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Neues zu Mollath

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Begonnen von Typee, 06. August 2013, 11:26:07

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sweeper

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/mollath-prozess-erst-im-juli/997236/mollath-prozess-erst-im-juli.html
Zitat...Das Oberlandesgericht Nürnberg hatte im August die Wiederaufnahme des Strafverfahrens gegen ihn beschlossen und seine Freilassung verfügt. Mollath erklärte erst vor wenigen Tagen, dass er mit einer von ihm gegründeten Initiative Machtmissbrauch in Deutschland stoppen will. Die Initiative ,,Macht braucht Kontrolle, wirksame Kontrolle" sei bereits am 10. Oktober bei einem Treffen mit Freunden in Neumarkt aus der Taufe gehoben worden, sagte Mollath.

Mollath verweist auf Missstände in Justiz, Politik, Banken und Psychiatrie. ,,Wir können uns diese Zustände in dem öffentlichen System nicht leisten", sagte er. ,,Wir wollen eine Initiative aufbauen, die die Dinge so benennt, wie sie unsäglich sind, und die Beiträge dazu leistet, dass sich das ändert." Es gebe viele Opfer, unterstrich der 57-Jährige, der nach eigenen Angaben immer noch bei Freunden lebt und weiterhin keine feste Wohnung hat....
Dieser Staat unterstützt ihn ja angeblich nicht.
Wie lange sich dieser "wohnungslos, aber nicht obdachlos" - Zustand wohl noch hinziehen wird?
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Terry Pratchett

bayle

Zitat von: sweeper am 19. Dezember 2013, 13:06:32
Dieser Staat unterstützt ihn ja angeblich nicht.
Wie lange sich dieser "wohnungslos, aber nicht obdachlos" - Zustand wohl noch hinziehen wird?
Ist nicht überraschend. Gleiches Verhaltensmuster hier.

Ich habe auch nie so recht verstanden, dass jemand, der sieben Jahre um seine Freiheit gekämpft hat, im Moment seiner Freilassung nicht überglücklich ist, sondern sich als erstes zornig und nachhaltig beschwert, er habe keinen Personalausweis. Wäre das nicht mit einem einfachen Gang zum Bürgeramt erledigt gewesen? Muss an meiner mangelnden Empathiefähigkeit liegen.

Ein Detail noch zur Telepolis-Veranstaltung vom 9.12.2013. Strate schwadroniert minutenlang (ca von 38:30 – 41:00) über die 600.000 EUR der Industrie für den DGPPN-Kongress, ,,600.000 EUR nur für diesen dämlichen Kongress", was er als ,,obszön" bezeichnet (mein Kommentar dazu hier). Später (bei ca 1:23:50) sagt er anlässlich der von Mollath geforderten Protokollierungspflicht in etwa, er sei da skeptisch; der Satz ,,Ich trete jetzt aus dem Rechtsstaat aus" sei ja auch aus einem Gerichtsprotokoll und werde von der dem Herrn M. nicht günstig gesonnenen Presse aufgegriffen, dabei habe doch jeder hier gerade das Bekenntnis von G. M. zum Rechtsstaat vernehmen können. Er suggeriert (wenn er es auch nicht ausspricht), dass das Protokoll falsch sei.

Ähnlich hatte er sich schon im ZEIT-Interview geäußert. Als ordentlicher Anwalt lässt er hier mal eben die schriftlich vorliegenden Selbstaussagen von G. M. beiseite (,,UnrechtSStaat"), wie auch die Aussage eines – wohlwollenden – Zeugen (Westenrieder).

Was psychiatrische Belange angeht: da ist Strate eindeutig unberaten; und so wie er drauf ist, wird er auch keinen fachlichen Rat annehmen. Ich bin wirklich gespannt, was das für Auswirkungen auf den Prozess haben wird. Ich habe mich ein bisschen belesen, was der Nedopil so drauf hat. Angenommen, Nedopil gibt tatsächlich ein Gutachten ab, dann wird Strate voll auflaufen, aber voll. Dies wäre dann eine völlig andere Situation, als im Nachhinein als Laie an alten Schriftstücken herumzupolken, wo ihm niemand widerspricht. Wen wird er aufbieten? Weinberger? Dieckhöfer? Das ist eine andere Gewichtsklasse. Ich werde mir kein neues Klavier kaufen müssen.

