Es wird Zeit, den ganzen Hype um die frisierten Zahlen beim ADAC mal etwas satirisch zu betrachten:
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/zippert_zappt/article124047287/Gelben-Engel-werden-als-Terrorgruppe-eingestuft.html
ZitatJetzt muss natürlich alles aufgearbeitet werden mit Historiker-Kommission, Günther Jauch und Markus Lanz.
Nicht zu vergessen ist Guido Knopp, er muss das Ganze aufarbeiten.
Na ja, ein Gesichtspunkt kommt da bisher schon etwas zu kurz:
es ist schon ein Unterschied, und zwar für die Manipulierbarkeit, ob sich 40.000 oder nur knapp 4.000 Mitglieder beteiligt haben. In der ersten Variante beträgt der Erfolgswert einer Stimme 1/40.000, in der zweiten 1/4.000. Wenn die Rangfolge in fast der ganzen Tabelle an ein paar hundert Stimmen rauf oder runter hängt, kann ein Hersteller, der über die Zahlentrickserei beim Auto-Darf-Alles-Club informiert ist, ganz schnell mit ein paar Dutzend organisierten Abstimmern das Ergebnis gehörig beeinflussen. Für die erste Variante bräuchte er zehnmal soviele Eingeweihte.
Keine Frage, es müssen entsprechende Konsequenzen gezogen werden. Aber damit beschäftigen sich die Journalisten ja schon zu genüge, da muss ich meinen Senf nicht dazu geben.
Ich finde aber die heftigen Reaktionen und die sehr, sehr ausführliche Berichterstattung nahezu beängstigend. Eine deutsche Institution, vom Volk ausgestattet mit dem Dogma der Unfehlbarkeit, fährt eigenverschuldet gegen die Wand. Der ADAC ist ein Teil der heiligen Dreifaltigkeit in Deutschland:
ADAC, TÜV und Stiftung Warentest.
Ja klar, nachdem die Kirchen abgedankt haben.
Aber wartet nur, irgendwann löst Psiram die alle ab. Und wehe...
Ha, was habe ich gesagt?:
ZitatDie Menschen vertrauen dem ADAC mehr als der Kirche
Quod erat demonstrandum.
http://www.focus.de/finanzen/news/gastkolumnen/becker/hohes-ansehen-des-adac-gelbe-engel-wichtiger-als-die-kirche_id_3557938.html
ich war bereits mehrmals Kunde beim ADAC, als eines meiner Autos den Dienst verweigerte.
Demzufolge habe ich zum ADAC in der Funktion als Pannenhelfer recht großes Vertrauen.
Wenn ich allerdings die monatliche Publikation so überfliege, so ist das überwiegend Werbung, diese Rankings von Autos und Raststätten und Fähren.
Ich will gar nicht wissen, wie es dazu kam: aber seit gut zwei Jahren ist die Motorwelt frei von Werbung für den Döskopp-Verlag. Immerhin.
Aber es gibt immer noch die guten Treppen-Lifter. Auch eine Art von Mobilität.
Die auflagenstärksten Printmedien sind die ADAC-Motorwelt (ca. 14 Mio.) und die Apothekenumschau (ca. 10 Mio.).
Spricht das nun für oder gegen die deutsche Kultur? :-\
Zitat von: MrSpock am 21. Januar 2014, 17:41:09
Die auflagenstärksten Printmedien sind die ADAC-Motorwelt (ca. 14 Mio.)
Die müssen doch durch Grossauflagen Werbung machen damit die Wahrheit (http://www.der-postillon.com/2014/01/adac-in-wahrheit-einzelner-mechaniker.html) nicht auffliegt.
Zitat von: MrSpock am 21. Januar 2014, 17:41:09
Die auflagenstärksten Printmedien sind die ADAC-Motorwelt (ca. 14 Mio.) und die Apothekenumschau (ca. 10 Mio.).
