Der ewige Smalltalk-Faden

[Groucho]

Aktion(skunst) für Deutschland:

http://www.express.de/duesseldorf/was-soll-der-quatsch---afd-huellt-heine-statue-vor-der-uni-duesseldorf-in-burka-24089650?google_editors_picks=true

Die AfD scheint im Laufe der Zeit zu einem braunen Idiotendestillat einzudicken.

[Scipio]

https://blog.br.de/zuendfunk-netzteil/2016/05/20/failoftheweek-die-neue-deutsche-waffengeilheit/ Anzahl an Waffen und Waffenscheinen in der Bevölkerung steigt.

[RainerO]

Muss ich mir jetzt bald eine Waffe zulegen, um mich gegen die steigende Anzahl
an bewaffneten "besorgten Bürgern" verteidigen zu können?

[Scipio]

Muss ich mir jetzt bald eine Waffe zulegen, um mich gegen die steigende Anzahl
an bewaffneten "besorgten Bürgern" verteidigen zu können?

So dass denn im Ernstfall überhaupt etwas bringt....

[Scipio]

Irgendwie (wahrscheinlich durch die Art wie er seine Texte formuliert) schafft er es bei mir Gewissensbisse zu erzeugen, weil ich das Angebot nicht angenommen habe.

Na gut, dieser Marketing-Trick ist älter als das Verwöhnaroma. https://www.youtube.com/watch?v=_M1w89JJsiw

Ich sehe ich muss da einiges nachholen.

Noch etwas ich finde die Erkenntnis, dass nur wenige in der Lage gute/sehr gute Leistungen zu erbringen irgendwie frustrierend und entmutigend.

[Groucho]

Noch etwas ich finde die Erkenntnis, dass nur wenige in der Lage gute/sehr gute Leistungen zu erbringen irgendwie frustrierend und entmutigend.

Wenn es die Schlechteren nicht gäbe, könnte es keine Besseren geben.

[Bloedmann]

[Scipio]

Mal noch ein bisschen was zu den Panama-Papers http://www.vice.com/de/read/money-monster-und-die-panama-papers-filmstart-steuern-oase-betrueger-film?utm_source=vicefbdeads&utm_medium=link&utm_campaign=external

Interessant finde ich vor allem folgenden Absatz:

Aber es geht auch noch eine Nummer größer. So hätte laut Ausführungen des griechischen Premierministers George Papandreou der Bailout verhindert werden können, würden nicht 21.000.000.000.000$ (seine Schätzung, nicht unsere) in den Steueroasen der Welt schlummern. Die massivste Finanzkrise des 21. Jahrhunderts wäre mit einem Handschlag vom Tisch.

Auch wenn die Aussage so wackelig wie die Schätzung ist. Was könnte man mit dem beiseite geschafften Geld nicht alles anfangen....

[ajki]

Aus gegebenem Anlaß (dem DFB-Pokalfinale mit *jede Menge* an Muskelkrämpfen in der Hauptsache von BVB-Spielern schon ab ca. der 70. Minute):

Die sz kolportiert eine (o.k., meines Erachtens nach) wichtige Aussage:

"Low-Carb-Diäten sind heikel - aus sportmedizinischer Sicht ist das überhaupt nicht zu empfehlen", sagt Andreas Nieß, Chef der Sportmedizin am Universitätsklinikum Tübingen. "Eine Gewichtsreduktion mag am Anfang zwar funktionieren, aber bei hoher Leistung bringt das gar nichts. Es gibt viele Hinweise aus der Fachliteratur, dass es durch diese Ernährungsform zu einem Leistungsknick kommt und das Verletzungsrisiko aufgrund der geschwächten Muskulatur sogar steigt." Sportärzte warnen ihre Athleten deshalb vor dieser Ernährungsweise.

"Leider tummeln sich in der Ernährungsberatung viele Scharlatane", sagt Nieß. "Für den Nutzen einer Low-Carb-Diät im Sport gibt es keine seriösen Belege. Bei der eng getakteten intensiven Belastung ist es nicht gut, sich absichtlich in einen kohlenhydratarmen Zustand zu versetzen. Man verbrennt bei Bewegung ja besonders viele Kohlenhydrate und schwächt sich damit nur selbst."

(alle Hervorhebungen hinzugefügt - aber *notwendig* hinzugefügt)

Man muß dazu wissen, dass Tuchel, das dürre Dortmunder Trainerhemd, ab Anfang der Saison als wichtiges Element des Wiederaufbaus des BVB bewußt auf "besondere Ernährung" der Spieler setzte, dies immer wieder öffentlich betonte und nach wie vor ausdrücklich davon überzeugt ist, mit seinen Ansichten zur "Ernährung" richtig zu liegen.