Tykozwo

@ bayle, der Beitrag ist nicht hingehunzt. Die Zeit nehme ich mir schon, die nötig ist, passende Antworten zu finden. Was allgemein gerade bevorsteht, nennt man Weihnachtsurlaub, und wird bei mir dazu führen, dass ich hier für einige Zeit nicht mehr schreiben kann. Da wir uns gerade festgeplaudert haben, habe ich überlegt, wie ich die nächsten paar Beiträge gestalte. Im nächsten Jahr wird ja bei mir die Neugier auf den "Fall Mollath" erst im Frühjahr wieder richtig erwachen. (Sie hat gerade im Bärenwinterschlaf einmal kräftig gegähnt.) Ich werde also für längere Zeit hier nicht schreiben.

Dein letzter Beitrag vor meinem Bildchen: Du führst einen Fuchs ein, der sich vermeintlich entschuldigt. Wohin führt denn dein Zitat? Ein Klick, eine Antwort, und einer meiner Sätze

ZitatMein ganz schwerer Eindruck ist, dass ... bei bayle eine große Unsicherheit in juristischen Fragen besteht, die sich auch auf den Bereich des Steuerrechts erstreckt.

Ah ja, wenn du dich sperrig zeigst, (immer dieses Klavier), und nicht erklären magst, wie du zu deiner Spekulation gelangst

ZitatLeider hattest Du meine Antwort nicht mehr parat: Mollath hätte Strate einfach rausgeworfen, wenn er es versucht hätte. Nie hätte M auf seinen Duraplex-Ordner verzichtet.

dann wird es nicht ganz so leicht, dir nahezubringen, wie dein Statement bei Lichte betrachtet wirkt.

Da wären z. B. deine Beiträge im Wolff-Blog zur Wissenschaft und ihren Zielen. Da bist du gut. Da bist du überzeugend. Doch mit dem Statement zum Duraplus-Ordner bist du es nicht. Du hast möglicherweise noch nie einen Rechtsstreit mit einem Anwalt durchfechten müssen. Am Anfang einer solchen Auseinandersetzung wird ein guter Anwalt klar machen, dass kein Schriftstück mehr herausgeht, das nicht von ihm stammt. Du kannst das Ergebnis bei Strate/Mollath für das Jahr 2013 erkennen. Strate ist derjenige, der die Schriftstücke verfasst.

Wie ist der Duraplus-Ordner entstanden und was enthält er? Du hast dich damit beschäftigt

http://83273.homepagemodules.de/t6376f14-Gustl-Mollath-18.html

Du kennst also den Zeitablauf

23. September 2003: Fax mit der Stellungnahme von Dr. Krach ans Gericht von Frau Mollaths Anwalt
25. September 2003: Hauptverhandlung

Der Duraplus-Ordner trägt ein Deckblatt mit dem Hinweis, dass er am 25. September 2003 dem Gericht übergeben worden ist. Die Schrift "Was micht prägte" ist datiert vom 24. September 2003. Spätestens am 24. September 2003 bekam also Mollath Kenntnis von der Vorgehensweise seiner Frau. Für die Zusammenstellung des Duraplus-Ordners blieb Mollath damit im ungünstigsten Fall ein Tag Zeit. Er hat diesen Ordner zusammengestellt in der Absicht, die Vorwürfe gegen seine geistige Gesundheit zu widerlegen. Er hat dazu ein paar Seiten neu verfasst und dann einen Querschnitt aus seinen Briefen und aufbewahrten Presse-Artikeln zusammengestellt. Das sollte unstrittig sein.

Wenn jetzt Strate bereits im September 2003 Mollaths Anwalt gewesen wäre, dann hätte bereits diese eine Grundregel gegolten, die 2013 Wirkung zeigt: kein Schriftstück verlässt mehr ohne Prüfung des Anwalts das Haus. Und dieser Duraplus-Ordner wäre niemals entstanden. Mollath hätte zwar bestimmt angeboten, ihn zusammenzustellen, doch Strate oder irgendein anderer guter Anwalt hätte es ihm untersagt. Schau dir das Bild mit dem Fuchs in der Hundemeute noch einmal an. Ohne "Anwalt" kommt der Fuchs da nicht mehr lebend heraus. Der Anwalt weiß das.

ZitatWenn man das mit Argwohn betrachtet, dann ist es natürlich theoretisch möglich, dass sich in der Erinnerung von Frau M einige Dinge übereinander projizieren, die zeitlich getrennt waren, ...