...und der ALDI-Flyer?
ich hab das system geknackt, es geht um die drei A, also das rating AAA in alphabetischer reihenfolge:
A DAC
A ldi
A pothekenumschau
Zitat von: Homeboy am 21. Januar 2014, 21:49:06
ich hab das system geknackt, es geht um die drei A, also das rating AAA in alphabetischer reihenfolge:
A DAC
A ldi
A pothekenumschau
...solange da das n noch drin bleibt musst Du Dir keine Sorgen machen...
Nun kommt ans Licht, dass der Vereinsvorsitzende einen Rettungshubschrauber, finanziert aus Steuergeldern, Krankenkassenbeiträgen und Mitgliedsbeiträgen, für seine Dienstreisen genutzt hat.
http://www.welt.de/wirtschaft/article124171112/ADAC-Chefs-im-Rettungshubschrauber-auf-Dienstreisen.html
ZitatBeim ADAC haben offenbar Mitglieder des Präsidiums Rettungshubschrauber des Autoclubs für Dienstreisen genutzt. Der ADAC bestätigte dies dem Magazin "Stern" laut einem Bericht...Konkret bestätigte der Club demnach mehrere dienstliche Flüge des Vereinspräsidenten Peter Meyer innerhalb eines Tages im Sommer 2003.
Dekadenz als Lebensziel. Fehlt nur noch der Aufkleber am Heli:
Ob das zum Skandal taugt?
ZitatDer Autoclub teilte dem Magazin mit, die Mitglieder seines Präsidiums seien "als offizielle Organe dazu berechtigt, für dienstliche Anlässe bei Verfügbarkeit ausschließlich auf Reservemaschinen der Luftrettung zurückzugreifen". Wenn die Hubschrauber anders als für den Rettungsdienst verwendet würden, "tun wir dies im Rahmen unserer unternehmerischen Verantwortung zur Senkung unserer Fixkosten".
Zitat von: Belbo am 24. Januar 2014, 09:26:23
Ob das zum Skandal taugt?
ZitatDer Autoclub teilte dem Magazin mit, die Mitglieder seines Präsidiums seien "als offizielle Organe dazu berechtigt, für dienstliche Anlässe bei Verfügbarkeit ausschließlich auf Reservemaschinen der Luftrettung zurückzugreifen". Wenn die Hubschrauber anders als für den Rettungsdienst verwendet würden, "tun wir dies im Rahmen unserer unternehmerischen Verantwortung zur Senkung unserer Fixkosten".
Ein Bo 105 hat eine Reichweite von etwa 575 km oder 3,5 Stunden. Wollen die uns vergackeiern? Was treibt einen Vereinsvorsitzenden in dieser Eile zu einem Kurzstreckentermin, den man nur aus der Luft erreichen kann? Und die rund 450 kg Spritvorrat, die pro Tankladung dabei verbrutzelt werden, rechnet man beim ADAC zu den Fixkosten?
Zitat von: Typee am 24. Januar 2014, 10:03:20
Zitat von: Belbo am 24. Januar 2014, 09:26:23
Ob das zum Skandal taugt?
ZitatDer Autoclub teilte dem Magazin mit, die Mitglieder seines Präsidiums seien "als offizielle Organe dazu berechtigt, für dienstliche Anlässe bei Verfügbarkeit ausschließlich auf Reservemaschinen der Luftrettung zurückzugreifen". Wenn die Hubschrauber anders als für den Rettungsdienst verwendet würden, "tun wir dies im Rahmen unserer unternehmerischen Verantwortung zur Senkung unserer Fixkosten".
Ein Bo 105 hat eine Reichweite von etwa 575 km oder 3,5 Stunden. Wollen die uns vergackeiern? Was treibt einen Vereinsvorsitzenden in dieser Eile zu einem Kurzstreckentermin, den man nur aus der Luft erreichen kann? Und die rund 450 kg Spritvorrat, die pro Tankladung dabei verbrutzelt werden, rechnet man beim ADAC zu den Fixkosten?