Wenn dieser Unfug in der Beraterlandschaft der Nationalmannschaft Schule macht und im Gegensatz zu allen fitten dtsch. Teams vieler Turniere die Spieler dann in entscheidenden Spielen schlappmachen, dann... dann... dann... (würde ich tödliche Gewalt gegen das Beraterteam anwenden wollen, wenn ich sowas wollen würde)

[Groucho]

"Low-Carb-Diäten sind heikel - aus sportmedizinischer Sicht ist das überhaupt nicht zu empfehlen", sagt Andreas Nieß, Chef der Sportmedizin am Universitätsklinikum Tübingen. "Eine Gewichtsreduktion mag am Anfang zwar funktionieren, aber bei hoher Leistung bringt das gar nichts. Es gibt viele Hinweise aus der Fachliteratur, dass es durch diese Ernährungsform zu einem Leistungsknick kommt und das Verletzungsrisiko aufgrund der geschwächten Muskulatur sogar steigt." Sportärzte warnen ihre Athleten deshalb vor dieser Ernährungsweise.

Ja natürlich. Bei jeder Ausdauersportart gibt es "Carboloading" bevor es losgeht. Tonnen von Nudeln etc. z.B. bei Radrennen.

"Leider tummeln sich in der Ernährungsberatung viele Scharlatane", sagt Nieß. "Für den Nutzen einer Low-Carb-Diät im Sport gibt es keine seriösen Belege. Bei der eng getakteten intensiven Belastung ist es nicht gut, sich absichtlich in einen kohlenhydratarmen Zustand zu versetzen. Man verbrennt bei Bewegung ja besonders viele Kohlenhydrate und schwächt sich damit nur selbst."

(alle Hervorhebungen hinzugefügt - aber *notwendig* hinzugefügt)

Damit ist so ca. das gesicherte Wissen der Ernährungswissenschaften zusammengefasst 

Man muß dazu wissen, dass Tuchel, das dürre Dortmunder Trainerhemd, ab Anfang der Saison als wichtiges Element des Wiederaufbaus des BVB bewußt auf "besondere Ernährung" der Spieler setzte, dies immer wieder öffentlich betonte und nach wie vor ausdrücklich davon überzeugt ist, mit seinen Ansichten zur "Ernährung" richtig zu liegen.

Ernährungsberater und Ernährungsfetischisten sind Furunkel am Hintern der Wissenschaft, kein Mensch braucht sie wirklich.

Wenn dieser Unfug in der Beraterlandschaft der Nationalmannschaft Schule macht und im Gegensatz zu allen fitten dtsch. Teams vieler Turniere die Spieler dann in entscheidenden Spielen schlappmachen, dann... dann... dann... (würde ich tödliche Gewalt gegen das Beraterteam anwenden wollen, wenn ich sowas wollen würde)

Achwas, die werden schon rechtzeitig, wie der selige Franz Konz (nur echt mit dem Urschrei), zu Leberkäs mit Ei greifen.

[ZKLP]

Horoskope sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren.

[Bloedmann]

Ein weiterer Ernährungsmythos konnte nach eingehenden Untersuchungen im Gasthof zur Goldenen Möve auch entzaubert werden:

[Typee]

"Low-Carb-Diäten sind heikel - aus sportmedizinischer Sicht ist das überhaupt nicht zu empfehlen", sagt Andreas Nieß, Chef der Sportmedizin am Universitätsklinikum Tübingen. "Eine Gewichtsreduktion mag am Anfang zwar funktionieren, aber bei hoher Leistung bringt das gar nichts. Es gibt viele Hinweise aus der Fachliteratur, dass es durch diese Ernährungsform zu einem Leistungsknick kommt und das Verletzungsrisiko aufgrund der geschwächten Muskulatur sogar steigt." Sportärzte warnen ihre Athleten deshalb vor dieser Ernährungsweise.

Ja natürlich. Bei jeder Ausdauersportart gibt es "Carboloading" bevor es losgeht. Tonnen von Nudeln etc. z.B. bei Radrennen.

"Leider tummeln sich in der Ernährungsberatung viele Scharlatane", sagt Nieß. "Für den Nutzen einer Low-Carb-Diät im Sport gibt es keine seriösen Belege. Bei der eng getakteten intensiven Belastung ist es nicht gut, sich absichtlich in einen kohlenhydratarmen Zustand zu versetzen. Man verbrennt bei Bewegung ja besonders viele Kohlenhydrate und schwächt sich damit nur selbst."

(alle Hervorhebungen hinzugefügt - aber *notwendig* hinzugefügt)

Damit ist so ca. das gesicherte Wissen der Ernährungswissenschaften zusammengefasst 

Man muß dazu wissen, dass Tuchel, das dürre Dortmunder Trainerhemd, ab Anfang der Saison als wichtiges Element des Wiederaufbaus des BVB bewußt auf "besondere Ernährung" der Spieler setzte, dies immer wieder öffentlich betonte und nach wie vor ausdrücklich davon überzeugt ist, mit seinen Ansichten zur "Ernährung" richtig zu liegen.