Oh, mein Gott, bayle! Du siehst die theoretische Möglichkeit, dass Frau Mollath nicht nur die Wahrheit spricht. Wo das mal hinführen wird :stricken

@ sweeper, ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall mal vorbeischauen  :grins2:

bayle

@Tyko,
ich könnte jetzt zum vierten Mal versuchen, Dir zu erklären, dass Herr M. alle guten Ratschläge vom Besten Anwalt der Welt nicht angenommen hätte, aber :gaehn: ich wünsch Dir lieber schöne Weihnachtsferien.

edit: Tyko, Du hattest mir doch versprochen, dass ich nicht wieder in alten Posts rumkramen muss.
Vgl #135


Belbo

Na die Anklageerhebung war im Mai 2003, schwer vorstellbar dass Vielschreiber Mollath vier Monate nichts zu seinem Fall geschrieben hatte, um dann innerhalb von 24 Stunden des ganzen Ordner zu füllen.

Belbo

War nicht Bossi auch kurz in den Fall involviert, bevor er das Weite gesucht hat?

bayle

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 16:21:58
Oh, mein Gott, bayle! Du siehst die theoretische Möglichkeit, dass Frau Mollath nicht nur die Wahrheit spricht. Wo das mal hinführen wird :stricken
Ich denke, das wird ein Grundzug der Strategie von Strate werden: die Glaubwürdigkeit von Frau M untergraben. Es wird zugehen wie im amerikanischen Wahlkampf.

MountainKing

Zumindest hat Mollath laut Schreiben in der Betreuungsakte Bossi kontaktiert, ob dieser geantwortet hat oder in irgendeiner Form tätig wurde, weiß ich nicht genau. Interessant fand ich die Aktennotiz, nach der Mollath von einer Bekannten/Nachbarin besucht wurde, die ihm mitteilte, dass seine Haustür durch einen Strick angebunden war und dort Leute ein- und ausgehen würden. Dies erfolgte auch offensichtlich vor dem Zeitpunkt, dass seine Frau dies erfuhr bzw. das Haus mit einer anderen (?) Nachbarin betrat und sicherte. Da Mollath seinen zugeteilten Betreuer konstant ablehnte, wurde diese Besucherin gefragt, ob sie die Betreuung übernehmen würde. Sie lehnte ab, weil sie "das Gute im Menschen sehen will und Herr Mollath nach ihren bisherigen Erfahrungen auch zu ihr nicht immer ehrlich ist...". Mollath hatte auch zwei weitere, mit ihm bekannte/befreundete Personen als Betreuer vorgeschlagen, die auch jeweils gefragt wurden. Ein Rechtsanwalt, der wegen "Arbeitsüberlastung" ablehnte und außerdem eine zweite Person (praktizierender ....), der vorsprach, aber angab, telefonisch nicht erreichbar zu sein, bei ihm gibt es einige geschwärzte Ausführungen, das AG Bayreuth war der Meinung, dass er eher nicht geeignet sei und holte weitere Erkundigungen ein, die geschwärzt sind, aber dazu führten, dass der Betreffende auch nicht mit der Betreuung betreut wurde.

Gibt es eigentlich Informationen dazu, wer Mollaths Unterstützungskreis begründete? Freunde/Bekannte/Verwandte? Aus diesem Kreis müsste es ja theoretisch Zeugen für oder gegen die Behauptung geben, dass er sich seit 1996 seltsamer verhielt und entsprechende Kontakte abbrach.

bayle

Noch ein bisschen Wäsche gewaschen, weil grade noch ein paar Minuten Zeit waren:
Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 16:21:58
@ bayle, der Beitrag ist nicht hingehunzt. Die Zeit nehme ich mir schon, die nötig ist, passende Antworten zu finden.
Deine Unterweisungen über die Erdrotation als Illustration der juristischen Verfügungsgewalt über die medizinische Wissenschaft mögen Dich Zeit gekostet haben, ja.

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 16:21:58
Wohin führt denn dein Zitat? Ein Klick, eine Antwort, und einer meiner Sätze
...
Ah ja, wenn du dich sperrig zeigst, (immer dieses Klavier), und nicht erklären magst, wie du zu deiner Spekulation gelangst
Du hast einmal zuwenig geklickt.
Zitat von: bayle am 12. Dezember 2013, 13:03:39
Statt dessen aber könnte sein, dass er gefragt wird, was er denn nun wirklich konkret meine mit ,,Leichen im Keller". In seiner Antwort wird er diffus bleiben, darauf wette ich, andernfalls:
Zitat von: Wiesodenn1 am 22. November 2013, 18:38:32
I will give you my piano
One of my legs
And my wife
Es wird also nichts dabei herauskommen.

