, sondern mit Kapitalismuskritik. Und diese Monopolstellung hat sich völlig unabhängig von der Gentechnik entwickelt, das entwickelte sich schon zu Zeiten mit rein "konventionellem" Saatgut.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: General Stumm v. Bordwehr am 02. August 2010, 08:37:14
Zitat von: Adromir am 02. August 2010, 08:19:20
Das hat aber nichts mehr mit Umweltschutz zu tun, sondern mit Kapitalismuskritik. Und diese Monopolstellung hat sich völlig unabhängig von der Gentechnik entwickelt, das entwickelte sich schon zu Zeiten mit rein "konventionellem" Saatgut.

Ja, wobei die gesamte Landwirtschaft - auch ohne Gentechnik - in etwa so ein Kunstprodukt ist wie der Prozessor eines Computers. Die friedlich grasenden ("glücklichen") Kühe und das im Wind wehende Korn haben mit "Natürlichkeit" nicht viel zu tun.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Adromir am 02. August 2010, 08:56:23
Das ist halt der Preis dafür, daß nicht mehr 97% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig sein müssen, um dennoch in relativ regelmäßigen Abständen Hungersnöte wegen Missernten zu haben.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: General Stumm v. Bordwehr am 02. August 2010, 09:56:13
Zitat von: Adromir am 02. August 2010, 08:56:23
Das ist halt der Preis dafür, daß nicht mehr 97% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig sein müssen, um dennoch in relativ regelmäßigen Abständen Hungersnöte wegen Missernten zu haben.

Genau. Wobei die Bezeichnung "Preis" eine kleine Abwertung inkludiert.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Adromir am 02. August 2010, 10:02:32
Naja, was heißt "Abwertung". Entweder wir wollen Nahrungsmittel für jedermann für einen bezahlbaren Preis, dann müssen wir mit den Nachteilen einer industrialisierten Landwirtschaft leben. Das ist ein gewisser Preis. Der Preis der "natürlichen" Landwirtschaft ist aber deutlich höher..
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: General Stumm v. Bordwehr am 02. August 2010, 10:26:57
Zitat von: Adromir am 02. August 2010, 10:02:32
Naja, was heißt "Abwertung". Entweder wir wollen Nahrungsmittel für jedermann für einen bezahlbaren Preis, dann müssen wir mit den Nachteilen einer industrialisierten Landwirtschaft leben. Das ist ein gewisser Preis. Der Preis der "natürlichen" Landwirtschaft ist aber deutlich höher..
Ich bezog mich auf die vorherrschende Romantisierung der Natur. Wir in Europa gehen in unseren Wäldern spazieren, um "Natur zu tanken", möglichst viele Rehe und Hasen zu beobachten usw. und vergessen dabei ganz, dass dies alles ein Produkt des Menschen ist. Es gibt seit Beginn der Neuzeit bei uns ja kaum mehr "natürlichen Wälder", diese Bäumelein wurden von uns doch erst gepflanzt. Und wenn wir dann den schönen Wald verlassen und an Getreidefeldern vorbeigehen, vergessen wir ebenfalls, dass dies Produkte eines von uns gesteuerten Selektionsprozesses sind.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: cohen am 03. August 2010, 14:58:00
In dem Blog und in den Kommentaren geht es um die pestizidverseuchten Johannisbeeren, die Greenpeace gefunden haben will:
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/ouml-ko-logisch/chemie/2010-07-26/gift-cocktail-saison

;D ;D ;D

Artikel über "Genpflanzen" gibt´s da auch:
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/ouml-ko-logisch/genpflanzen
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Toiletman am 05. August 2010, 23:17:04
Alle unsere Wälder sind übrigens Kulturlandschaften. Nicht nur solche, die wir direkt gepflanzt haben. Unsere Wälder waren keine so eng-bebaumten Flächen sondern es war ursprünglich mehr Platz zwischen ihnen, sodass auch der Erdgeschoss des Ökosystems  viel mehr Licht "sah" und artenreiche war. Dies hatte etwa damit zu tun, dass es viel mehr große Säugetiere gab als die ersten Menschen in Europa waren. Wilde Pferde, sehr große Hirscharten, Dickhäuter wie Nashornarten, Großkatzen usw. Dadurch waren es mehr lichtduchflutete Wälder mit vielen kleineren Lichtungen.  Erst durch die menschliche Ausrottung all dieser Tiere hat sich der gemäßigte Wald in die heutige bekannte Form verwandelt. In Nordamerika hielt das ganze noch länger, da mongoliden Paläoindianer erst vor circa 15.000-10.000 den Kontinent erreichen (in Südamerika gab es einige mysteriöse noch frühere Funde wie die australiforme Lucia).
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Conni am 06. August 2010, 07:33:49
@Toiletman,
dass (fast alle) mitteleuropäischen Wälder Kulturlandschaften sind, mag stimmen, und auch die Megaherbivorentheorie. Aber ob die paar Hanseln von Steinzeitmanschen in der Lage waren, so einen Overkill an der Megafauna zu veranstalten, ist hoch (und mit Recht) umstritten.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: J9126 am 06. August 2010, 08:55:23
Zitat von: Conni am 06. August 2010, 07:33:49
@Toiletman,
dass (fast alle) mitteleuropäischen Wälder Kulturlandschaften sind, mag stimmen, und auch die Megaherbivorentheorie. Aber ob die paar Hanseln von Steinzeitmanschen in der Lage waren, so einen Overkill an der Megafauna zu veranstalten, ist hoch (und mit Recht) umstritten.


In Australien sollen es die Ureinwohner ja geschafft haben, mit großflächiger Brandrodung sowohl den großen Raubtieren als auch der lästigen Natur herr zu werden. Da blieb dann zum Überleben gar nichts anderes mehr übrig, als die verbleibene Natur mystisch zu verklären und die Resourcen zu schonen.
Titel: Re: Schutzanzüge
Beitrag von: Conni am 06. August 2010, 09:13:10
Auch in Australien ist das umstritten. Mit Sicherheit haben die Einwanderer dabei eine mehr oder weniger große Rolle gespielt, dazu kommt auch noch, dass die Fauna nicht an eine Konfrontation mit dem Menschen angepasst war: geringe Fluchtdistanz, Schwerfälligkeit, geringere Reproduktionsrate als bei den Placentatieren usw.)

Die australischen Riesenbeuteltiere waren sicher ein Sonderfall, ebenso wie die neuseeländischen Moas.