Es ist ja nicht direkt ein Kanichenzuechterverein, und ob das für die Vorstände gerechtfertigt ist sollte wohl der Aufsichtsrat entscheiden.
http://de.wikipedia.org/wiki/ADAC#Wirtschaftszahlen_2012
Zitat von: Belbo am 24. Januar 2014, 12:45:32
http://de.wikipedia.org/wiki/ADAC#Wirtschaftszahlen_2012
Das Foto des ersten Vorsitzenden erinnert mich an Karl Ranseier.
Der ADAC hat keinen Aufsichtsrat. Das ist keine AG, sondern ein e.V., der sich als Idealverein vesteht. Demgemäß sieht auch die Kontrolle der Vorstandstätigkeit aus. Es bleibt, grob gesagt, in der Familie.
Der Club selbst hat Strukturen, die ungefähr einem Sportfachverband ähneln. Mitgliederversammlung, Verwaltungsrat (nicht gewählte, sonden "geborene" Mitglieder aus den regionalen Untergliederungen) und Vorstand.
Zitat von: Typee am 24. Januar 2014, 12:58:25
Der ADAC hat keinen Aufsichtsrat. Das ist keine AG, sondern ein e.V., der sich als Idealverein vesteht. Demgemäß sieht auch die Kontrolle der Vorstandstätigkeit aus. Es bleibt, grob gesagt, in der Familie.
Der Club selbst hat Strukturen, die ungefähr einem Sportfachverband ähneln. Mitgliederversammlung, Verwaltungsrat (nicht gewählte, sonden "geborene" Mitglieder aus den regionalen Untergliederungen) und Vorstand.
Dann heisst das Kontrollgremium eben anders, warum bei so einem Konzernartigen Imperium nicht auch Hubschrauber zum Transport eingesetzt werden sollen erschliesst sich mir nicht das passiert ja in anderen Firmen dieser Grössenordnung auch.
Zitat von: Belbo am 24. Januar 2014, 13:51:16
Dann heisst das Kontrollgremium eben anders, warum bei so einem Konzernartigen Imperium nicht auch Hubschrauber zum Transport eingesetzt werden sollen erschliesst sich mir nicht das passiert ja in anderen Firmen dieser Grössenordnung auch.
Der Vereinsvorstand kontrolliert sich selber, das ist per se problematisch. Darüber hinaus wurden die Helikopter wie gesagt aus Steuergeldern, Krankenkassenbeiträgen und Mitgliedsbeiträgen finanziert und sind m. E. nach vom Vorstand eigenmächtig zweckentfremdet worden.
Zitat von: MrSpock am 24. Januar 2014, 14:02:31
Zitat von: Belbo am 24. Januar 2014, 13:51:16
Dann heisst das Kontrollgremium eben anders, warum bei so einem Konzernartigen Imperium nicht auch Hubschrauber zum Transport eingesetzt werden sollen erschliesst sich mir nicht das passiert ja in anderen Firmen dieser Grössenordnung auch.
Der Vereinsvorstand kontrolliert sich selber, das ist per se problematisch. Darüber hinaus wurden die Helikopter wie gesagt aus Steuergeldern, Krankenkassenbeiträgen und Mitgliedsbeiträgen finanziert und sind m. E. nach vom Vorstand eigenmächtig zweckentfremdet worden.
Warum lassen Firmen denn "wichtige" Manager mit dem Helikopter fliegen? Doch wohl weil es bei deren Gehälternrentabler ist als wenn sie irgendwo im Stau stehen. Wenn das bei RWE, BWW und Siemens so ist, warum sollte das bei der Caritas dem ADAC oder anderen Konzernen anders sein? Da es Geschäftsreisen waren dienten sie ja wohl durchaus dem Vereinszweck.