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 16:21:58
Da wären z. B. deine Beiträge im Wolff-Blog zur Wissenschaft und ihren Zielen. Da bist du gut. Da bist du überzeugend. Doch mit dem Statement zum Duraplus-Ordner bist du es nicht.
Das Problem ist einfach, dass es für den Wahn keine normalpsychologische Entsprechung und keine logische Ableitung gibt, die man als Laie nachvollziehen könnte. Das ist reine Phänomenologie, und wenn Du nicht ein paar Fälle selbst erlebt oder wenigstens nachgelesen hast, dann kannst Du immer sagen, ,,Spekulation". Hilfsweise könntest Du Dir die ICD-10-Kriterien für F22 anschauen, aber das verschiebt das Problem nur. Der Laie wird kaum einschätzen können, wann diese Kriterien nun genau erfüllt sind. Wir sind da an den Grenzen der Methode. Einfacher ist das nicht zu haben.

sweeper

LOL!
Hier kann ich mir einfach nicht verkneifen, eine Ferndiagnose zu stellen -das klingt doch nach narzisstischer Persönlichkeitsstörung in Reinform:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-vater-von-uwe-mundlos-diskutiert-mit-richter-goetzl-a-939921.html
Zitat...Das Thema Rechtsextremismus umschifft Mundlos. Er spricht vom "Traumdenken" der jungen Leute damals, von ihren "unrealistischen Vorstellungen, die Macht im Staat zu übernehmen", dem "hohen sozialen Bewusstsein" seines "naiven" Sohnes.

Was aber lief schief?

Mundlos hat eine Antwort parat. Wenn der Verfassungsschutz Geld bereitstelle, um junge Leute zu Veranstaltungen zu bringen, bei denen sie dann von der Polizei abgefangen würden - er kann den Satz nicht beenden, denn der Vorsitzende unterbricht ihn:

"Woher wissen Sie das? Oder haben Sie das irgendwo gelesen?"

"Ich will Ihnen nur meine Erklärungsversuche schildern!"

"Sie sollen aber die Beziehung von Frau Zschäpe zu Ihrem Sohn beschreiben!"

"Lassen Sie mich doch ausreden!"

"Nein! Sie hören mir jetzt zu!"

"Ich höre doch zu!"

Es geht unablässig so weiter.

"Fragen Sie doch Frau Zschäpe!" blafft Mundlos den Vorsitzenden an, wissend, dass sie die Aussage verweigert. "Ich frage Sie!" blafft Götzl zurück. Mundlos beißt in seinen Apfel. Götzl unterbricht sofort. Nach der Pause erklärt Mundlos sich für "gestärkt". Götzl aber ist noch immer ungehalten: "Ich mache mein Geschäft wirklich nicht erst seit ein paar Jahren. Aber ich muss Ihnen schon sagen, Herr Dr. Mundlos, dass Sie der erste Zeuge sind, der hier seine Brotzeit auspackt!"

"Ich war der Vater, er der Sohn"

Der Richter führt den Zeugen zum Thema zurück. Ohne nachhaltigen Erfolg. Als sein Sohn den anderen Uwe kennengelernt habe, habe er, der Vater, gehört, dass es sich um einen "hochgefährlichen" Mann handle, trägt er vor. "Wäre es dann nicht Ihre Aufgabe gewesen, dies mit Ihrem Sohn zu diskutieren?" fragt Götzl. Mundlos fühlt sich angegriffen und wirft dem Vorsitzenden vor - was bisher noch niemand gewagt hat: "Sie sind ein kleiner Klugsch...!" Er spricht das Wort nicht komplett aus. Götzl ist kurz davor zu explodieren.

"Was fällt Ihnen ein, mich so anzugehen?" Das Wort "Unverschämtheit" fällt. Götzl droht dem Zeugen Ordnungsgeld oder eine Ordnungsstrafe an.

Mundlos erbost: "Was fällt Ihnen ein, mich so anzugehen? Sie können mich ruhig Professor Mundlos nennen!"

"Ich nenne Sie Dr. Mundlos, das ist Ihr Name!"

Die Fachhochschulprofessur beeindruckt Götzl wenig. Mundlos windet sich. Er habe keinen Grund gesehen, über Uwe Böhnhardts Gefährlichkeit zu sprechen. Und schiebt hinterher: "Sie tun so arrogant!" ...

Ich hoffe für Herrn Mollath, dass er seine Ausdrucksweise und seine Impulsivität besser im Griff haben wird als der Vater von Mundlos (wie kann man dann auch noch so heißen??   :facepalm  )
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Terry Pratchett

Tykozwo

@ Belbo
Zitat von: Belbo am 19. Dezember 2013, 16:35:24
Na die Anklageerhebung war im Mai 2003, schwer vorstellbar dass Vielschreiber Mollath vier Monate nichts zu seinem Fall geschrieben hatte, um dann innerhalb von 24 Stunden des ganzen Ordner zu füllen.