Ernährungsberater und Ernährungsfetischisten sind Furunkel am Hintern der Wissenschaft, kein Mensch braucht sie wirklich.

Wenn dieser Unfug in der Beraterlandschaft der Nationalmannschaft Schule macht und im Gegensatz zu allen fitten dtsch. Teams vieler Turniere die Spieler dann in entscheidenden Spielen schlappmachen, dann... dann... dann... (würde ich tödliche Gewalt gegen das Beraterteam anwenden wollen, wenn ich sowas wollen würde)

Achwas, die werden schon rechtzeitig, wie der selige Franz Konz (nur echt mit dem Urschrei), zu Leberkäs mit Ei greifen.

Stand der Erkenntnis in intensiven Ausdauersportarten ist ungefähr folgender:

In bestimmten Trainingsphasen ist es sinnvoll, die Gewichtungen etwas zu verschieben, hin zu höherer Proteinaufnahme zu Lasten der Kohlenhydratbilanz. Das ist aber im Grundsatz ein alter Hut, so haben Wettkämpfer das schon immer gemacht. Im Winter wird die Fettverbrennung trainiert bei niedrigen Intensitäten und großen Umfängen, indem man möglichst mit leeren Glykogenspeichern auf die Trainingsrunde geht und den Körper zwingt, Fette anzugreifen. Die "Superkompensation" kurz vor Wettkämpfen funktioniert auch erst dann richtig, wenn man mit hoher Belastung mehrmals hintereinander alles bis aufs letzte Körnchen verheizt. Gesund ist das nicht, aber das ist am Ende kein Leistungssport. Kein Mensch käme aber auf die Idee, die intensiven Aufbauphasen kohlenhydratarm zu absolvieren (kohlenhydratfrei schon mal gar nicht). Und derjenige, der es schafft, in einem Tageswettkampf oder in einem Etappenrennen unterwegs viereinhalbtausend bis fünftausend kcal steinzeitlich-korrekt aus Nüssen und Fleischprodukten einzuwerfen, ohne grüne Lumpen zu kotzen und nach zwei oder drei Jahren mit irreparablen Schäden sportinvalide zu werden, den möchte ich sehen.

[eLender]

[Conina]

Hoden Epilieren / Schamhaare epilieren beim Mann
Posted by landev on 30. Januar 2011
Posted in: Allgemein. Leave a Comment

Also das mit dem Hoden Epilieren geht schon, es ist einfach ein bisschen kompliziert.

erstens, kühlen, dann spannt der Hodenhebermuskel (musculus cremaster) das ganze Zeugs ein bisschen beim Mann INSERT: und es sieht auch nicht so wie ein hängendes Gockel-Zeugs aus.

Zweitens, irgend eine Bodilotion gemischt mit Desinfektionsmittel

• auftragen. Die Bodylotion hilft dass es gut gleitet (möglichst eine kleine Viskosität) und verhindert dass da das sich das im Epiliergerät verhäddert was nicht so cool ist :/, das Desinfektionsmittel verhindert eine Entzündung, da es da unten eher mehr als weniger Bakterien hat, deshalb zuvor ein Bad mit genug Seife nehmen schadet sicher nicht.
  
  Dann verwende ich einen schmalen Epilierer, somit wirkt auch wenniger mechanische Kraft auf den Hoden und die Chance dass sich da was verhäddert ist auch kleiner. Vermutlich könnte man das mit Finiten Elementen (Höherer Mathematik) allenfalls berechen...
  Im meinem Fall verwende ich den kleinen aus dem hp6540 Set von Philips.
  
  Dann auf den Seiten des Hodensacks geht es relativ gut, da muss man von aussen her epilieren so dass es den Hoden spannt. In der Mitte geht es am besten wenn man mit 2 Fingern das flachdrückt und mit dem Epilierer in der Mitte zwischen den zwei Fingern epiliert, so schaaaaaaaafft man es ohne dass es ein Blutbad gibt.
  
  Dann der Freundin eine grossen Frauenbinde stiebizen hilft sonst auch, dass es keine Entzündungen gibt bis die Poren wieder ganz verschlossen sind. INSERT: oder Erwachsenen Windeln, apropos mein Zeugs klauen!!!
  
  Dann ist bei mir ca jedes 500ste Harr ein Problemfall, wächst ein. Am Talg hat es eh Backterien, da kommen die weissen Blutkörperchen nicht ran, also entzündet es sich eigentlich immer. Da hilft ein Pealing-Hanschuh, mindestens mit Seife verwenden. Ausserdem hab ich rausgefunden, wenn ich das eingewachsene Haar mit der sterilen Pinzette und ein bisschen Desinfektionsmittel rausziehe, bleibt mir die Entzündung erspahrt.
  
  WARNUNG, bis ich das so weit rausgefunden hatte, gabs viele Blutbäder :/

http://marclandolt.ch/ml_buzzernet/2011/01/30/schamhaare-hoden-epilieren-beim-mann/