Das heißt aber nicht, dass im Interesse des Vereinszwecks jeder beliebige Aufwand zu rechtfertigen wäre. Die faule Ausrede mit den Fixkosten ist ja auch bezeichnend. Maximal zwei oder drei Vereinsvorstände 500 km weit zu transportieren und dafür fast eine halbe Tonne Treibstoff zu verheizen, das nenne ich mal Fixkosten senken!
Zitat von: Typee am 24. Januar 2014, 14:13:20
Das heißt aber nicht, dass im Interesse des Vereinszwecks jeder beliebige Aufwand zu rechtfertigen wäre. Die faule Ausrede mit den Fixkosten ist ja auch bezeichnend. Maximal zwei oder drei Vereinsvorstände 500 km weit zu transportieren und dafür fast eine halbe Tonne Treibstoff zu verheizen, das nenne ich mal Fixkosten senken!
Das wird man im Einzelfall entscheiden müssen, wie bei Dienstfahrrädern, Luxuslimousinen und Fernflügen auch.
Das pauschal zu verurteilen hat mir persönlich zu viel mit wutbürgerlicher Schnappatmung zu tun.
ZitatAuf dieser Basis gerechnet dürfte der Dienstflug von Meyer richtig teuer geworden sein. Allein für den Flug von Hamburg nach Wolfsburg ergibt sich - wiederum vorsichtig kalkuliert - ein Flugpreis von mindestens 2500 Euro. In die Rechnung ist miteinbezogen, dass der Heli den Flug und die Rückkehr zu seinem Standort dank seiner leistungsfähigeren Triebwerke schneller absolviert. Nun sind die Reserve-Helis des ADAC in Hangelar bei Bonn stationiert und benötigen rund zwei Flugstunden nach Hamburg. Damit stünden allein für den Anflug noch einmal 5000 Euro auf der Rechnung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/adac-affaere-so-viel-kostet-der-dienstflug-im-rettungs-helikopter-a-945362.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/adac-affaere-so-viel-kostet-der-dienstflug-im-rettungs-helikopter-a-945362.html)
Ist natürlich alles nicht illegal, Schnappatmung braucht es auch keine, aber die Frage stellt sich dann doch, ob man in so einem Verein Mitglied sein will.
Zitat von: Groucho am 25. Januar 2014, 11:28:18
ZitatAuf dieser Basis gerechnet dürfte der Dienstflug von Meyer richtig teuer geworden sein. Allein für den Flug von Hamburg nach Wolfsburg ergibt sich - wiederum vorsichtig kalkuliert - ein Flugpreis von mindestens 2500 Euro. In die Rechnung ist miteinbezogen, dass der Heli den Flug und die Rückkehr zu seinem Standort dank seiner leistungsfähigeren Triebwerke schneller absolviert. Nun sind die Reserve-Helis des ADAC in Hangelar bei Bonn stationiert und benötigen rund zwei Flugstunden nach Hamburg. Damit stünden allein für den Anflug noch einmal 5000 Euro auf der Rechnung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/adac-affaere-so-viel-kostet-der-dienstflug-im-rettungs-helikopter-a-945362.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/adac-affaere-so-viel-kostet-der-dienstflug-im-rettungs-helikopter-a-945362.html)
Ist natürlich alles nicht illegal, Schnappatmung braucht es auch keine, aber die Frage stellt sich dann doch, ob man in so einem Verein Mitglied sein will.
Man weiss also nicht wie teuer es tatsächlich war und jongliert mit irgendwelchen Zahlen eines gewerblichen Anbieters (ungfähr so als würde ich die Dienstreise per Firmenwagen mit einem Leihauto vergleichen) bzw. um beim Vergleich zu bleiben der Fahrt in einem Rettungswagen,... für mich ist das Schnappatmung, vielleicht hat er an seinem Reiseziel ja einen Werbedeal für die Vereinszeitung über ne Million ausgehandelt?