Warum sollte das schwer vorstellbar sein? Mollath wusste im Mai 2003 nicht, dass eine Dr. Krach eine fachärztliche Stellungnahme am 18. September 2003 abgeben würde, die dann zwei Tage vor der Hauptverhandlung an das Gericht gefaxt würde. Mollath hatte keinen Anwalt. Er hatte keine Erfahrung. Er konnte niemanden fragen, der Erfahrung hat. Erst einen oder zwei Tage vor der Hauptverhandlung erfuhr er, dass seine geistige Gesundheit in Frage gestellt wurde. Er setzte sich hin und war der Meinung, diese Anschuldigung aus der Welt zu schaffen, indem er einen voluminösen Ordner anlegte. Dass dieser Ordner, gerade weil er unter Zeitdruck zusammengestellt wurde, einen ungefilterten Eindruck von Mollaths damaliger Persönlichkeit ermöglicht, dürfte klar sein. Und das ist wiederum der Grund, warum dieser Ordner nie an die Öffentlichkeit gelangte. Sponsel erwähnt übrigens, dass er eine PDF-Datei davon besitzt.

@ bayle
Zitat von: bayle am 19. Dezember 2013, 16:44:56
Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 16:21:58
Oh, mein Gott, bayle! Du siehst die theoretische Möglichkeit, dass Frau Mollath nicht nur die Wahrheit spricht. Wo das mal hinführen wird :stricken
Ich denke, das wird ein Grundzug der Strategie von Strate werden: die Glaubwürdigkeit von Frau M untergraben. Es wird zugehen wie im amerikanischen Wahlkampf.

Oh, jetzt nähern wir uns vorweihnachtlich an. Vielleicht wird dir ja klar, dass Strates Ziel immer gewesen ist, Frau Mollath als unglaubwürdig darzustellen. Und weil der Revisionsbericht deutlich macht, dass Frau Mollath bei der Untersuchung kaum bereit war, von sich aus die Fragen umfassend zu beantworten, wird Strate nicht allein sein. Die Richter werden sich auch daran machen, herauszufinden, ob man Frau Mollaths Behauptungen Glauben schenken kann. Und im Gerichtssaal hinterlässt das bei Richtern einen ganz schlechten Eindruck, wenn Frau Mollath sich so verhält, wie gegenüber der HVB-Bank (beschrieben auf Seite 4 unten des Rev-Berichts)

http://www.swr.de/report/-/id=10583092/property=download/nid=233454/1t395cp/index.pdf

- Vorwurf "Frau Mollath verwaltet Schwarzgelder in der Schweiz"
- Frau Mollath bestätigte nur, die Familie zu kennen
- Ein weiteres Gespräch und Frau Mollath gab zu, in einer Erbschaftssache für die Familie aktiv gewesen zu sein
- Zu dem Thema Schweiz verweigerte sie die Aussage
- Ihr wurde eine Vollmacht vorgelegt, die von Mollath der Bank zugespielt worden war, woraus hervorgeht, dass Frau Mollath Gelder in der Schweiz für die Familie verwaltet
- Frau Mollath wollte sich nicht dazu äußern

Was bedeutet diese Stelle in dem Rev-Bericht? Die Bank hat Frau Mollath nachgewiesen, dass sie Schwarzgelder in der Schweiz verwaltet. Sie schreibt das zwar nicht explizit. Doch der Prüfungsleiter macht mehr als deutlich, was er davon hält. (Wem das nicht klar ist, für wen der Bericht geschrieben ist, der werfe einen Blick auf den Verteiler; wer dort genannt ist, versteht, was der Prüfungsleiter davon hält.) Und vor Gericht könnte Frau Mollath nicht einfach mal schweigen. Sie will ja die Richter davon überzeugen, dass ihre Behauptung, von ihrem Mann geschlagen worden zu sein, stimmt. Sie muss sich darum kümmern, dass sie vor den Richtern als glaubwürdig erscheint. Doch bevor nun Frau Mollath anfängt sich in Lügen zu verstricken, kann sie von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen. Sie wird es tun. Das ist meine Prognose. (Sie hat das in einem Zeitungsinterview mit Lapp Anfang Juli auch bereits angedeutet.)

ZitatDeine Unterweisungen über die Erdrotation als Illustration der juristischen Verfügungsgewalt über die medizinische Wissenschaft mögen Dich Zeit gekostet haben, ja.

Richtig viel Zeit hat das nicht gekostet.  :fechtel:

ZitatDas Problem ist einfach, dass es für den Wahn keine normalpsychologische Entsprechung und keine logische Ableitung gibt, die man als Laie nachvollziehen könnte. Das ist reine Phänomenologie, und wenn Du nicht ein paar Fälle selbst erlebt oder wenigstens nachgelesen hast, dann kannst Du immer sagen, ,,Spekulation". Hilfsweise könntest Du Dir die ICD-10-Kriterien für F22 anschauen, aber das verschiebt das Problem nur. Der Laie wird kaum einschätzen können, wann diese Kriterien nun genau erfüllt sind. Wir sind da an den Grenzen der Methode. Einfacher ist das nicht zu haben.

Und das ist ja etwas, was ich in diesem Jahr hinzugelernt habe. Und ich kann das durchaus bei meinen Überlegungen berücksichtigen. Vielleicht hast du dieses Jahr auch etwas hinzugelernt.

Zitat@Tyko,
ich könnte jetzt zum vierten Mal versuchen, Dir zu erklären, dass Herr M. alle guten Ratschläge vom Besten Anwalt der Welt nicht angenommen hätte, aber ...

Mach es nicht. Nimm dir am besten nur vor, dass du diesen Punkt nicht in deinen möglichen Blogbeitrag zu dem Thema "Lakotta und der Mollathmob" einbaust. Der Blogbeitrag würde dadurch nicht besser.

@ MountainKing
ZitatGibt es eigentlich Informationen dazu, wer Mollaths Unterstützungskreis begründete? Freunde/Bekannte/Verwandte? Aus diesem Kreis müsste es ja theoretisch Zeugen für oder gegen die Behauptung geben, dass er sich seit 1996 seltsamer verhielt und entsprechende Kontakte abbrach.

Der Unterstützterkreis wurde, glaube ich, von Dörner, Braun und Schlötterer begründet. Edward Braun hat eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, in der du einige Hinweise finden wirst zu deinen Fragen.

http://www.gustl-for-help.de/download/2011-08-2011-11-Braun-Eidesstattliche-Versicherung-Briefe-Merk.pdf

sweeper

edit:

Programm spinnt mal wieder - gelöscht
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Terry Pratchett

sweeper

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 16:21:58
@ sweeper, ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall mal vorbeischauen  :grins2:
Das freut mich.  :grins2:
Beantwortest du mir dennoch vor deinem Weihnachtsurlaub noch diesen offen gebliebenen Punkt?
Zitat von: sweeper am 18. Dezember 2013, 12:38:03
Zitat von: Tykozwo am 18. Dezember 2013, 12:22:39
@ sweeper, die HVB-Bank wollte den Fall für sich klären, umfassend aufklären wollte sie ihn nicht.
Bitte belege deine Behauptung.
Der Revisionsbericht sagt deutlich etwas anderes.

Lt Strate (wie oben belegt) befindet sich ein entsprechendes Schreiben  an Mollath von Anfang Januar 2003  im Duraplusordner.

Zitathttp://download.strate.net/de/dokumentation/Mollath-StA-Augsburg-2013-03-26.pdf
S.21
...
...Alle diese Aktivitäten hielten meinen Mandanten nicht davon ab, sich im Zeitraum August 2002 bis Dezember 2002 sowohl an die HypoVereinsbank als auch an die betroffenen Schweizer Banken zu wenden, um seine Frau von den illegalen Geschäften abzuhalten. In dem Ordner befindet sich auch das Antwortschreiben der HypoVereinsbank/München vom 2.1.2003, daß die interne Revision ihre Ermittlungen bereits aufgenommen habe...
Diese Revisionskommission muss irgendwann in den nächsten Tagen und Wochen aktiv an Mollath herangetreten sein, wie aus dem Revisionsbericht klar hervorgeht.
Das Telefonat am 19.02. 2003 (von welcher Seite es auch ausging) war offenbar der Endpunkt der Bemühungen der Revisionskommission, von Mollath mehr Informationen zu bekommen (es heißt dort, Mollath habe sich auf eine entsprechende Anfrage der Rev-Abteilung nicht gemeldet).

Weiter heißt es im Revisionsbericht an dieser Stelle (S.2), dass (nachdem von Mollath keine Informationen zu bekommen waren) eine Schweizer Bank (also keinesfalls intern) "entscheidende Hinweise" geliefert hat.
Auf jeden Fall belegt der Bericht - wie schon Beate Lakotta feststellte - dass es zwar diverse geschäftsschädigende Tätigkeiten der inkriminierten Mitarbeiter - darunter vor allem P.M. -  gab, aber keinesfalls Hinweise auf "den größten Schwarzgeldskandal aller Zeiten", sondern Abwerben von Kunden und damit verbunden Provisionszahlungen.
Die von Mollath behaupteten massenhaften Schwarzgeldfahrten im Ferrari konnten keinesfalls bestätigt werden: die vereinzelten nachgewiesenen Aufenthalte der P.M. in der Schweiz boten dafür keinen Anhalt.
Dafür zeigten sich aber Auffälligkeiten in der Kontoführung des Ehepaares Mollath, die darauf schließen lassen, dass ein chronisch überzogenes Konto mittels gezielter Geldspritzen über der Nulllinie gehalten wurde.