Mit wutbürgerischer Schnappatmung hat das nichts zu tun. Ich unterscheide sehr wohl zwischen einem Konzern, der als Ziel Gewinnmaximierung hat und einem gemeinnützigen Verein. Wenn der Vorstand von Siemens mit dem Heli fliegt, ist das sein gutes Recht, er hat sich vor den Aktionären und dem Aufsichtrat zu verantworten. Bei den hohen Gehältern mag die Rechnung auch aufgehen, dass es billiger ist, mit dem Heli als mit dem Auto zu reisen. Und es ist ein Unterschied, ob der Heli genau für diesen Zweck aus den Mitteln des Unternehmengewinns angeschafft wurde, oder ob es sich um einen Rettungshubschrauber, finanziert aus Steuermitteln und Krankenkassenbeiträgen handelt.
Der Vergleich des ADAC mit einem Wirschaftskonzern hinkt gewaltig. Es gibt keinen Aufsichtsrat und die Mitglieder haben so gut wie keine Rechte.
Nachschlag:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-01/adac-hessen-luxusvilla
ZitatNeue Vorwürfe gegen den ADAC: Der Regionalklub in Hessen soll mit Mitgliedsbeiträgen ein Grundstück gekauft und für seinen Geschäftsführer eine Villa gebaut haben.
ZitatDer Geschäftsführer begründete den Bau gegenüber dem Blatt mit seinem Wunsch nach örtlicher Veränderung. "Das Haus wurde zwar nach meinen Vorstellungen gebaut, aber auch darauf geachtet, dass es jederzeit anderweitig vermietet werden könnte", zitiert die Bild den Manager. "Wir haben diese Immobilie als Geldanlage erworben", sagte wiederum Matthias Feltz, Vorsitzender des Hessen-ADAC. Der vorherige Vorstand habe es dem Geschäftsführer ermöglicht, als Mieter in das Objekt einzuziehen.
Es wäre sehr interessant zu erfahren, zu welchen Konditionen er dort zur Miete wohnt.
Langsam wird die Luft dünn:
http://www.focus.de/finanzen/news/er-verpasste-den-flug-nach-aegypten-adac-managerin-schickt-sohn-mit-jet-in-den-badeurlaub_id_3575891.html
ZitatWas tun, wenn der Sohn den Flieger in den Urlaub verpasst? Offenbar kein Problem, wenn man beim ADAC ist. Eine Top-Managerin soll ihren Sohn einfach in einen Rettungs-Jet gesetzt haben. Ziel: Ein sonniger Badeort.
Aber:
ZitatAls der Verstoß gegen die ADAC-Richtlinien ("Missbrauch von Rettungsgeräten") aufflog, trat die Top-Managerin am 20. Februar 2013 vom Management der ADAC-Service-Gesellschaft zurück, heißt es in dem Bericht weiter.
Weiter geht´s:
ZitatAußerdem soll beispielsweise Club-Präsident Peter Meyer mit einem ADAC-Hubschrauber nicht nur zu dienstlichen Terminen, sondern auch von einem Geschäftstermin nach Hause geflogen sein. Unter anderem wegen der Hubschrauberflüge hat die Münchner Staatsanwaltschaft eine Vorprüfung eingeleitet.
ZitatDie Hubschrauber der ADAC-Luftrettung GmbH wurden wohl nicht nur vom Präsidium des Automobilclubs für Reisen genutzt. Auch die 18 Vorsitzenden der Regionalclubs des ADAC durften mit den gelben Rettungshubschraubern in die Luft gehen, berichtet das Magazin "Stern" in seiner neuen Ausgabe.
Der ADAC gestand ein, das sei "im Zusammenhang mit der Außendarstellung der Luftrettung" möglich gewesen. "
Der Tilly hats in D'Dorf auf die Straße gebracht:
(http://hpd.de/files/images/7adac.jpg)
(Quelle (http://hpd.de/node/18008?page=0,1))