Mich beschäftigt die Frage, ob Mollath je die Idee gekommen ist, dass er sich mit einigen seiner schriftlichen Auslassungen in dieser Sache selbst belastet
und zum Komplizen gemacht haben könnte.

Mackenthun schreibt zwar sehr polemisch, aber er kommt, wie ich jetzt feststellen konnte, bei der Auswertung des Revisionsberichts zu den gleichen Ergebnissen wie ich:
http://geraldmackenthun.de/mollath/aus-dem-revisionsbericht-der-hypovereinsbank-vom-19-01-03/

Meine Einschätzung zu P.M.:
sie hat versucht, Einnahmen von (unerlaubten) Provisionszahlungen und aus der Erbschaft beiseite zu schaffen im Hinblick auf eine geplante Trennung von ihrem Mann.
Sie muss es wirklich satt gehabt haben, sein überzogenes Konto auszugleichen, während er nur daheim saß und Trübsal blies.
Sie hat sich laut Rev.-Bericht alles andere als kooperativ verhalten, als es darum ging, ihren Teil zur Aufklärung beizutragen. Deshalb wurde ihr gekündigt (was zur Folge hatte, dass die fehlenden Belege nun auch verloren waren)
Allerdings sind die ihr vorzuwerfenden Unregelmäßigkeiten Verstöße gegen ihre Mitarbeiterpflichten - die Beschuldigungen, die Mollath sehr pauschal formuliert, bilden sich lt Revisionsbericht darin nicht ab.
Vor allem berührt dieser Bereich ja nicht die gegen ihn erhobenen Vorwürfe der gefährlichen Körperverletzung - oder entschuldigt das sein Verhalten?

Es fällt auf, dass die Gespräche mit der Revisionsabteilung zeitlich eng benachbart sind mit dem Termin der Hausdurchsuchung (Luftgewehr) - welcher wiederum mit Mollaths telefonischer Absage an die Revisionsabteilung zusammenfällt.
Allerdings muss sich G.M. im November/Dezember/Januar in einem sehr agitierten Zustand befunden haben, was sich aus seinem Schriftwechsel mit der Bank ergibt. Es entsteht der Eindruck einer kopflosen und getriebenen Rastlosigkeit - so hat er offenbar mehrere angebotene bzw von ihm gewünschte Gespräche nicht wahrgenommen oder war telefonisch nicht erreichbar.

Ich halte es für möglich, dass Frau M. tatsächlich nicht wußte, dass dieses Luftgewehr keine gefährliche Waffe ist, sondern Angst hatte, dass ihr Mann in seinem erregten Zustand vielleicht sogar sich selbst gefährdet.
Er wiederum hat vermutet, dass die Hausdurchsuchung eine Racheaktion seiner Frau war bzw vielleicht hat er sogar geargwöhnt, dass die Revision auf diese Weise versuchte, die von ihm ursprünglich zugesagten Beweise zu finden.
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sweeper

@Tyko:

OK, du hast inzwischen noch einiges geschrieben - vielleicht haben sich unsere Beiträge gekreuzt.
Da du es erwähnst:
ZitatZu dem Thema Schweiz verweigerte sie die Aussage
Stimmt nicht - schon deshalb Quatsch, da es (so wird im Rev-Bericht gleich zu Anfang erläutert), offizielle und regelmäßige Geschäftsverbindungen zu einer Schweizer Bank gab: S.3 unter 1.1
Aussagen von Frau M. zum Vorwurf, Transaktionen in die Schweiz, womöglich sogar als Kurierfahrten, getätigt zu haben : ebd, S.5
Ausführliche Bewertung der gegen P.M. erhobenen Vorwürfe: S.6 unten und 7 oben

Schade, dass du den Rev-Bericht so einseitig und damit verfälschend "zitiert" hast... hätte ich dir nicht zugetraut, dass du die Psiramistas nach all der Zeit hier für so leichtgläubig hältst! - Doch nicht so viel dazugelernt?
Zitat- Ihr wurde eine Vollmacht vorgelegt, die von Mollath der Bank zugespielt worden war, woraus hervorgeht, dass Frau Mollath Gelder in der Schweiz für die Familie verwaltet

Das Verwalten von Kundengeldern in der Schweiz ist ein Delikt?
Zitathttp://geraldmackenthun.de/mollath/aus-dem-revisionsbericht-der-hypovereinsbank-vom-19-01-03/
Der Bericht der Bank bestätige eben nicht die Beihilfe von Frau Mollath zur Steuerhinterziehung. Die Mollath-Unterstützer wollen einfach nicht begreifen, dass man Geld auch im Ausland anlegen darf

Das ist ein sehr brisanter Punkt zu Ungunsten von Herrn Mollath, denn er beweist, dass er sich widerrechtlich Zutritt zu ihrem Schriftverkehr verschafft hat - was ihm seine Frau ja auch offen vorwarf.
So eine Vollmacht kann  - bei allem, was recht ist - nicht aus seinem Faxgerät gekrochen sein. Die muss er sich durch gezieltes Nachforschen beschafft haben.

Ähnliches gilt für eine Bemerkung über einen geschäftlichen Brief der Dresdener Bank an seine Frau - wieso er den überhaupt haben und über den Inhalt verfügen konnte, das habe ich mich schon oft gefragt -S. 9:

http://www.gustl-for-help.de/download/2002-Mollath-Briefverkehr-Bank.pdf

Zitat7.12. 2002
"....Heute werde ich mit einem Schreiben der Dresdener Bank an meine Frau konfrontiert.
Meine Frau soll unterschreiben, dass sie über die Verlustrisiken von Finanztermingeschäften informiert wurde..."

Zu diesem Zeitpunkt war Frau M. längst aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
Wie kam ihr Mann dazu, einen an sie adressierten Brief widerrechtlich zu öffnen?
Oder ist das der Brief, den er angeblich bei seinem Schwager aus dem Briefkasten gezogen hat - und womöglich dabei auch die erwähnte Vollmacht?
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bayle

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 19:33:59
Vielleicht wird dir ja klar, dass Strates Ziel immer gewesen ist, Frau Mollath als unglaubwürdig darzustellen.
Jetzt bin ich aber baff. Meinst Du wirklich, dass das immer Strates Ziel war?

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 19:33:59
Dass dieser Ordner, gerade weil er unter Zeitdruck zusammengestellt wurde, einen ungefilterten Eindruck von Mollaths damaliger Persönlichkeit ermöglicht, dürfte klar sein. Und das ist wiederum der Grund, warum dieser Ordner nie an die Öffentlichkeit gelangte. Sponsel erwähnt übrigens, dass er eine PDF-Datei davon besitzt.
Der ungefilterte Eindruck wäre also nicht geeignet, Empathie zu wecken?

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 19:33:59
Die Richter werden sich auch daran machen, herauszufinden, ob man Frau Mollaths Behauptungen Glauben schenken kann. ...
Dein Szenario des Prozesses hattest Du schon einmal geschildert. Ich entdecke da jetzt keine wesentlichen Neuigkeiten.
Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 19:33:59
Sie will ja die Richter davon überzeugen, dass ihre Behauptung, von ihrem Mann geschlagen worden zu sein, stimmt.
Wenn wir schon im Reich der Möglichkeiten sind: ich schätze mal, sie will eher endlich ihre Ruhe haben. Ich finde es aber müßig, das ausdiskutieren zu wollen.

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 19:33:59
Zitat von: bayle am 19. Dezember 2013, 18:12:35
Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 16:21:58
@ bayle, der Beitrag ist nicht hingehunzt. Die Zeit nehme ich mir schon, die nötig ist, passende Antworten zu finden.
Deine Unterweisungen über die Erdrotation als Illustration der juristischen Verfügungsgewalt über die medizinische Wissenschaft mögen Dich Zeit gekostet haben, ja.
Richtig viel Zeit hat das nicht gekostet.  :fechtel:
Dann stimmt ja an Deinem Satz nicht mal das.

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 19:33:59
Mach es nicht. Nimm dir am besten nur vor, dass du diesen Punkt nicht in deinen möglichen Blogbeitrag zu dem Thema "Lakotta und der Mollathmob" einbaust. Der Blogbeitrag würde dadurch nicht besser.
Danke für dieses Angebot, ich weiß es zu schätzen. Sollte ich je einen Blogvorschlag in dieser Frage haben, werde ich ihn Dir vorlegen, damit ich mich nicht unversehens blamiere. Dein Rat wird mir sehr wertvoll sein.

Zitat von: Tykozwo am 19. Dezember 2013, 19:33:59
Vielleicht hast du dieses Jahr auch etwas hinzugelernt.
In diesem wie in allen anderen.